Manchmal muß man Glück haben und bereit sein, darüber zu berichten. Bei mir trifft beides zu.

Lisa, 32 Jahre alt, ist ein Geschenk des Himmels. Die gabze Gechichte werdet ihr nach und nach erfahren. Heute fangen wir einmal mit den Grundlagen an.

Auffällig sind einige Dinge an ihr, hier eine kurze Beschreibung, damit ihr wisst, wovon ich rede. Lisa ist rothaarig, 1,54 Meter groß und 70 Kilo schwer – wovon sicherlich das meiste für ihren riesigen Arsch und die langen Titten drauf geht. Ihre Brustwarzen sind etwa 7 cm groß, aber nicht rund, sondern langgezogen nach unten – kein Wunder bei Körbchengröße E! Die Nippel zeigen auch leicht nach unten, was unendlich geil aussieht, besonders wenn die braunroten Dinger mit ca. 3 cm Länge und 1 cm Länge leicht abwärts rausstehen. Die beiden großen Fleischschläuche hängen ohne BH bis zum Bauchnabel und reichen fast bis zu ihrem extrem dichten Schamhaar, dass hinten am Arschloch vorbei bis in die Ritze wächst. Die Schamlippen gucken trotzdem aus dem Wald heraus, da mit etwa Daumendicke die dichtesten Haare Platzmachen müssen. Die anderen Kilos verteilen sich auf dralle Waden und Oberschenkel, wie auch auf fleischige Oberarme – aber alles ohne einen Hauch von schlaffer Haut oder Orangenhaut. Wie so oft bei Prallweibern ist die Haut straff gespannt und faltenfrei. Ihre Achseln sind ebenfalls komplett behaart, was mich total antörnt. Der Rest ist peinlich rasiert und gepflegt. Kein Tag ohne mindestens eine Stunde im Bad. Wichsen inbegriffen, meist beim pinkeln, worauf Lisa extrem abfährt. Auf gut deutsch besteht meine Alte aus einer Sammlung von Geilheiten, von denen andere – Mann wie Frau – nur träumen. Auf Bettina als zweite Frau in meinem Leben komme ich gleich noch zu sprechen…

Hinzu kommt, dass Lisa 2 weitere Besonderheiten mit sich bringt: 1. totaler Kontrollverlust durch Alkohol 2. ungebremste Dauergeilheit seit ihrer Jugend 3. Hang zu jeglichen Extremen.

Klar, dass ich das gnadenlos ausnutze. Ein Teil erklärt sich auch aus ihrer Geschichte heraus – kein Schulabschluss geschafft und im Heim aufgewachsen… Ich habe Lisa in der Disco aufgegabelt, auf dem Klo auf Links gefickt, ihr den Arsch versohlt, weil Sie so besoffen war und nach drei Wochen Erziehung bei mir einziehen lassen. Geheiratet haben wir 2 Jahre später, weil ihre Hingabe nunmehr ausreichend groß war.

Lisas Lebensinhalt besteht eigentlich aus Klamotten kaufen, sich Sonnen und ihren kleinen überdimensionierten Leib auf Vordermann halten – ansocnsten gibt es auch keine Kohle von mir. Eine dicke Erbschaft und ein gut laufender Betrieb bringt mir die nötige Knete. Lisa tut alles dafür. Der ganze uneingeschrämkte Luxus bietet auch das notwendige Gegengewicht zu unseren extrem geilen Ausschweifungen.

Genug des Erklärens, anbei die erste Story über Lisas Leben:

Auf einer Geburtstagsfeier Bettinas floß reichlich Korn und Bier, wie dass eben so ist. Mit teigendem Pegel floß auch Lisas Fotze aus, was nach Mitternacht bei näherem Hinsehen gut sichtbar an ihren Schenkelinnenseiten durch die schwarze Strumpfhose sickte. Ohne Slip muß die Geilheit halt laufen. Nicht genug, ihre dicken Warzen standen wie Bleistiftspitzen aus der dunklen Bluse, welche unter den Armen schon deutliche Schweißränder hatte. Es war ja auch sehr heiß. Bettina, die Gastgeberin, selber nicht wirklich blau, hat dieses alles nur zu deutlich wahrgenommen. Den ganzen Abend schwänzelte sie schon um Lisa herum und half zielsicher beim Abfüllen meiner Alten.

Bettina ist 34, 1,75 Meter groß und extrem schlank – eigentlich beinahe Lisas Gegenteil. Dafür aber sehr sportlich und kräftig, total rasiert, mit knallenger Möse. A-Titten. Ich muß es wissen, war ich doch vor (und während Lisa) mit ihr zusammen. Neidisch ist sie auf Lisa – dicke Möpse und dicker Arsch, ihr beides nicht gegeben. Auch diesen Umstand nutze ich nur zu gerne aus – wie ihr noch öfters sehen werdet.

Als gegen 1 Uhr die letzten Gäste entweder sturzbesoffen schliefen oder gingen, gesellte sie sich zu uns und zog Lisa einfach den Rock runter, um die Fotze frei zu legen. Die schwarzen Nylons müssen sich schnell geschlagen geben, Bettinas Fingernägel sind wirksame Messerchen… und hinterlassen schöne rote Striemen. Spontanes kann man ja nicht abwehren, wenn man besoffen ist.

Danach ab mit Lisa auf den Boden, kräftiger Stoß von oben auf die drallen Hüftfleischringe, Kniehaltung. Bettina lässt da keine Zweifel aufkommen. Ich helfe kräftig mit, steht mein Schwanz doch eh schon wie ein Hammer heraus.

Lisas Arsch freigelegt und – KLATSCH – eine volle Breitseite Bettinas mit ganzer Handfläche auf die rechte Arschbacke, die sich bis zur Hüfte hochschiebt, um dann wabernd zurückzuschnellen. Lisa stöhnt halblaut auf, was aber keinen der Schläfer mehr stört. Ich ziehe derweil ihre Hängetitten an den überdehnten Warzen aus der Bluse und gebe beiden Eutersäcken ordentlich Schwung mit beiden Händen. Glockenspiel, die Nippel ratschen dabei über den Boden, Mal für Mal. Damit Lisa erst gar nicht mehr Kritik anmelden kann, bekommt Sie von mir regelmäßig die Grappaflasche in den Mund gesteckt – schlucken muß sie dann, und sie will schlucken, ist sie doch geil auf und durch den Grappa. Bettina nimmt sich derweil die andere Arschbacke vor – KLATSCH – KLATSCH – KLATSCH. Lisa wimmert und fängt tropfenweise an zu pissen, was zu satten KLATSCHERN auf die Fotze führt, bis die Pisse versiegt. Verdient ist verdient. Schleißlich saut man als Gast nicht rum. Zur Strafe kräftig an der Arschbehaarung gezogen, bis einige Haare nachgeben – und das an der Rosette – Autsch…

Die beiden riesigen Arschbacken röten sich durch die Dauerbearbeitung mehr und mehr, bis auf der linken Seite die Haut leichte erste Risse bekommt, wie man an den austretenden Flüssigkeitströpfen sieht. An diesem Punkt hört Bettina auf. Schließlich brennt auch ihre rechte Hand.

Meinen 22cm Schwanz schiebe ich die ganze Zeit permanent in Lisas Speiseröhre, bis sie röchelt. Ob vor Schmerz oder Luftnot weiß ich nicht – ist mir aber auch egal. Zwischendurch gibts immer mal wieder einen kräftigen Schub Grappa. Bettina jedenfalls nimmt dieses Gewürge zum Anlass, Lisa beiseite zu schieben und meinen Schwanz zu bearbeiten, komplett zu schlucken. Geübt ist geübt. Ein Staubsauger kann nicht kräftiger sein – geil!!! Während dessen ziehe ich Lisas dicken Brustwarzen lang nach oben, wobei die gesamten Warzenhöfe folgen.

Kurz bevor ich kommme, gibt Tina meinen Riesenprügel wieder frei und lenkt ihn zu Abspritzen auf Lisas Tittenfleisch. Die Ladung kommt auch gleich darauf in kräftigen Schüben, die sich über die übergroßen Hängebeutel verteilen. Geiler Anblick, klebt auch gut. Morgen früh wird die Brusthaut gut spannen.

Lisa nimmt das Ganze halb abwesend hin, mit heraushängendem, vollgewichsten Tittenfleisch und wundem Hintern an der Couch liegend. Mit brennendem Arsch und Luftnot plus genügend Alkohol ist einiges egal.

Morgen früh wird sie eh fast alles vergessen haben, wie die Erfahrung zeigt und sich nur über einen schmerzenden Hintern wundern und beim Pissen das Brennen der geschwollenen Schamlippen geniessen müssen – aber das werde ich ihr nötigenfalls gebührend erklären.

Beschweren wird sie sich nicht – wie noch nie.

Jedenfalls hatten Bettina und ich wieder einmal jede Menge Spaß.

Folgegeschichten gibt es, wenn Eure Kommentare erscheinen. Lisa macht noch ganz andere Dinge mit…

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