Ja, es ist meine erste Geschichte hier. Ich freue mich, wenn sie gefällt, nehme aber auch gerne wohlmeinende Kritik an….

1.Wie alles begann

Ich begegnete Celine an einem vollkommen unspektakulären Tag. Es war war weder besonders warm noch besonders kalt, lediglich die Tatsache, dass ich nicht meiner normalen Arbeit nachgehen musste, sondern eine Fortbildung besuchte, war eine willkommene Abwechslung.

Zu der Fortbildung waren verschiedenste Mitarbeiter der Firma eingeladen worden, aufgrund der Größe des Betriebs kannten sich wohl die wenigsten untereinander.

Ich selbst kannte das eine oder andere Gesicht, machte hier und da etwas Small-Talk und setzte mich schließlich auf meinen Platz als die Dozenten den Raum betraten. Sie hatten gerade die ersten Begrüßungsworte gesprochen als sich die Tür nochmals öffnete und Celine eintrat. Eigentlich nichts Unnormales, lediglich eine Teilnehmerin der Fortbildung die sich etwas verspätete. Trotzdem zog sie mich direkt in ihren Bann.

Celine trug ein weiß-rotes Kleid mit einem Muster aus leinen Blüten und war etwa 1,75m groß. Unter ihren leicht dunkelblonden Haaren schauten 2 klare blaue Augen hervor. Wenn man die Augen an ihrem Körper herabgleiten ließ zeigten sich zwei offenbar sehr wohl proportionierte Brüste, die wunderbar zu einem sportlichen Körper passten. Wobei Celine kein Windhund war und auch kein durchtrainiertes Amazonenwesen, sie war genau richtig, nicht zu viel und nicht zu wenig. Ihr Kleid betonte ihre fraulichen Formen noch, entsprechend konnte ich allein deshalb kaum die Augen von ihr lassen. Und das ist wohl die höfliche Umschreibung dafür, dass ich sie anglotze wie ein Auto.

Celine murmelte eine mädchenhafte Entschuldigung und begab sich dann zielstrebig zu einem freien Sitzplatz. Unglücklicherweise nicht neben mir, sondern schräg hinter mir. Ich muss gestehen, dass ich schon etwas neidisch auf die Kollegen in ihrer Nähe war, vor allem als ich feststellte, dass ich mich schon richtig umdrehen musste, um sie nochmal zu mustern.

Ich musste mir eingestehen, dass Celine einen Eindruck auf mich machte, wie wohl kaum ein anderes weibliches Wesen zuvor und ich konnte noch nicht einmal genau sagen warum. Hey, ich war kein mehr und hatte schon die eine oder andere Beziehung hinter mir. Wie Frauen aussahen wusste ich. Und trotzdem hatte mich dieses Wesen in seinen Bann gezogen. Waren es die wohlproportionierten Titten? Das Gesicht, das sich wunderbar zwischen süß und markant bewegte? Die Augen? Der Gang? Das Auftreten zwischen mädchenhaft und selbstbewusst?

Inzwischen hatte der erste Vortrag begonnen, ich war aber nicht bei der Sache und musste mich zwingen mich nicht umzudrehen.

Elend lang zog sich der Vortrag bis zur ersten Pause. Natürlich versuchte ich mich unauffällig in ihre Nähe zu begeben. Dieses Vorhaben war aber gar nicht so leicht zu verwirklichen denn ihre Erscheinung hatte offenbar nicht bei mir Interesse erweckt. So waren es gleich mehrere Kerle, die sie umringten, vornehmlich von der Sorte sportlich, selbstbewusst und leicht geleckt. Trotzdem gelang es mir den einen oder anderen Blick auf sie zu werfen und ich war sehr erleichtert, dass sie auf die teilweisen etwas tumben Anmachen der anderen Herren nicht ansprang, sondern höflich und elegant allen Avancen auswich. Der Gedanke sie anzusprechen kam mir gar nicht, vielleicht weil ich einfach zu beeindruckt war, vielleicht weil ich mir auch gar nicht vorstellen konnte, dass ausgerechnet ich derjenige sein sollte der mit einem lockeren Spruch ihr Interesse weckt.

Aber, gepriesen sei das Schicksal, die Fortbildung ging mit einer Gruppenarbeit weiter und wir wurden einer Gruppe zugeteilt. Wer jetzt glaubt, dass ich mir absichtlich die gleiche Gruppe ausgesucht habe liegt vollkommen richtig. Die Gruppe hatte ein eher langweiliges Thema zu bearbeiten, nichts für die testosterondurchweichten Megamachos, eher für die Langweiler und so konnte ich zumindest hoffen, dass Celine nicht von anderen abgelenkt würde. Vielleicht ein zarter Anflug von Eifersucht, so paradox dies auch angesichts der weiteren Geschichte klingen mag.

Das Glück war mir auf jeden Fall mehr als hold. Wir bildeten einen Stuhlkreis und sie saß mir direkt gegenüber. Ich konnte sie von oben nach unten und zurück mit meinen Blicken abtasten. Ich wanderte mit meinen Augen über ihre Haare die, etwa schulterlang gerade ihr Gesicht etwas verbargen, weiter am Hals zum Ausschnitt, in dem sich allenfalls der Brustansatz erahnen ließ. Über die beiden Hügel, die sich deutlich unter dem Kleid abzeichneten und hinunter auf ihren Bauch, die Hüften entlang zu den Knien, an denen ihr Kleid endete. Die Waden herab zu den Füßen welche in lässigen Lederschuhen verschwanden.

Meine Blicke wanderten wieder nach oben und gerade als ich bei ihren Knien angekommen war öffnete sie die Schenkel! Es wäre nun wahrscheinlich höflich und anständig gewesen den Blick abzuwenden. Ich war aber wie angezogen von diesem Schauspiel, dass ich alles um mich herum vergaß. Das Kleid rutschte immer höher, die Schenkel öffneten sich immer mehr. Meine Augen nahmen Zentimeter für Zentimeter ihres Fleisches in Besitz. Mir wurde warm, mein Herz klopfte und ich wurde geil. Ich lechzte nach dem was vielleicht noch zu sehen wäre und die Schenkel offenbarten mir immer mehr.

Ich starrte gebannt auf das sich mir bietende Schauspiel und vor meine Augen öffnete sich die Tür zum Paradies. Ich sah Ansätze von lichtem Schamhaar, das sich über zwei blanken, wulstigen äußeren Schamlippen kräuselte. Von den leicht geröteten Schamlippen umrahmt lag ihr lag ihr rosiges und feuchtes Fleisch frei. Ja sie war feucht, es gab gar keinen Zweifel!

Doch der absolute Hammer war und ich konnte es kaum glauben als ich sah, dass aus ihrer Muschi ein Plastikband herausragte. Ihre Muschi zog sich zusammen um etwas. Bei jeder Kontraktion bewegte sich das Plastikband und ich glaubte zu sehen, dass ihre Spalte ein wenig feuchter wurde. Mein Mund wurde trocken und mein Schwanz pochte in meiner Hose. Was spielte sich da vor meinen Augen ab? Ich wollte alles auf einmal, weiter starren, meinen Schwanz reiben, in ihrer Möse versinken, verstehen was gerade passiert.

Fast ungläubig riss ich meinen Blick einen kurzen Augenblick los und blickte plötzlich mitten in Celines Gesicht. Unsere Blicke trafen sich und Celine lächelte mich an, deutete ganz leicht einen Kussmund an, strich ihr Kleid glatt und schloss die Schenkel.

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