Julchen 03

after Work….

Kurz darauf war die Wanne mit duftenden Essenzen und warmem Wasser gefüllt. Bereits leicht beschwipst stieg Jans hinein, er hinterher. Seine geheimnisvolle Schachtel hatte er mitgenommen.

Julchen hatte den Gummischwanz noch immer in der Hand, strich das nun glitschige Material begeistert, als wollte sie ihn wichsen. Dann drückte sie ihn mit dem Saugnapf an die Badewannenwand, von der er aufrecht abstand. Mit weit aufgerissenem Mund begann sie den Gummischwanz zu blasen. Jans Latte richtete sich im warmen Wasser hart auf. Er betrachtete die junge Frau vor ihm, deren Nippel deutlich von ihren bebenden Brüsten abstanden. Mit geschlossenen Augen rammte sie sich den Gummischwanz in den Mund. Dann zog sie ihn ab, drückte ihn auf den Boden der Wanne und ließ sich darauf nieder.

Laut schrie Julchen auf, während sie sich auf die dicke Gummilanze setzte, mit aufgerissenen Augen und glasigem Blick dabei Jan und seine Latte ansah. Jan beobachtete die junge Frau, deren bleiche Haut sich zunehmend rötete. Er streckte seine Arme aus und begann deren feste Brüste zu kneten. Seine Finger hinterließen rote Striemen auf der blassen Haut. Immer wilder ritt Julchen den Gummischwanz. Rhythmisch stöhnte sie auf. Jan rieb und kniff ihre harten Nippel, seine Lanze zuckte. Schließlich erhob sich die keuchende Frau und schmiegte ihren zuckenden Körper an Jan. Dabei presste ihr heißer Körper die heiße Latte fast schmerzhaft gegen seinen Schoß. Julchen fühlte das, drehte sich zur Seite, sodass sich der Stab wieder aufrichten konnte.

Julchen leckte und knabberte an Jans Nippeln. Es faszinierte sie schon wieder, wie stimulierbar Jan hier war. Dann richtete sie sich auf, um die beiden Sektgläser zu greifen. Dabei musste sie sich erheben, sodass ihr Po direkt vor Jan aus dem Wasser auftauchte. Sanft griff er mit beiden Händen in den prallen Backen, zog sie ein wenig auseinander und rieb mit seinen Daumen an die Rosette. Julchen verkrampfte sich kurz, bevor sie stöhnend nachgab. Als sie sich wieder mit den Gläsern in der Hand zurück bewegte, gelang es Jan, sie so zu dirigieren, dass sein zuckender Stab automatisch an ihre Rosette gelangte.

Laut schrie Julchen auf, als die heiße Spitze in ihre enge Pforte drang. Doch Jans energischen Griff ließ keinen Zweifel daran, dass Widerstand zwecklos war. Rasch trank sie ihr Glas auf Ex, stellte es ab, während Jan sein Glas zur Seite schob. Langsam ließ sich Julchen auf Jans heiße Lanze sinken, bis sie komplett in ihren Po eingedrungen war. Als sie ihren Schoß sanft auf dem Stab bewegte, griff Jan nach vorne an ihre Brüste, knetete sie wieder, rieb ihre Nippel. Julchens stöhnen und zucken verstärkte sich ebenso wie Jans griff nach ihren Brüsten.

Als Julchen schließlich in kleinen Bewegungen auf seiner Latte zu reiten begann, war auch Jans Stöhnen nicht mehr zu überhören. Unter einem lauten Aufschrei schoss er seine Sahne in den Po der jungen Frau, deren Körper zeitgleich schon wieder von einem Orgasmus gebeutelt wurde. Rasch erhob sie sich nun von dem zuckenden Eindringling, kniete sich zwischen Jans Schenkel, strich mit ihren Händen sanft über den zuckenden Stab. Lächelnd stieß Jan mit ihr an, nachdem er die Gläser erneut gefüllt hatte. „Lass uns gemeinsam duschen, bevor wir uns wieder auf die Terrasse legen“. Während Julchen schon zur geräumigen Duschkabine vorging, wobei ihr Jans Sahne an den Schenkeln entlang, griff Jan noch mal in seine kleine Schatzkiste. Dann drängte er sich zu Julchen unter die Dusche, seifte sie genüsslich ein. Besonders ausgiebig schäumte er Julchens Schoß und Po ein. Wieder glitten seine Finger über die geschwollene Lustmuschel und Rosette. Julchen stöhnte. Zu ihrer Überraschung drückte schon wieder etwas gegen ihren Po. Diesmal war es ein Gummistöpsel, den Jan aus seinem Schatzkästchen geholt hatte. Langsam drückte er ihn Rosette, bis er saß und Julchen mit roten Wangen sich ihrem Schicksal ergab. „Ich will den Zugang auch künftig nutzen können. So kannst Du es auf schöne Weise trainieren!“. Bei diesen Worten war seine Lanze schon wieder hart und heiß angeschwollen. Wippend stand sie aufrecht von seinem muskulösen Körper ab. Fast ehrfürchtig umfasste Julchen den dicken Stab.

„Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt, wenn Du mir schon am ersten Abend so viel ungeheuerliche Dinge beibringst“ flüsterte sie. Dann verließ sie die Duschkabine, griff nach dem Bademantel, den Jan ihr zurechtgelegt hatte und verließ das Bad wieder zur Terrasse. Jan sah ihr nach und lächelte kurz über Julchens merkwürdigen Gang, der wohl dem Analplug geschuldet war. Dann griff er abermals nach seinem Schatzkästchen und holte zwei Ringe heraus. Er spannte den Gummiring, streifte ihn sich über seinen halbsteifen Schwanz und seinen glatt rasierten Beutel, sodass seine Eier provokativ nach vorne gedrückt wurden. Der zweite Ring war kleiner und aus Metall. Mit etwas Mühe konnte er ihn über seine dunkelrote Schwanzspitze schieben, sodass er in dem Kranz lag, eine kleine Kugel vorne an seinem Bändchen. Dunkel glänzte die die Eichel darüber. Dann schlang er sich ein Handtuch die Hüften. Auf dem Weg zur Terrasse nahm er noch eine frische Flasche Prosecco dem Kühlschrank.

Als Jan die Terrasse betrat, lag Julchen auf dem breiten, bequemen Sitzsack, das Glas in der Hand, den Blick in die Nacht gerichtet. Der flauschigen Bademantel hatte sich über ihren Brüsten geöffnet. Die vollen Brüste zeigten ihre harten Nippel. Nachdem Jan die Flasche abgestellt hatte, trat er hinter die junge Frau, schob seine Hände über die prallen Hügel, rieb die Nippel und flüsterte „ich finde, sie hätten einen Schmuck verdient“. Julchen ließ ihren Kopf nach hinten sinken an Jans Beine und sah ihn mit ihren braunen Augen an. „Piercing?“ Fragte sie voller Furcht. „Keine Angst!“ Beruhigte sie Jan, „vertraue mir!“. Mit diesen Worten beugte er sich über ihren Oberkörper, leckte an ihren Nippeln und streifte ihr einen kleinen Ring über die steife Knospe. Genauso ging er an der anderen Brust vor. Julchen spürte einen kurzen Schmerz, als sie Jan den Nippel durch den Ring saugte. Dann entspannte sie sich bereits wieder. Sie hatte sich weit nach hinten gelehnt, ihr Kopf war zwischen den Schenkeln von Jan über den Rücken des Sitzsacks geglitten. Somit stand Jan nun mit gespreizten Beinen über ihrem Kopf.

Irritiert blickte Julchen von unten auf Jans glattrasierten Beutel, der von dem Gummiring nach vorne gedrückt war. Doch schon war Jan wieder um sie herumgetreten, stand vor ihr, um sein Werk an ihren Nippeln zu betrachten. „Und Du?“ Flüsterte Julchen, die stolz auf ihre vollen Brüsten blickte, von denen die Nippel hart ab standen, von dem goldenen Ringen geschmückt. Jan öffnete mit einer Hand den Schlitz des um die Hüfte geschlungenen Handtuchs. Sein inzwischen wieder harter Stab sprang federnd nach vorne. Selbst in der Dunkelheit der Dämmerung konnte Julchen sie, dass die dicken dunkelrote Spitze von einem silbernen Ring geschmückt war.

Beeindruckt beugte sie sich vor, um Jans Lanze genauer in Augenschein zu nehmen. „Fast Partner Look“, flüsterte sie. Dann hauchte sie einen Kuss auf die Spitze, wurde mutiger und schloss ihren Mund um den Schaft. Einige Male spürte Jan ihre Zunge, dann entließ sie ihn wieder „fühlt sich gut an!“. Jan nickte, setzte sich neben sie und legte den Arm um ihre Schultern. So saßen die beiden eine ganze Weile, tranken, blickten in den Sternenhimmel und hingen ihren Gedanken nach. Jan blickte dabei immer wieder auf Julchens volle Brüste, die harten Nippel, von den goldenen Ringen geziert. Natürlich wurde seine Latte davon nicht kleiner, die aufrecht zwischen den Enden des Handtuches hervorstand, und um deren Spitze der glänzende Kugelring schimmerte. Langsam schob sich Julchens Hand zu seinem Stab, streichelte ihn sanft, versuchte ihn zu umfassen.

Schon spürte Julchen wieder das Zucken an Jans Stab „Du wirst doch nicht schon wieder können?“ Flüsterte sie zaghaft. „Wie soll man bei Deinem Anblick und in Deiner Nähe zur Ruhe kommen?“ Erwiderte Jan entschuldigend. „Die Eindrücke und Erfahrungen überstürzen sich“, flüsterte Julchen, „natürlich bin ich dauernd nass, seitdem wir zusammen sind. Aber ich habe Angst, dass das alles nur ein Traum ist, den die Realität des morgigen Tages zerstört. Ich möchte jetzt einfach nur in Deinem Arm unter dem Sternenhimmel einschlafen, Dich spüren und weiter träumen.“ Mit diesen Worten kuschelte sie sich an Jans Brust, rückte ihre vollen Brüste mit den harten Nippeln zurecht, griff dann wieder nach Jans heißem Stab und schloss die Augen.

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