Jenny war die rätselhafteste Frau, die mir je begegnet ist.
Vor einem halben Jahr war sie oben in die Dachgeschosswohnung eingezogen – und hatte mir gleich am ersten Tag einen Handjob gegeben. Dafür, dass ich meinen WLAN-Anschluss mit ihr teile! Und bei diesem einen Mal war es nicht geblieben. Jenny hatte mir ja angeboten, sich an den Kosten fürs Internet zu beteiligen. Doch statt mir Geld zuzustecken, klingelte sie einmal im Monat an meiner Wohnungstür und wiederholte das Spiel vom ersten Tag.
„Ich glaub‘, ich bin Dir noch was schuldig, Christoph“, fing sie an – und hatte im nächsten Moment auch schon ihre zierliche Hand in meiner Hose.
Ich genoss die sexuellen Aufmerksamkeiten meiner Nachbarin sehr. Und nahm dafür mittlerweile auch recht gleichmütig in Kauf, dass mein Internet manchmal etwas langsamer ging.
Das WLAN war jedoch nicht der einzige Anlass für zärtliche Zuwendungen ihrerseits. Nahm ich ein Paket für sie an, wenn sie nicht zu Hause war, und brachte es ihr dann später hoch, ließ sie mich an ihren Busen fassen.
Beim ersten Mal lief das so ab, dass ich ihr das Paket reichte. Sie stellte es bei sich im Wohnungsflur ab, bedankte sich herzlich und gab mir ihre Hand. Doch statt es bei einem Händedruck zu belassen, zog sie mich zu sich heran und legte, nein, presste meine Hand an ihre Brust. Durch ihren Pulli hindurch konnte ich das junge, feste Fleisch ihrer Titten spüren. Ich war zunächst völlig verdattert – und zögerte etwas. Sie jedoch ermutigte mich, fester zuzulangen und sie regelrecht zu begrapschen. Wahlweise streckte sie mir bei späteren Begebenheiten dieser Art auch ihren Hintern entgegen, den ich betätscheln durfte.
Half ich ihr beim Hochtragen schwerer Einkaufstüten, so erwartete mich in ihrer Küche eine innige Umarmung, bei der sie ihren schlanken Traumkörper an mich schmiegte und sich regelrecht an mir rieb. Ab und an war sogar ein Kuss dabei.
Natürlich begann ich mich schon bald zu fragen, welche Gefälligkeit ich ihr wohl erweisen müsste, um mit ihr im Bett zu landen.
Eigentlich lief es ja meiner prinzipiellen Einstellung völlig zuwider. Ich wollte Frauen nicht als Nutten ansehen. Doch Jenny machte mich mit ihrem Verhalten einfach wahnsinnig an. Wenn ich mir abends vor dem Schlafengehen noch einen runterholte, konnte ich dabei an niemand anderen denken. Sobald ich die Augen schloss, sah ich vor mir ihren liebevoll unschuldigen Blick und ihr bezauberndes Lächeln. Der Gedanke daran, wie sie mich um dieses oder jenes bat, versetzte meinen Schwanz sofort in höchste Erregung. Und die Erinnerung an ihre zärtlichen Berührungen ließ mich schon bald wunderschön kommen.
In meiner Fantasie malte ich mir aus, wie sie mich zur Hilfe rief, um ihr beim Renovieren des Badezimmers zu helfen oder beim Tapezieren. Und wie sie mich danach zum Dank in ihr Schlafzimmer zog. Die intensiven Vorstellungsbilder, die ich beim Masturbieren entwickelte, führten dazu, dass auch meine Träume des Nachts häufig von nichts anderem handelten.
Unglücklicherweise sah es zunächst so aus, als ob es wohl bei den Träumen bleiben würde.
Jenny hatte einen Freund, etwa in ihrem Alter, also Anfang bis Mitte 20. Nicht ganz so groß wie ich, dafür aber sportlich durchtrainiert und modisch gestylt. Ab und zu begegnete ich den beiden im Treppenhaus oder sah sie zusammen in der Stadt. Und vor allem am Wochenende konnte ich sie auch manchmal hören.
Jennys Wohnung lag direkt über meiner. Die Wände und Decken bei uns im Haus sind zwar nicht sehr hellhörig. Das rhythmische Quietschen von Jennys Bett und die Lustbekundungen des jungen Pärchens – sein dumpfes Grunzen und ihr helles Aufstöhnen – drangen aber trotzdem zu mir durch. Erste Runde am späten Samstagabend, zweite Runde dann noch mal am Sonntagmorgen.
Mir ging das natürlich ganz gewaltig gegen den Strich. Ich war es schließlich, der Jenny zum Keuchen bringen wollte.
Trösten konnte ich mich nur mit dem Gedanken, dass der junge Mann, der da gerade mit Jenny im Bett herumturnte, garantiert nichts von den nachbarschaftlichen Aufmerksamkeiten wusste, die seine Freundin mir zuteil werden ließ. Einmal hatte ich zufällig im gleichen Café gesessen, als er ihr eine Szene machte, weil er glaubte, sie hätte mit dem Kellner geflirtet (hatte sie nicht). Ihr Freund schien also offenkundig von einem eifersüchtigen Temperament zu sein. Und er hätte es bestimmt nicht gut geheißen, dass seine Liebste mir erst am Tag zuvor ihre blank rasierte Muschi gezeigt hatte. Dafür, dass ich ihr einen Mixer geliehen hatte.
Ich dachte darüber nach, meinerseits Jenny mal auf einen Kaffee einzuladen. Ich verwarf den Einfall jedoch gleich wieder. Es schien mir nämlich partout nicht so zu sein, als ob sie auf der Suche nach einer neuen oder zweiten Partnerschaft war. Dieses Spiel mit dem nachbarschaftlichen „Dank“ war etwas ganz Eigenes. Ich verstand nicht wirklich, was die junge Frau dabei umtrieb. Ich wollte sie aber auch nicht darauf ansprechen, weil ich befürchtete, dass dies vielleicht den Zauber brechen könnte.
Also blieb mir nichts anderes übrig als begierig auf die nächste Gelegenheit zu warten, bei der ich ihr mal wieder zu Diensten sein konnte. Ganz instinktiv vermied ich es jedoch, meinen Feuereifer nach Außen hin zu zeigen. Im Gegenteil: Ich gab den freundlichen, aber zurückhaltenden Nachbarn, der jedes Mal aufs Neue überrascht tat (und bisweilen auch genuin überrascht war), wenn Jenny mal wieder einen erotischen Dank für meine Hilfe ersann. Das war mein Part in unserem Spiel. Und ich glaube sogar, dass es da einen Zusammenhang gab: Je weniger ich eine Belohnung zu erwarten schien, desto großzügiger fiel sie aus.
Einmal bat Jenny mich, sie mit dem Auto zu einem entfernt liegenden Möbelhaus zu fahren, wo sie einen neuen Sessel kaufen wollte. Ich fuhr einen großen Kombi, in dem das gute Stück problemlos zu transportieren war. Es war Freitagnachmittag und die Schlange vor der Kasse wollte kaum ein Ende nehmen. An der Warenausgabe sah es später nicht besser aus. Wir standen uns förmlich die Beine in den Bauch. Jenny ärgerte sich über sich selbst, weil sie nicht an einem anderen Tag hergekommen war. Ich tat dagegen ganz gleichmütig so, als ob die Warterei keine große Sache wäre.
Auf dem Rückweg dirigierte sie mich auf einen abgelegenen Parkplatz. Kaum hatte ich den Wagen angehalten, da machte sie sich auch schon am Reißverschluss meiner Jeans zu schaffen und hielt wenige Sekunden später meinen erwartungsvoll zuckenden Schwanz in der Hand.
„Wir sind doch noch gar nicht da“, meinte ich überrascht.
„Ich weiß“, sagte sie und schaute mir dabei tief in die Augen. „Ich hab nur so große Lust, Dir jetzt schon meine Dankbarkeit zu zeigen. Du bist den ganzen Tag so geduldig gewesen.“
„Niemals“, fuhr sie fort, während sie meinen härter werdenden Schwanz zärtlich massierte, „hast Du Dich mir aufgedrängt oder eine Belohnung gefordert. Ich glaube, Du würdest mir auch einfach so helfen.“
„Natürlich“, bestätigte ich. „Wir sind doch Nachbarn.“
Auf Jennys Gesicht lag ein Ausdruck, der mir fast wie Rührung vorkam. Sie war auf jeden Fall sichtlich bewegt, als sie sagte: „Deshalb will ich heute besonders lieb zu Dir sein.“
Mit diesen Worten löste sie den Gurt auf der Beifahrerseite und beugte sich über meinen Schoß. Mit einem weiteren Handjob hatte ich gerechnet. Stattdessen kam ich in den Genuss ihrer zärtlichen Lippen, die sich um meinen Schaft legten.
„O Jenny…“, stöhnte ich.
Meine Nachbarin war eine traumhafte Bläserin. In langen, feuchten Zügen lutschte sie an meinem Schwanz, leckte die Unterseite entlang und spielte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel. Dann stülpte sie die Lippen wieder über Klein-Christoph – und glitt in Bewegungen voller Anmut auf und ab. Schönste Gefühle durchströmten mich. Und es waren nicht nur die Empfindungen, die von meinem Schwanz ausgingen, sondern auch der sagenhafte Anblick dieser schönen, jungen Frau, wie sie sich voller Leidenschaft und Hingabe meinem harten Pimmel widmete.
Der Parkplatz war menschenleer. Niemand konnte uns sehen oder hören. Deshalb hielt ich mich auch nicht zurück – und zeigte Jenny mit lustvollem Stöhnen, wie gut mir ihr liebevoller Einsatz tat. Meine Nachbarin erhöhte das Tempo. Gleichzeitig spürte ich, wie sie mit ihren Fingerspitzen ganz zärtlich und vorsichtig meine Eier liebkoste. Das war zu viel!
„O Gott, ich komm‘ gleich, ich komm‘ gleich!“ warnte ich sie vor.
Doch sie machte überhaupt keine Anstalten, meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Stattdessen hielt sie kurz inne. Ich spürte erneut ihr Zungenspiel an meiner Eichelspitze. Und da kam es mir auch schon mit aller Macht! Ich stieß mit dem Kopf ans Wagendach, so sehr wurde ich von dem Glücksgefühl, das durch meinen Körper rauschte, geradezu physisch in die Höhe katapultiert.
Gleichzeitig merkte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen. Ich war wohl dabei, eine hübsche Menge meiner Lustsahne herauszuspritzen. Wieviel kann ich nicht sagen, denn Jenny behielt die ganze Zeit über meinen Schwanz im Mund – und hat alles sofort heruntergeschluckt. Am Ende leckte sie mir sogar noch die Eichel sauber. Auch der letzte Rest meiner Samenflüssigkeit sollte nicht vergeudet werden.
„Du bist eine Göttin!“ schwärmte ich.
Sie schenkte mir ihr schönstes Lächeln. „Und Du bist so ein lieber Nachbar. Nicht einen Gefallen schlägst Du mir ab. Was ist da schon so eine kleine Aufmerksamkeit hier und da?“
Ich fuhr mit ihr nach Hause, wo ich den Sessel bis ganz nach oben in die Dachgeschosswohnung trug. Es war eine schweißtreibende Schinderei, denn das Ding war ganz schön schwer. Doch nach dieser Belohnung kam selbstverständlich nicht ein einziges Wort der Klage über meine Lippen. Verabschiedet wurde ich mit einem tiefen, intensiven Zungenkuss, bei dem ich die Überreste meines eigenen Spermas zu schmecken glaubte.
War Jenny nun eine Schlampe, die sich von der Männerwelt gegen sexuelle Gefälligkeiten aushalten ließ? Das kann man so nicht sagen. Und gerade das war es, was mich so an ihr verwirrte. Zufällig hatte ich mal einen Blick auf eine Gehaltsabrechnung erhaschen können, die bei ihr offen auf einer Kommode herumlag. Jenny verdiente – ungeachtet ihres jungen Alters – im Monat mehr als ich! Es wäre für sie ein Leichtes gewesen, sich den Sessel gegen Aufpreis liefern zu lassen. Oder sich einen eigenen WLAN-Anschluss zu besorgen. Trotzdem teilte sie sich lieber weiterhin meinen Anschluss – und gab mir dafür jeden Monat einen Handjob.
Ich kann natürlich nicht mit Sicherheit ausschließen, dass Jenny die Stellung in ihrem Unternehmen dem Ausspielen der Sex-Karte verdankte. Aber ich glaube es ehrlich gesagt nicht. Dafür war sie viel zu fleißig. Einmal bin ich aufgeschreckt vom Piepsen ihres Feuermelders die Treppe hochgelaufen. Sie war, umgeben von Büchern und Akten, so sehr in die Arbeit an ihrem Laptop vertieft gewesen, dass sie das Abendessen auf dem Herd hatte anbrennen lassen. Bei einer anderen Gelegenheit hab ich sie von einem Geschäftsessen abgeholt, an dem auch ihr Vorgesetzter teilgenommen hat. Bei der Verabschiedung von ihm gab sie sich höflich und kollegial. Man merkte aber auch deutlich: Da war sonst nichts. Kein Zwinkern, keine auch nur ansatzweise vertrauliche Geste.
Es schien so, oder vielleicht wollte ich es auch nur glauben, dass ich als Einziger in den Genuss ihrer besonderen Aufmerksamkeiten kam.
Zu einer – sagen wir mal – Weiterentwicklung unserer besonderen nachbarschaftlichen Beziehung kam es, nachdem mir ein dummer Unfall passiert ist. Durch Unachtsamkeit war ich einer Straßenbahn hinten aufgefahren. Verletzt worden ist dabei zum Glück niemand. Der Sachschaden war aber doch beträchtlich. Ebenso der Eigenanteil, den ich zu übernehmen hatte.
Ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf die Idee gekommen bin. Plötzlich war sie einfach da. Was wäre, wenn ich das Spiel zwischen Jenny und mir umdrehen würde? Was, wenn ich sie um einen großen Gefallen bäte? Einen Gefallen, der es erforderlich machen würde, dass ich mich auf adäquate Weise bei ihr revanchiere?
Konnte ich es wagen? Würde sie sich darauf einlassen? Oder würde es alles kaputt machen?
Ich konnte zwar davon ausgehen, dass Jenny mir mit dem Geld würde aushelfen können. Ich hatte schließlich ihre Gehaltsabrechnung gesehen. Was ich nicht wusste, war natürlich, ob sie überhaupt eine sexuelle Gegenleistung von mir wünschen würde. Prostitution setzt ja zumindest ein Mindestmaß an erotischer Anziehung voraus, welche in die eine, aber nicht unbedingt in die andere Richtung bestehen muss. Ich fand Jenny attraktiv, deshalb hatten ihre sexuellen Zuwendungen für mich einen Wert. Würde das in die umgekehrte Richtung genau so funktionieren?
Egal, ich musste es versuchen! Die Vorstellung, mich nun gewissermaßen selbst zu prostituieren, hatte etwas ungemein Reizvolles. Außerdem – und das gab wohl den Ausschlag – bot sich mir die Gelegenheit, endlich einmal selbst das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen, statt immer nur darauf zu warten, dass Jenny etwas von mir wollte.
Mit klopfendem Herzen stieg ich am Abend die Treppe hoch und klingelte bei ihr an der Tür.
Aufmerksam hörte sie mir zu, als ich ihr mein Malheur schilderte.
„Ich weiß echt nicht, wo ich auf einen Schlag 4000 Euro herbekommen soll.“
„Ach, mach Dir da keine Sorgen“, meinte sie. „Ich kann Dir gerne etwas leihen. Würden Dir 2000 helfen?“
Das klappte ja besser, als ich gedacht hatte! Sie bot mir von sich aus ihre Hilfe an. Sie war wirklich eine gute und liebe Nachbarin! Und das in jeder Hinsicht.
„Die würden mir riesig helfen“, nickte ich. „Für den Rest hab ich noch genug auf der hohen Kante.“
Ich war – ganz unabhängig von meinem Plan – ehrlich erfreut und begeistert von Jennys Hilfsbereitschaft.
„Mensch, Jenny, das werde ich Dir nie vergessen!“
Sie wurde tatsächlich etwas rot.
„Ach“, meinte sie, „das tu ich doch gern für Dich.“
„Natürlich“, sagte ich rasch, „zahle ich Dir das Geld so schnell wie möglich zurück.“
„Das hat keine Eile“, winkte sie ab.
Ich ließ eine kurze Pause, in der ich sie ganz versonnen betrachtete.
„So oder so, ich steh‘ tief in Deiner Schuld“, erklärte ich mit Nachdruck. „Wenn es irgendetwas gibt, was ich für Dich tun kann…“
Keine Reaktion in ihrem Gesicht.
„…irgendeinen Wunsch, den ich Dir erfüllen kann…“
Da – jetzt blitzte etwas auf in ihren Augen.
„…was auch immer es sei…“
Ich verstummte. Bloß nicht zu viel sagen, dachte ich mir. Ich hatte ihr signalisiert, dass ich mich erkenntlich zeigen wollte. Jetzt lag es an ihr.
Schweigend standen wir uns gegenüber. Jenny schien zu grübeln.
„Da gäbe es schon was…“, durchbrach sie die Stille.
„Ja???“ Ich hätte mir fast auf die Zunge gebissen. Du Idiot, schalt ich mich selbst. Das hatte jetzt deutlich zu übereifrig geklungen.
Doch Jenny schien das gar nicht zur Kenntnis genommen zu haben. Sie war wohl noch damit beschäftigt zu entscheiden, ob sie mir ihren Wunsch tatsächlich anvertrauen sollte oder nicht.
„Was mir fehlt“, offenbarte sie schließlich, „ist eine Zunge.“
„Eine Zunge?“, fragte ich verwirrt. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff.
Mit einem fast unmerklichen Kopfnicken deutete Jenny in Richtung Unterleib.
„Eine Zunge!“ wiederholte ich, während mir endlich ein Licht aufging. Okay, das war zwar nicht das, woran ich gedacht hatte. Aber es war auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung!
„Mein Freund ekelt sich davor“, erklärte sie mir. „Er mag nicht, wie ich schmecke. Außerdem spritze ich beim Höhepunkt manchmal ab. Das findet er widerlich, wenn es in seinem Gesicht landet. Ich bekomme ihn so gut wie nie dazu, dass er mich mal leckt. Dabei mag ich es doch so sehr…“
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ging ich vor ihr auf die Knie. Und bevor sie irgendetwas sagen oder anders darauf reagieren konnte, hatte ich ihr schon die Leggings und das Höschen heruntergezogen. Sie schnappte überrascht nach Luft. Wir standen ja immer noch an ihrer Wohnungstür. Hinter mir lag das Treppenhaus, still und dunkel. Nur aus der Wohnung drang ein Lichtschein hinaus.
Ich umfasste Jennys Beine und begrub mein Gesicht in ihrem nackten Schoß. Sie hatte sich in den vergangenen Tagen wohl nicht rasiert, jedenfalls spürte ich die Stoppeln ihrer Schambehaarung an meiner Wange. Das störte mich jedoch nicht im geringsten. Ich gab ihr ein paar zärtliche Küsse und arbeitete mich langsam zu ihrem Venushügel vor.
Jenny griff nach meinem Kopf. Für einen Moment fürchtete ich schon, sie würde mich wegstoßen. Stattdessen spürte ich jedoch, wie sie mir liebevoll über das Haar strich. Gleichzeitig stellte sie sich etwas breitbeiniger hin, um mir den Zugang zu ihrem Allerheiligsten zu erleichtern.
Yes!
Viel sehen konnte ich nicht. Durch meine Küsse stellte ich jedoch fest, dass Jenny offenbar eine noch sehr jugendlich anmutende Muschi mit eng zusammenstehenden äußeren Schamlippen hatte, die einen schmalen Schlitz bildeten. Bald schon fuhr ich mit meiner Zungenspitze genau diesen Schlitz entlang – und drang dabei vorsichtig immer weiter in sie ein.
Ich ließ es sachte angehen. Denn aus Erfahrung wusste ich, dass Frauen etwas Zeit brauchen, bis sie ihre volle Empfindungsfähigkeit erreicht hatten. Und ich wollte schließlich, dass es für Jenny so schön wie möglich wird.
Sie sprach kein Wort. An ihrer unruhigen Atmung merkte ich jedoch, dass mein Zungenspiel sie nicht kalt ließ. Erregt schnappte sie in unregelmäßigen Stößen nach Luft. Gleichzeitig merkte ich, wie das warme, weiche Paradies, welches ich mit meiner Zunge erkundete, von Minute zu Minute feuchter wurde. Es triefte geradezu vor schmatziger Nässe. Jenny stöhnte laut auf – und ich merkte, dass es an der Zeit war, meine Zurückhaltung aufzugeben. Mit den Fingern schob ich die äußeren Lippen auseinander und leckte das zarte rosa Fleisch dazwischen flink und voller Leidenschaft.
Jenny hatte sichtlich Mühe, den Geräuschpegel ihrer Lust auf einem Level zu halten, der nicht die gesamte übrige Nachbarschaft alarmierte. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich sogar für einen Moment, dass sie sich regelrecht auf die Finger biss, um ihre Freudenlaute zu bremsen.
Mich trieb dieser Anblick nur zu noch hingebungsvollerer Aktivität an. Gierig suhlte ich meine Zunge in ihrer schleimig-schmierigen Fotze – und leckte genüsslich die Mischung aus meinem Speichel und ihrem Mösensaft auf. Zugleich sog ich tief den klammen Duft ihres Geschlechts ein. Mit allem, was ich tat, wollte ich ihr zeigen, dass es absolut gar nichts an ihr gab, was mir eklig war. Ich ahnte, dass ihr genau das – mehr noch als die rein körperliche Stimulation – den Kick gab: Hier war ein Mann, der ihre feuchte, duftende Weiblichkeit nicht ignorant zurückwies, sondern sich nach ihrem fraulichen Aroma regelrecht verzehrte.
Selbstverständlich durfte auch Jennys Perle nicht zu kurz kommen, die sich immer weiter aus ihrem Versteck heraustraute – und sich mir erwartungsvoll entgegenzustrecken schien. Mit sanftem, aber entschiedenen Druck kreiste ich mit meiner Zunge um sie. Und genoss es ungemein, dass ich Jenny damit offenkundig sehr viel Freude bereitete.
Ihr Becken begann zu zucken. Ich hatte Mühe, mit meiner Zunge überhaupt noch Kontakt zu halten. Schließlich packte ich sie am Hintern und drückte mein Gesicht noch fester in ihren Schoß. Sie wand sich in wilden Zuckungen und Verrenkungen. Und mit einem Mal brach aus Jenny ein Lustschrei heraus, den Uneingeweihte leicht hätten missverstehen können. Zum Glück rief er keinen unserer Nachbarn auf den Plan.
Ich brauchte eine Weile, bis ich mich nach diesem Erlebnis wieder etwas gefangen hatte und vom Boden erhob. Die Latte, die sich unweigerlich in meiner Hose gebildet hatte, tat weh. Aber um die ging es jetzt erst mal nicht. Ich blickte in Jennys Gesicht, das vor Erregung stark gerötet war. Ihr Atem ging immer noch keuchend, und sie stützte sich am Türrahmen ab, fast so, als könnte sie sich sonst nicht auf den Beinen halten.