Liebe LeserInnen,
wie nach dem ersten Teil meines afrikanischen Erlebnisses in Rom unschwer zu vermuten war, gab es noch eine Fortsetzung — von dieser handelt die nachfolgende Geschichte. Die Einleitung habe ich so gestaltet, dass der Text auch unabhängig vom Vorgänger gelesen und verstanden werden kann.
Ich gebe zu, die Erfahrungen von damals — ein unvermuteter Kontakt im Bahnhof und die direkten Folgen — sind mir immer noch in sehr starker Erinnerung und ich denke gerne daran zurück. Vielleicht hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht mit einer zufälligen, aber doch eindeutigen Bekanntschaft, vielleicht sogar gleicher Hautfarbe?
Ich freue mich wie immer über Kommentare und Feedback. Viel Vergnügen beim Lesen und Miterleben!
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Ich war mir immer noch nicht sicher, ob ich das nicht alles geträumt hatte. Es klang auch zu verwegen: Flirt mit einer afrikanischen Frau im Bahnhof, Kontakt, sie nimmt mich mit zu sich und wir vergnügen uns nach Strich und Faden aneinander, bis alle verfügbaren Liebessäfte verspritzt sind. Wahnsinn.
Aber ein kurzer Gedanke in Richtung meiner Lenden machte mir wieder bewusst, wie real alles gewesen war. Obwohl mein Schwanz immer noch erschöpft war von der ausgiebigen Zuwendung, die er am Vormittag bekommen hatte, wurde er bei dem Gedanken an Linda, dieses dunkelhäutige Rasseweib, sofort wieder aktiv. Ihre Art, meine Hand zu nehmen, mich an zu sehen und mir einen zu blasen, bis ich schließlich auf ihre prallen, bebenden Titten gespritzt hatte, ließ sich nicht wegdiskutieren. Aber das war ja auch sicherlich nicht meine Absicht!
Im Gegenteil, ihre Worte waren eindeutig gewesen. „Kommst Du morgen wieder?“, hatte sie mich gefragt. Verrückt wäre ich gewesen, hätte ich es nicht getan. Ich musste sie noch mal sehen, noch mal spüren, noch mal ficken. Es war gar nicht so sehr die unterschiedliche Hautfarbe, welche mich besonders am Anfang angemacht hatte. Es war ihre offene, direkte Art, mit Sex umzugehen, ihn als Spielart zu verstehen und geradeheraus zu sagen, was sie wollte. So hatte sie mich aufgegabelt. Und so hatte sie sich von mir ficken lassen.
Mein Freund Costantino, bei dem ich in Rom untergekommen war, hatte natürlich gleich gemerkt, dass irgendwas vorgefallen war — mein breites, entspanntes Lächeln hatte wohl Bände gesprochen. Er wollte alles ganz genau wissen und fand es ebenso abgefahren wie ich. Schwarze gelten in Italien generell immer als Prostituierte, und so war es nicht unnormal, dass mich Costantino sofort nach ihren Freundinnen fragte.
„Hör mal, davon weiß ich nichts, ich habe sie nur kurz gesehen. Ich weiß nicht, was da abgeht. Ich weiß nur, dass ich da morgen wieder hingehe, um Linda zu treffen.“ Ich machte eine kurze Pause und überlegte. „Weißt Du was? Ich fühle mal vor, dass ich einen guten Freund habe, und ob der nicht mal auf Besuch vorbei kommen könnte. Dann werde ich schon rausfinden, was da läuft. Ok?“
Zwar nicht ganz zufrieden, aber immerhin mit der Aussicht auf ein mögliches Treffen musste sich Costantino begnügen. Der Abend wurde lang, die Nacht kurz und eher unruhig. Ob sich Linda wohl auch so auf unser Treffen von morgen freuen würde? Oder bildete ich mir da nur etwas ein?
Tatsache war, dass ich wohl definitiv noch mal zum Zug kommen würde, und das allein war in dem Moment wichtig. Wir hatten noch die ein oder andere Rechnung offen, im positiven Sinne. Das hatte sie mir auch klar zu verstehen gegeben. Und da konnte wohl nichts dazwischen kommen. Dennoch war ich aufgeregter als in den Minuten unseres ersten Kennenlernens — wohl normal sobald eine bestimmte Erwartungshaltung mit ins Spiel kommt.
Ich wachte auf und dachte sofort an sie. Ihr rundes Gesicht, ihre vollen Lippen, ihre hohen Wangenknochen. Ihr Blick, als sie mich fast bis zum Ende blies. Ihre zerzauste Möse, aus der noch ihr eigener Liebessaft troff. Ihr Geruch nach Schweiß, Sonne und Sex. Mein Schwanz war hellwach und steinhart.
Wie schon am Tag zuvor fuhr ich mit Costantino in die Stadt. Mit mehreren gut gemeinten Ratschlägen entließ er mich, nicht ohne mich an mein Versprechen zu erinnern: ich sollte versuchen, für ihn ein Treffen zu arrangieren. Obwohl das nicht gerade an oberster Stelle meiner Prioritätsliste stand, stimmte ich zu, nickte und machte mich davon, auf den gleichen Wegen wie am Tag zuvor.
Die Sonne schien wieder in der gleichen Intensität und das Kribbeln in meinem Magen wurde von Minute zu Minute intensiver. Dabei hatte ich noch fast eine Stunde tot zu schlagen — 60 Minuten, die zum Horror werden würden. Ich konnte kaum denken vor Vorfreude. Immer wieder tauchten Bilder in meinem Kopf aus, was wir wohl miteinander machen würden. Ich wusste, dass sich das alles erst entscheiden würde, wenn wir uns tatsächlich gegenüber stehen würden. Aber bis dahin durfte meine Fantasie auch etwas zum Spielen haben.
Dasselbe Café in der Stazione Termini, dem Hauptbahnhof von Rom, und wieder dieselbe Bedienung hinter der Bar. Ich durchlebte quasi die Erfahrung vom Vortag ein zweites Mal. Nur diesmal mit einer anderen Gewissheit: nämlich mit der, dass ich gut eine Stunde später meinen Steifen in ein wollüstiges, leidenschaftliches, schwarzes Ding versenken würde. Das gab mir eine unheimliche Gelassenheit. Trotzdem verging die Zeit nicht.
Beim zweiten Espresso, der meine Nervosität auch nicht unbedingt verminderte, hörte ich plötzlich eine Stimme neben mir. „Du bist doch Lindas Freund, von gestern!“ Ich blickte hoch — wie konnte es anders sein — in zwei dunkelschwarze Augen.
Offensichtlich war es eine ihrer Freundinnen von gestern, die wir in der Wohnung angetroffen hatten; es dauerte etwas, bis ich die Erkennungsfunktion in meinem Gehirn aktiviert hatte. So viel dunkle Haut auf einmal war dann doch etwas viel.
„Ich bin Stella. Kommst Du mit?“
Sie war offenbar auf dem Heimweg, die Taschen in ihren Händen wiesen auf Einkauf hin. Ich sprang auf, nahm sie ihr ab und strahlte sie an: „Klar!“
Somit hatte ich zumindest Begleitung und mir wurde die Zeit nicht zu lange. Mit einem nervenden, aufgeregten Steifen beim Kaffee zu sitzen war nicht gerade entspannend. Außerdem war ich selbst auch einfach aufgeregt. Nichts besser, als mit Stella schon mal voraus zu gehen.
„Linda ist noch nicht daheim, oder?“, fragte ich, nur um sicher zu gehen.
„Nein, sie kommt aber bald. Du kannst mit uns etwas essen wenn Du magst.“
Das kam mir gerade recht. Beschwingt folgte ich ihr auf dem Weg, den ich am Tag zuvor unter gänzlich anderen Umständen schon einmal gegangen war. Ich betrachtete meine Begleiterin von der Seite: Stella war ganz anders, größer, schlanker, weniger rund — und ihre Hautfarbe war fast schwarz. Sie war ein Hingucker auf der Straße, die Leute drehten sich nach ihr um. Und ich lief neben ihr und trug ihre Einkaufstaschen.
Die Treppe hoch wackelte ihr kugeliger, frecher Hintern wippend vor mir her. Hätte ich nicht die Aussicht auf das anstehende Vögeln mit Linda im Hinterkopf gehabt, hätte ich mich möglicherweise auf sie gestürzt. So wie sie mich oben ansah, wusste sie das auch ganz genau.
„Linda war glücklich gestern. Ihr wart sehr laut!“ Sie blickte sie mich mit gar nicht so unschuldigem Blick an. Das Weiß ihrer Augen leuchtete. „Sie sagte, Du hast einen Schönen, Großen…“
Diesmal ließ ich mich von der afrikanischen Direktheit nicht so leicht überrumpeln wie am Tag zuvor. Ich hielt ihrem Blick stand. „Neidisch?“
Ihr Mund wurde sehr breit und lächelte. Ich hatte sie ertappt. „Ja, ein bisschen. Meistens sind Männer klein oder nicht schön.“
Sie gab sich einen Ruck und kam näher. So nah, dass ihr Gesicht nur noch Zentimeter von meinem entfernt war. Ich konnte den Geruch ihrer Haut wahrnehmen, und die Hitze ihres Körpers. Ihr Atem war warm, als sie flüsterte: „Linda ist weg ab morgen. Wenn Du zu mir kommen willst, warte ich auf Dich. Wir können viel Spaß haben. Ich mag Sachen, die Linda nicht macht.“
Genau so langsam und bestimmt wie sie sich mir genähert hatte, entfernte sie sich wieder. Mein Schwanz hatte sich unvermittelt aufgerichtet, aber sie hatte keine Anstalten des physischen Kontaktes gemacht. Ihre Worte klangen in meinem Gehörgang nach. Eine formidable Aussicht.
Ich räusperte mich. Das war einen Versuch wert. „Tja schade, das geht leider nicht. Morgen bin ich schon mit Costantino verabredet. Es sei denn…“ Ich machte eine Kunstpause. „… ich könnte ihn mitbringen. Was ist denn mit Deiner anderen Freundin, ist sie vielleicht morgen auch da?“
Stella stutzte kurz. Dann glitt ein schelmisches Lachen über ihr dunkles Antlitz. „Aha, ich verstehe!“ In verschwörerischer Manier kam sie wieder nahe an mich ran. „Weißt Du was? Wenn Ihr morgen kommt, ich sorge dafür, dass Dein Freund auch seinen Spaß hat. Aber Du gehörst dann mir, ok?“
Und wie um unseren Pakt zu besiegeln, griff sie vertrauensvoll nach meinem Schwanz und drückte ihn sanft. „Hmm, sehr schön. Morgen um zwei Uhr.“
Widerwillig machte sie sich los. „Aber jetzt kein Wort mehr davon! Linda kommt bald und sie freut sich auf Dich.“ Sie begann, die Einkaufstüten zu leeren. „Und ich mache kurz etwas zu essen. Setz Dich.“
Es war perfekt, dieser Frau in der Küche zuzusehen und gleichzeitig zu wissen, dass jede einzelne Rundung morgen mir gehören würde. Sie hatte fast darum gebettelt, von mir morgen gefickt zu werden. Und für Costantino würde sich auch etwas finden lassen — wenn das mal keine guten Aussichten waren!
Beschwingt wanderten meine Gedanken wieder zurück zu Linda. Ich freute mich so darauf, mit ihr das zu wiederholen, was wir gestern schon so exzessiv genossen hatten. Ihr Geruch, ihre Haut, ihre Erregung und ihre Lust — beim Gedanken daran fiel es mir schwer, die Bissen runter zu bringen.
Sie erschien gerade in dem Moment, als wir die Teller geleert hatten. Erhitzt, freudestrahlend und voller Energie. „Du bist schon da!“ Übermütig kam sie direkt zu mir und küsste mich. Ihre Hände glitten rasch an mir herunter, zu der bekannten Stelle. Sie ließ ein Schnurren hören. „Ich will Dich, jetzt sofort.“
„Schön Dich zu sehen!“ Ich freute mich wirklich. Sofort kamen die Momente vom Tag zuvor wieder aus meinem Gedächtnis geflossen und überfluteten meine Sensoren. Sie war einfach überwältigend — und in meinem subjektiven Empfinden noch mal eine Stufe attraktiver geworden. „Jetzt sofort?“
Ein wenig überfordert sah ich mich suchend nach Stella um — doch die winkte uns einfach nur aus der Küche. „Geht schon, viel Spaß. Ich mache das hier in der Küche.“ Und sie zwinkerte mir zu.
Linda hatte es wieder geschafft, mich aus meinem selbstauferlegten Gleichgewicht zu werfen — genau wie am Tag zuvor. So war sie einfach. In ihrem Zimmer angekommen hechelte sie immer noch. Ihre schwarze Bluse wölbte sich in rascher Folge über ihrer Brust, und ihre Körperrundung schienen fast aus der schwarzen Jeans zu platzen. Doch während ich mich noch fragte, wie sie in die überhaupt hinein gekommen war, war sie schon dabei, sich aus ihr heraus zu schälen. Sie verlor keine Zeit.
Mein Blick fiel auf ihre schwarze Unterwäsche, mit kleinen Spitzen besetzt. Eigentlich nichts Außergewöhnliches, aber sie betonte ihre Haut und ihre Rundungen perfekt. Unwillkürlich entfuhr mir ein Stöhnen. Die Gewissheit, gleich wieder in einer ihrer Körperöffnungen versinken zu können und meiner Lust in ihr freien Lauf zu lassen, traf mich wie ein Blitz. Die Beule an meiner Hose wuchs.
Nur noch mit BH und Höschen bekleidet kam Linda auf mich zu und schmiegte sich an mich. Ein Energiebündel, voll von Sex, lag friedfertig in meinen Armen — kurzfristig zumindest. Dann brach ihre Leidenschaft wieder durch, und diesmal mit Verstärkung.
„Ich will Dich. Sofort.“ Geschickt knöpfte sie meine Hose auf und befreite meine Latte aus ihrem beengten Stoffkäfig. Ohne Umschweife ging sie mit beiden Händen zu Werke, und machte sich an der Vorhaut zu schaffen. Wäre ich nichts schon hart gewesen, so wäre ich es spätestens nach zehn Sekunden geworden. Sie konnte so perfekt mit meiner Rute umgehen, dass es mir fast unheimlich war — entweder ein Naturtalent oder äußerst routiniert.
Meinen Schwanz musste ich ihr komplett überlassen, ich kümmerte mich unterdessen um die Entledigung meiner übrigen Kleidung. Dann streichelte ich ihr sanft übers Haar, und versuchte, mich wieder an sie, an ihren Körper und an ihren Geruch zu gewöhnen — das Ganze ging doch schon sehr schnell. Es war Zeit für einen ersten richtigen Kuss.
Das Abtasten unserer Lippen und unserer Zungen dauerte nur Sekunden, dann waren wir schon wieder in wildem Nahkampf verstrickt. Tiefer und tiefer versuchten wir, in uns vor zu dringen. Unser Speichel verschmolz, der Geschmack ihrer Lippen ging in meinen über. Wir steigerten uns hinein, bekamen einfach nicht genug voneinander. Schließlich ließ sie ruckartig ab und sog tief Luft in sich hinein.
„Ich bin fast erstickt!“, kicherte sie lustvoll und hechelte ein paar Mal, um ihre Worte zu unterstreichen.
Schnell atmend, aber doch fasziniert betrachtete ich die Farbenspiele ihres Mundes: weiße Zähne, samtbraune Lippen, rosafarbene Zunge — alles unendlich weich und gefügig. Und fast immer in Bewegung. Ich erinnerte mich an ihre Mimik, als sich diese vollen Lippen um mein schmerzend pralles Glied geschmiegt hatten um es hingebungsvoll zu saugen. Das wollte ich nochmals spüren.
Linda war schneller. Schon hatte sie meinen Schwanz in den Mund gelutscht. Sie schien es von Anfang an genau darauf angelegt zu haben. Ein wohliges „Mmmmhhhhh!“ ließ sie sich noch vernehmen, bevor sie ihn bis zur Wurzel in sich hinein saugte.
Die Sinnesempfindungen dieses Angriffs überwältigten mich wieder einmal. So wohlig, so warm fühlte sich ihr Mund an, als wäre er extra nur für mein Rohr gemacht. Und von ihrer Position aus schien sie das ähnlich zu empfinden. Mit noch mehr Inbrunst ging sie diesmal vor, noch intensiver bewegte sie ihre Lippen, noch tiefer saugte sie ihn hinein. Das Ganze kam mir vor wie ein versuchtes Meisterstück im Blasen, und Linda hatte offensichtlich jede Absicht, ihre Prüfung mit Auszeichnung abzulegen.
Sie ging vollkommen auf in ihrer Lust und bereitet mir unvergleichliche Gefühlshöhen. Nur einmal gab es einen kurzen Moment der Entspannung, als sie meinen Schwanz mit einem ‚plopp‘ aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie betrachtete ihn kurz und zufrieden, ließ ihre Zunge mehrere Male um meine pralle Eichel rotieren, leckte sich die Lippen und dann ging es wieder hinein. Sie war unglaublich.
In nicht einmal fünf Minuten seit Betreten des Zimmers hatte sie mich fast um den Verstand gebracht. Oder zumindest um jede rationale Erklärung dafür, dass ich während eines tiefen Hineinsaugens völlig unvermittelt in ihrem Mund abspritzte.
Wir waren wohl beide gleichermaßen überrascht von der Jähheit und der Wucht, mit der ich in sie ejakulierte. Der gigantische Druck in meinen Eiern verselbständigte sich, und Schuss um Schuss meines Samens katapultierte sich hinaus in ihren Gaumen.
Zeit und Raum kamen zum Stillstand. Regungslos verharrte Linda vor mir, meinen Schwanz fast ganz im Mund, und ließ sich mit meinem Saft voll pumpen. Für mich fühlte es sich an, als würde ein überbordender Schwall nach dem nächsten ohne Unterlass zwischen ihre Kakaolippen fließen. Jegliche Bewegungen von ihr und mir waren eingefroren, es existierte nur mein pumpender Schwanz. Weiß, geschwollen und pulsierend steckte er in ihrem Blasmund und entleerte sich.
Nach einigen Momenten des Innehaltens war ich es, der sich als erster wieder regte. Sanft fasste ich ihren Kopf und zog ihn noch näher an mich heran. Dadurch schob sich mein Schwanz komplett zwischen ihre Lippen. Die Eichel stieß auf einen weichen Widerstand — ich musste am Ende ihres Gaumens angekommen sein. Sie ließ es geschehen.
Ihre Muskeln und ihre Zunge umschlossen meinen Schwanz. Sie saugte wieder und erhöhte den Druck um meine Wurzel. Ein paar letzte Spasmen, dann war es endgültig vorbei mit meinem Höhepunkt. Ich sah die Schluckbewegungen an ihrem Hals. Dann löste sie sich langsam von meinem noch halb-steifen Schwanz. Sie hob den Kopf und leckte sich die Lippen. Das schelmische Lachen, das aus ihren Augen hervor sprühte, zeugte von ihrer eigenen Zufriedenheit über das, was sich zwischen uns abgespielt hatte.
„Du bist völlig verrückt!“, stöhnte ich, als ich neben ihr auf das Bett sank. „Du bist noch nicht einmal nackt, und schon hast Du mich leer gemacht!“
„Normal schlucke ich nicht, aber bei Dir war es gut so. Sehr gut sogar.“ Sie machte eine ernste Miene, doch die hielt nicht lange. „Lecker!“, rief sie und machte eine für Italien typische Handbewegung für etwas, was sehr gut geschmeckt hatte.
Ob der Abstrusität der Situation musste ich so abrupt lachen, dass ich mich verschluckte. Mit Tränen in den Augen hustete ich mich frei. „Verrücktes Weib!“
Das hatte sie wahrscheinlich nicht genau verstanden, aber meine nächste Aktion war eindeutig. Ich glitt mit meinem Körper über sie und setze mich auf. „Jetzt bist Du dran!“, kündigte ich an, und mein Blick verhieß nichts Gutes. Ich würde mich rächen. Ich würde sie genau so heftig rannehmen, wie sie das mit mir getan hatte. Diese Frau reizte und erregte mich ins Unermessliche, und sie setzte ungeahnte Energien in mir frei.
Ich nahm ihr den BH ab und entblößte ihre massigen Brüste. Eine Augenweide, wie sie vor mir lagen. Streicheln, kneten, zwicken, krabbeln — ich konnte gar nicht genug bekommen. Selten hatte ich bis dato das Glück gehabt, in solch voluminöse und doch feste Titten einzutauchen. Aber das war nur das Vorspiel: ich wollte ran an ihre Fotze, ich wollte sie genauso zu einem überwältigen, quälend schönen Orgasmus treiben wie sie das mit mir gemacht hatte.
Das Höschen hielt seine Stellung nicht lange. Dann lag endlich das Zentrum meiner Begierde ungeschützt vor mir. Davon hatte ich in den vorangegangenen 24 Stunden geträumt und fantasiert, mir ausgemalt, was ich alles damit anstellen würde, wenn sie ihre Beine wieder für mich spreizen würde. In der Realität war der Moment noch viel schöner als in meiner Vorstellung.
Glänzend zeigten sich die Schamlippen unter dem leichten Gewirr an Kräuselhaaren, die dunkle Haut in der Mittagssonne glänzend. Ich fuhr ihren Spalt der Länge nach entlang, von unten nach oben, dann von oben nach unten. Mein Finger war komplett nass. Genüsslich führte ich ihn an meine Lippen, nahm ihn in den Mund und schleckte ihn ab. Leckerster Muschisaft von meiner schwarzen Schönheit.
Ich neckte den Eingang ihrer Möse noch ein wenig, und strich mehrfach wie zufällig über ihren Kitzler. Jedes Mal zuckte sie auf und stöhnte leicht. Sie war reif wie eine Aprikose im Spätsommer, saftig und süß. Ich rammte ihr zwei Finger in den Unterleib.
Zischend zog sie die Luft ein, ließ mich aber gewähren. Ich beobachtete ihr Antlitz: sie hatte die Augen geschlossen und gab sich mir hin. Sie vertraute mir ihren Körper, ihr weibliches Heiligtum an, damit ich es benutzen konnte. Sie würde es nicht bereuen. Ich nahm drei Finger und stieß wieder zu.
Diesmal stöhnte sie auf, und ihre Laute nahmen wieder diesen harten, tiefen Tonfall an. Animalisch, wild, ungezügelt. Ich bohrte meine Hand weiter hinein. Vier Finger nahm sie locker auf, doch als ich meine Fingerspitzen in ihr kräftig nach oben krümmte, zuckte sie schon stärker. Ich hielt ihr Schambein von innen fest und bewegte mich gleichzeitig wieselflink in ihr, von einer nassen Hautfalte zur anderen. Sie wurde heißer. Und sie wurde richtig geil.
Jetzt konnte ich endlich gut geölt in ihre Möse rein- und rausgleiten. Das pinke Innere zeigte sich immer stärker, und ihre ebenholzfarbenen Schamlippen weiteten sich lüstern. Sie war auf dem besten Weg — jetzt hieß es richtig rangehen für mich. Ich brachte mich zwischen ihren gespreizten, kräftigen Kakaobeinen in Position. Herausfordernd sah mich ihr Kitzler an. Ich griff zu und rollte ihn hart zwischen meinen Kuppen. Gleichzeitig stieß ich wieder zu, mit drei Fingern nur, doch dafür tiefer als zuvor. Sie stemmte mir ihr Becken entgegen.
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