Julchen 02
after work…
Was bisher geschah: die Entspannungsmassage eines Kollegen führte zu heißen Sex-Spielen.
„Auf dem Heimweg werde ich mit Dir noch ein wenig einkaufen. Und die Unterwäsche brauchst Du gar nicht erst wieder anzuziehen!“ Diktierte Jan die nächsten Schritte. Julchen war etwas überrascht. Aber als sie sah, dass auch Jan auf seine Boxershort verzichtete, fügte sie sich in die neuen Gegebenheiten. Mit Wohlgefallen betrachtete Jan die junge Frau, als sie in ihr Leinenkleid schlüpfte und begann, es zuzuknöpfen. „Das dürfte reichen!“ Bremste Jan Ihre Bemühungen. Folgsam hörte Julchen auf, das Kleid zu schließen, so dass ein großzügiges Dekolleté offen blieb. Als sie auch den Gürtel um ihre Hütten knotete, spannte der Stoff über ihren festen Brüsten, sodass sich die harten Nippel gut abzeichneten. Mit einem koketten Lächeln strahlte sie Jan an. „Gut so?“
Jan nickte, und Julchen sah mit Stolz, dass sich sein harter Stab bereits wieder unter seiner dünnen Hose abzeichnete. Als die beiden sich auf den Weg zum Parkhaus machten, beobachtete Jan mit Freude, wie Julchens feste Brüste bei jedem Schritt wippten. Nicht nur den männlichen Passanten schien der Anblick seiner Begleiterin sehr gut zu gefallen. Auch Julchen selbst gefiel sich in der neuen Rolle. Auffallend oft blieb sie vor einem Schaufenster stehen, um sich und Jan zu betrachten. Schließlich hatten sie Julchens Auto erreicht und darin Platz genommen. „Hoffentlich verwechsle ich den Schaltknüppel nicht“ grinste Julchen und griff nach Jans hartem Stab. „Wenn ich schon so freizügig gekleidet sein muss, solltest Du mir wenigstens den Schaltknüppel nach oben stehen lassen!“ Mit diesen Worten öffnete sie resolut Jans Hosenbund und Reißverschluss. Mit kundiger Hand befreite sie seine Lanze, die sofort hart aufragte.
Julchens Hand strich kurz über den Schaft. Dann startete sie den Wagen und lenkte ihn aus dem Parkhaus in den Abendverkehr. Nach kurzer Zeit hatten sie den Supermarkt in der Nähe von Jans Wohnung erreicht. Bevor sie ausstiegen, packte Julchen mühsam Jans Lanze wieder in die Hose. Dann betraten sie schäkernd den Markt. Auffallend oft beugte sich Julchen über die Auslagen und ließ dabei ihre Brüste unter dem Kleid schwingen, gewährte tiefe Einblicke auf ihre Nippel. Schließlich hatten sie noch einige Antipasti erworben, brachten sie zum Auto und fuhren den kurzen Weg zu Jans Haus. Nicht ganz uneigennützig ließ Jan Julchen im Treppenhaus vor sich her gehen, bis sie seine Dachwohnung erreicht hatten.
Rasch hatte Jan den Prosecco geöffnet, eingeschenkt und die Gläser auf die Terrasse gebracht. Julchen hatte es sich hier schon auf dem großen Sitzsack bequem gemacht.
Entspannt saß sie mit übereinandergeschlagenen Beinen, sodass ihr Kleid hochgerutscht war. Zudem hatte sie die Knöpfe inzwischen fast durchgehend geöffnet. „Ich habe mich davon überzeugt, dass niemand auf diese Terrasse sehen kann“ erläuterte sie Jan, der sie mit großen Augen lächelnd ansah. Mit diesen Worten griff sie in ihr Dekolleté, streifte das Kleid weiter auseinander und legt ihre Brüste frei. Energisch kniff sie sich in die harten Nippel. Dann prosteten sich die beiden zu. Noch während Jan sein Glas auf den Tisch stellte, griff Julchen bereits wieder in seinen Schritt, um die Hose zu öffnen. Jan sah zu, wie geschickt die junge Frau mit den kurzen roten Haaren das Tat, , die Hose nach unten schob, sodass sie zu seinen Füßen lag. Nun stand er mit aufgerichteter Lanze unmittelbar vor ihr. Julchen ließ Jans Schwanz nicht los, streichelte ihn sanft, zog dann energisch die Haut ganz zurück, sodass seine pralle, dunkelrote Spitze frei lag.
Langsam näherte sich das blasse Gesicht von Julchen Jans Schoß, die knallroten Lippen umschlossen seinen Schwanz. Langsam saugte sie das Szepter tief ein, streichelte seinen glattrasierten Beutel. Jans Hände strichen über die kurzen roten Haare, den Hals zu den Schultern, streiften dabei das Kleid komplett ab, sodass Julchen nun nackt vor ihm saß. So konnte er mit ihren Brüsten spielen, während sie seinen Schwanz blies. Julchens freie Hand war dabei in ihren Schoß geglitten, wo sie ihre nasse Muschel bearbeitete.
„Ich will, dass Du meine Titten vollspritzt!“ Befahl sie Jan, um gleich darauf wieder seinen Schwanz zu verschlingen. Jan kniff sie im Gegenzug in ihre Nippel. Dann packte er sie wieder an den Schultern, knetete sie, drückte ihren Kopf gegen seinen Schwanz und fickte ihren Mund. Schließlich spürte er seine Sahne aufsteigen. Abrupt zog er seine Latte aus Julchens rot geschminktem Mund, richtete sie auf Julchens Brüste und spritzte in langen Schüben seine Sahne auf die blasse Haut. Wehmütig stöhnte Julchen auf, verschrieb sich Jans Saft auf den Brüsten, leckte dann genüsslich ihre Finger ab.
„Der nächste Schuss geht dann aber ins richtige Tor!“ Forderte sie und spreizte provokativ ihre Schenkel. „Vielleicht überbrücken wir noch ein wenig mit Spielzeug!“ Gab Jan zu bedenken. Julchen sah ihn erstaunt an. Wie sie später zugeben musste, hatte sie zu Jans Überraschung hiermit keine Erfahrung. Jan verschwand in der Wohnung, kam kurz darauf mit einer Box zurück, aus der er einen durchsichtigen Gummi Dildo holte. Erstaunt pfiff Julchen durch die Zähne. Der durchsichtige, ansonsten naturgetreue Gummischwanz war genauso dick wie der von Jan aber fast doppelt so lang. Zudem konnte sie erkennen, dass am Fuß des Schwanzes ein Saugnapf war. „Vielleicht sollten wir ihn in der Badewanne ausprobieren“, schlug Jan vor, um Julchen die Angst vor der Dimension des Gummischwanzes zu nehmen. Versonnen hielt die junge Frau nun den Gummischwanz neben Jans Latte „ein Bad mit Euch beiden wäre jetzt vielleicht nicht schlecht!“ So packte Jan die Flasche Prosecco und die Gläser und führte Julchen in das geräumige Badezimmer zur großen Wanne. Julchen staunte „reichlich viel Platz für Dich alleine, Deine Fantasien und Spiele!“
Fortsetzung folgt