Im ersten Kapitel hat ihr dominanter Freund sie dazu gebracht es mit ihm draußen, auf offener Straße am Hintereingang des Cafés zu treiben in dem sie arbeitet.
Dieses Kapitel folgt unmittelbar nach dem Ende des Ersten – zur Einstimmung habe ich den letzten Abschnitt des ersten Kapitels noch einmal vorne mit angeführt
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Noch immer brannte ihr Körper, verzehrte sie sich nach ihm und sie wußte dieses Gefühl würde noch Tage anhalten. Tage in denen sie viel zu oft Hand anlegen würde um diese Sehnsucht zu stillen die er jedes Mal in ihr weckte.
Als sie Schritte hinter sich an der Tür hörte stopfte sie hastig das Hemd wieder in die Hose und richtete gerade noch rechtzeitig ihre Schürze ehe sich die Tür öffnete und ihr Chef heraustrat.
„Genug frische Luft geschnappt!“ schnauzte er sie an. „Wir haben Gäste!“
Ihr blieb das Herz im Hals stecken. Nur wenige Sekunden früher und… Sie schluckte. Daran wollte sie gar nicht erst denken.
„Worauf wartest du?“ Seine schneidende Stimme ließ sie erneut zusammen zucken. Doch diesmal nickte sie und folgte ihm dann gehorsam zurück in den Gastraum. Voller Unbehagen kaute sie dabei auf ihrer Unterlippe. Ohne Slip, ohne BH bedienen zu müssen… Noch immer spürte sie seine Hitze zwischen ihren Beinen, den nassen Stoff an ihren Schenkeln… Erneut lief sie hochrot an bei dem Gedanken daß es einem der Gäste auffallen könnte als die kleine Glocke an der Tür einen neuen Gast ankündigte und er eintrat…
Sein süffisantes Grinsen ging ihr durch Mark und Bein. Ihr blieb die Luft weg und ihr Herz setzte einen Schlag aus als er in aller Seelenruhe auf ihren Chef zutrat der ihn geschäftstüchtig begrüßte.
„Habt ihr noch einen ruhigen Tisch frei an dem ich ein wenig entspannen und eure Spezialitäten genießen kann?“
Seine tiefe, ruhige Stimme, sein Blick der bei seinen Worten über ihren Körper glitt, ging ihr durch Mark und Bein. Ihr Unterleib zog sich zusammen, beschämt, in Erinnerung, in erneut erwachendem Verlangen. Umso mehr als sie einen kleinen Zipfel ihres BHs aus seiner Hosentasche baumeln sah.
Gequält wollte sie aufstöhnen und biß sich auf die Unterlippe. Warum tat er ihr das an? Warum musste er hierher kommen, sie so bloß stellen?
Er konnte der Versuchung nicht widerstehen ihr zuzuzwinkern. Sie war deutlich blasser im Gesicht als noch vorhin an der Hintertür. Sein Erscheinen schien ihr einen Riesenschreck eingejagt zu haben. Er grinste als sie ihren Blick abwand und er beobachten konnte wie ihr das Blut in die Ohren schoß.
Seine Anwesenheit war ihr sichtlich unangenehm. Peinlich berührt schob sie ihre Arme vor die Brust in der Hoffnung möglichst unauffällig zu sein. Sein Grinsen vertiefte sich. Ihm würde schon etwas einfallen um ihr den heutigen Arbeitstag noch zu versüßen.
Er ließ sich von ihrem Chef zu einer von mehreren kleinen, durch halbhohe und dezent verzierte Mäuerchen vom restlichen Gastraum abgetrennte Nischen am anderen Ende des Cafés führen, wo einzelne Sessel an kleinen Tischen standen und Gäste ungestört ihren Kaffee genießen und eine Zeitung lesen konnten. Zufrieden stellte er fest daß sie vom Hauptraum zwar schlecht einzusehen war, aber doch prominent genug lag um die Aufmerksamkeit der Angestellten und anderer Gäste erregen zu können.
Bisher war er der einzige Gast hier hinten, aber die große Kaffeezeit war auch noch nicht gekommen.
Zufrieden nickte er dem Hausherren zu und winkte ihn dann mit einem Geldschein näher zu sich.
„Ich würde gerne ausschließlich von der schüchternen, jungen Dame bedient werden die eben an der Theke gestanden hat!“ raunte er höflich, ehe er sich den Sessel zurecht rückte und in die alten Polster sinken ließ.
Erleichtert atmete sie auf. Die Gäste im „Hinterzimmer“ wie sie und ihre Kollegen die Nischen gerne nannten, waren immer Chefsache. Sie hatten nur in Ausnahmefällen Gäste dort zu bedienen. Doch als ihr Chef, die Karte noch immer in der Hand, zielstrebig auf sie zu kam wußte sie, daß sie heute mehr Zeit dort verbringen würde als ihr lieb war.
Sie musste mehrmals tief Luft holen ehe es ihr gelang ohne zu zittern die Karte entgegenzunehmen und der Weisung ihres Chefs folgend dem vornehmen Herren hinten an Tisch 14 jeden Wunsch zu erfüllen. Flüchtig fragte sie sich ob ihr Chef das auch sagen würde wenn er wüßte mit was für Wünschen sie von diesem Kunden rechnete und dachte an die wenigen Minuten in der Gasse am Hinterausgang mit ihm. Unwillkürlich erschauerte sie und sie spürte die Hitze in ihren Körper zurückkehren.
Freundlich lächelte er sie an, ließ sie nicht aus den Augen als sie auf ihn zukam. Ihre Kellner-Uniform ließ ihn schmunzeln. Es hatte ein bisschen was von einem Dienstmädchen das ihm persönlich abgestellt war. Und er hatte ihrem Chef durchaus genug zugesteckt um auch genau das einfordern zu können. Sein Lächeln vertiefte sich bei dem Gedanken und das Wissen um ihre fehlende Unterwäsche ließ ihn wohlig seufzen.
Es war ihm schon auf den ersten Blick anzusehen daß er mehr im Sinn hatte als nur gemütlich einen Kaffee zu trinken. Sie biß die Zähne zusammen um ihr Zittern zu unterdrücken und ermahnte sich in Gedanken mehrmals zu mehr Professionalität. Er war ein zahlender Kunde, wie jeder andere Gast hier auch. Doch allein sein anzüglicher Blick reichte aus sie erneut erschauern zu lassen.
„Der Herr hatte ausdrücklich um Bedienung durch mich gebeten?“ erkundigte sie sich vorbildlich.„Möchten sie schon etwas bestellen oder erst einmal die Karte?“
Er grinste während er beobachtete wie sie sich förmlich hinter der Karte versteckte. Ihre Finger klammerten sich so fest um die Ränder daß ihre Knöchel weiß hervortraten. Das sollte er ändern. Ein so toller Körper wie der ihre sollte nicht versteckt werden.
„Die Karte bitte!“ antwortete er und winkte sie ganz nah zu sich heran.
Augenblicklich stieg ihr die Schamesröte ins Gesicht als sie merkte daß sein Blick unverhohlen auf ihrer Oberweite ruhte sobald sie ihm die Karte reichte. Und als er in seine Hosentasche griff und ihren BH hervorholte musste sie schlucken.
„Du kannst ihn wiederhaben“ bot er an, doch als sie danach greifen wollte zog er den Stoff zurück „Sobald du ihn dir verdient hast!“
Sein verschmitztes Grinsen jagte einen weiteren Schauer durch ihren Körper. Sie wollte ihm sagen daß er nicht mehr ganz dicht sei, ihm den BH einfach entreißen und gehen. Doch stattdessen hörte sie sich nur entgegnen: „Ganz wie der Herr wünschen!“
Sein Grinsen vertiefte sich noch bei ihren Worten. Genau so hatte er sich das vorgestellt.
Er brauchte sie nur anzusehen um zu wissen wie unangenehm ihr allein schon die Tatsache war daß er gerade hier war. Ganz zu schweigen davon daß er ihre Unterwäsche mit sich herumtrug. Und er würde es ihr noch weit unangenehmer machen ehe er sie erlöste.
Er ließ seinen Blick über ihren Körper schweifen, erinnerte sich daran wie er sich anfühlte, wie heiß er war und wie er unter seinen Berührungen erschauerte.
„Komm ein wenig näher!“
Sie schluckte. Sie hatte eigentlich vorgehabt ihm so fern wie möglich zu bleiben solange er hier war. Doch jetzt konnte sie seiner Stimme, seiner puren Anwesenheit nicht widerstehen. Sie fühlte seine Blicke auf ihrer Haut als wären es seine Hände, spürte sie so deutlich daß sie eine Gänsehaut bekam.
Auch wenn sie sich immer wieder sagte das er nur ein Kunde war, das sie einfach nur machen musste was sie sonst tat, doch es war als gehorche ihr Körper ihr nicht mehr. Sie konnte kaum klar denken und es war als würde sie sich selber zusehen wie sie gehorsam neben ihn trat.
Er hatte den Blick von ihr abgewendet und studierte nun aufmerksam die Karte, doch seine Hand griff nach ihr, hielt sie fest und wanderte dabei ihren Körper hinauf. Sie keuchte auf und sah sich besorgt um als seine Hand sich fest um ihren Busen legte und dort verharrte. Endlose Minuten schienen zu vergehen während er sie massierte, mit ihren Nippeln spielte und Zeile für Zeile der Karte las.
Steif stand sie da, hielt den Atem an und ließ ihn dennoch gewähren, froh sich mit dem Rücken zum Hauptraum zu ihm gestellt zu haben. Dennoch wagte sie nicht sich umzudrehen, scheute sie sich vor den Blicken ihrer Kollegen, der anderen Gäste. Wenn es auch nur einem einzigen auffiel was er gerade tat… sie fand sich unfähig den Gedanken fort zu führen.
Ihr Atem beschleunigte sich mit jeder Sekunde, ihre Kehle war wie zugeschnürt und als er endlich von ihr abließ und einen Kaffee bestellte standen ihre Nippel hart und deutlich unter dem Hemd hervor.
Peinlich berührt wandte sie sich ab und eilte zurück zur Theke um seinen Kaffee zu machen, versteckte auf dem ganzen Weg ihren Oberkörper hinter der Karte bis sie diese ablegen musste. Ihr Blick war zu Boden gesenkt, sie mied jeden Augenkontakt. Wenn jemand sie gesehen hatte wollte sie es lieber gar nicht erst wissen.
„Wo warst du so lange? Das der dahinten dich persönlich haben wollte heißt nicht das du dich nicht mehr um die anderen Gäste kümmern musst!“ fuhr ihr Chef sie an.
„Er wollte das ich bleibe bis er gewählt hatte.“ stammelte sie ohne ihn anzusehen, wenn auch ein wenig erleichtert darüber das dies seine einzige Sorge zu sein schien. „Sie haben gesagt ich soll ihm jeden Wunsch erfüllen…“
„Tisch 3 und 7 warten auf den Kuchen!“ war die einzige Antwort.
Nur unter Mühen gelang es ihr sich zusammen zu reißen um die drei Kuchenteller zu balancieren. Bei jedem Schritt hoffte sie inständig daß niemandem ihre Erregung auffallen würde, ihre deutlich unter der Kleidung hervorstehenden Nippel, ihr frei wogender Busen, die geröteten Wangen und der schwere Atem.
Bei jeder Bewegung fühlte sie Blicke auf sich ruhen, hörte sie in Gedanken schon die Gäste tuscheln. Fast schon erleichtert nahm sie schließlich seinen Kaffee von einer Kollegin entgegen und eilte zu den Nischen, weg von den Kollegen, weg von anderen Gästen, hin zu ihm.
Sie kaute schon wieder auf ihrer Unterlippe und doch leuchteten ihre Augen als sie wieder neben ihn trat. „Ihr Kaffee, der Herr“ verkündete sie brav und stellte die Tasse vor ihm am Tisch ab.
Zufrieden nickte er und musterte sie erneut. Dann wandte er den Blick ab und sah hinüber zu den Zeitungen die zur Auswahl standen als überlegte er welche davon er lesen sollte. Doch bevor sie sich wieder abwenden und gehen konnte schob er eine Hand unter ihre Schürze. Langsam, so unendlich langsam ließ er sie nach oben wandern, über ihre Schenkel bis hin zu ihrem Schritt. Sie keuchte leise als er fest über ihre noch immer feuchte Scham rieb.
„Nicht hier….“ flüsterte sie. Sie sollte wieder gehen, sollte ihn einfach alleine hier sitzen, seinen Kaffee trinken lassen, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr. Ihr rasender Puls jagte ihr Blut durch ihre Adern, verstärkte mit jedem Herzschlag ihr Verlangen nach ihm. „Bitte nicht hier!“ flüsterte sie erneut, in der Hoffnung er würde sie erlösen. Doch den Gefallen wollte er ihr nicht tun.
Er wollte wissen wie weit sie für ihn gehen würde, wie sehr sie ihm verfallen war und öffnete ungeniert ihren Reißverschluß.
Seine Finger strichen über ihre freigelegte Scham, umspielten ihren Kitzler und ließen sie erneut auf keuchen.
Er ließ so unmittelbar und plötzlich von ihr ab das sie zusammen zuckte. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und es dauerte eine Weile ehe sie begriff daß er sie nicht mehr festhielt.
Genüßlich nippte er an seinem Kaffee als wäre nichts geschehen. Doch innerlich kochte auch er. Sie zu berühren, sie zu reizen jagte auch seinen Puls in die Höhe, schickte Hitzewellen durch seinen Körper und es kostete ihn viel Mühe sich gleichgültig zu geben.
Am liebsten hätte sie ihm die heiße, braune Flüssigkeit ins Gesicht geschüttet doch wieder verweigerte ihr Körper ihr den Dienst, sprach eine andere Sprache. Ihr Körper wollte mehr, wollte nicht daß er aufhörte. Aber hier? Unbewußt strichen ihre Hände vor der Schürze über den offenen Reißverschluß und als hätte er ihre Gedanken gelesen bemerkte er so beiläufig, als würde er sagen: „Lass ihn offen während ich meinen Kaffee trinke und komm in 5 Minuten wieder her zu mir!“
Allein die Vorstellung jetzt so wieder durch den Hauptraum zur Theke zu müssen trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht. Jeder würde dort ihren beschleunigten Herzschlag hören, jeder würde merken wie heftig sie atmete, die aufgeregte Röte in ihrem Gesicht und die vor Lust und Verlangen glänzenden Augen. Peinlich berührt trat sie hinter dem Mäuerchen hervor und ging zurück zur Theke.
Sie überflog die noch offenen Bestellungen und machte sich mit zitternden Fingern daran die Kuchen zu schneiden. Doch das hatte keinen Sinn. Zu sehr zitterten ihre Finger als das sie gerade Stücke schneiden konnte, doch als sie die Augen schloß um tief durchzuatmen und sich zu beruhigen sah sie nur ihn vor sich wie er ganz seelenruhig, wie unbeteiligt da saß und seine Finger über ihren Körper gleiten ließ.
Sofort stieg unbändiges Verlangen in ihr auf und sie war gezwungen die Augen wieder zu öffnen um nicht vollends den Verstand zu verlieren. Statt den Kuchen zu schneiden warf sie die Kaffeemaschine an. Auf dem Weg zum nächsten Tisch flogen ihre Blicke nervös über die anwesenden Kunden. Würde trotz der blickdichten langen Schürze einer ihre offene Hose bemerken?
Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Jeder Schritt durch den offenen Hauptraum kam einer Folter gleich. Sie fühlte sich ausgeliefert, bloßgestellt. Sie wußte, es war nur noch eine Frage der Zeit bis jemand etwas bemerkte.
Die 5 Minuten waren um. Sein Kaffee so gut wie leer und er hatte noch viel vor.
Als er ihren verführerischen Körper wieder auf sich zukommen sah grinste er. Umso mehr als er bemerkte wie sie vor Anspannung bereits zitterte.
Als sie sich neben ihn stellte und fragte was sie ihm noch gutes tun konnte glitt seine Hand sofort unter ihre Schürze um zu prüfen ob die Hose immer noch offen war. Sie presste ihre Schenkel zusammen, doch seine Finger fanden ohne Mühe die längliche Öffnung, strichen sanft darüber und ein Gefühl von Stolz, Freude und Macht erfüllte ihn. Sie hatte auf ihn gehört! Schelmisch umspielten seine Finger ihren Schambereich.
Ihre Haut glühte und als er seine Hand sanft zwischen ihre Schenkel zwang bestätigte ihm ihr leises, unterdrücktes Stöhnen wie erregt sie bereits wieder war.
„Du kannst mir noch einmal die Karte bringen“ bat er freundlich, aber er mußte sich mittlerweile selber zusammen reißen. Sein Glied drückte sich eng an den Stoff der Hose und er musste kurz innehalten ehe er fortfahren konnte: „und noch so einen köstlichen Kaffee.“
Ihr ganzer Körper brannte vor Sehnsucht. Das Café verschwamm vor ihrem Blick. Sie schaffte es kaum den richtigen Kaffee auszuwählen so sehr beherrschte er bereits wieder ihre Gedanken. Unbewußt glitten ihre Finger über ihren Schritt, über die offene Hose und während sie auf den Kaffee wartete, strich sie mit verklärtem Blick über ihre Schenkel. Wenn ihr Chef wüßte was sie dahinten trieb… er würde sie fristlos kündigen. Und doch war sie nicht in der Lage sich ihm zu entziehen, fand sie sich außerstande sich zu weigern ihn weiter zu bedienen. Im Gegenteil, sie wollte wieder zu ihm. Je schneller desto besser. Und sie wollte mehr als ihm nur Kaffee zu bringen.
Sie ignorierte die beiden Kuchenteller für Tisch 8, nahm sich erneut eine Karte und eilte zurück zu seiner Nische.
Sie hatte sich beeilt zu ihm zurück zu kommen. Das gefiel ihm. Die Röte in ihrem Gesicht war jetzt nicht mehr nur von Scham hervorgerufen und auch das Leuchten in ihren Augen sprach deutlich von ihrer Lust.
„Mach mir die Hose auf!“ verlangte er, kaum das sie den Kaffee abgestellt hatte.
Sie erstarrte, zögerte, sah ihn entgeistert an. Hier mitten im Café? Das konnte nicht sein Ernst sein! Mit einem Schlag war ihr sämtliche Farbe aus dem Gesicht gewichen. Blaß geworden sah sie sich um.
Doch in dem Moment wo ihr Blick auf die heiße Ausbeulung des Stoffes in seinem Schritt fiel beugte sie sich vor. Sie wußte wie sein heißes Glied sich anfühlte, wußte was da unter dem Stoff auf sie wartete.
Mit einem Mal glühten ihre Wangen wieder. Ihre Kehle schnürte sich zu und sie konnte ihm nicht mehr widersprechen, nicht mehr widerstehen. Sie wollte es berühren, wollte es wieder spüren, wollte ihn verwöhnen. Sie schloß die Augen und atmete mehrmals tief durch. Hier hinten saß außer ihm niemand. Wenn sie sich zusammen riß würde niemand etwas bemerken.
Leise keuchte er auf als sie sein Glied nach und nach aus der Hose befreite und sanft anfing es zu massieren. Heiße Wellen purer Lust durchliefen seinen Körper bei jeder auf und ab Bewegung ihrer Hände und sammelten sich in seinen Lenden.
Sie stand jetzt so dicht neben ihm. Ihr Duft umgarnte ihn, er konnte die Hitze spüren die von ihrem Körper ausging, ihren Atem der seine Haut streifte, ihr Busen der jetzt so verführerisch über seinem Schoß baumelte.
Geschickt nutze er die Situation aus, löste ihr Hemd aus der Schürze und schob seine Hand darunter. Er spürte wie ihr Atem sich beschleunigte und sich ihr Busen fest und verlangend an seine Hand schmiegte. Er hatte sie schon so weit getrieben, so sehr in aller Öffentlichkeit erregt. Der Gedanke jagte einen lustvollen Schauer durch seinen Körper.
„Mach weiter!“ brachte er hervor während er wieder nach der Karte griff und scheinbar unbeteiligt das Angebot studierte .
Sein Glied war hart und heiß. Unwiderstehlich wurde sie von ihm angezogen. Sie wollte mehr, wollte ihn in sich spüren und der Gedanken daran ließ ihren Körper heiß erbeben. Mit einer Hand fuhr sie fort sein Glied zu massieren während sich die andere in ihren eigenen Schritt schob wo sie begann sich selber zu massieren während er fest ihren Busen knetete, mit ihren Nippeln spielte.
Sie spürte wie sie unter seinen Berührungen feucht wurde. Der Stoff ihrer Hose sog ihren Saft ungehindert auf. Es fiel ihr immer schwerer sich zurück zuhalten, nicht lustvoll aufzustöhnen. Immer wieder sah sie sich verstohlen um, doch keiner der anderen Gäste würdigte sie eines Blickes. Dennoch schnürte ihr die Angst entdeckt zu werden die Kehle zu und steigerte doch gleichzeitig auch ihre Erregung. Der Gedanke entdeckt, dabei beobachtet zu werden ließ ihr Herz schneller schlagen, das Blut rauschte in ihren Ohren, ein sehnsüchtiges Seufzen entwich ihren Lippen.
„Ein Stück Herrentorte, bitte!“
Seine sachliche Bestellung traf sie wie ein Schlag ins Gesicht. Wie konnte er so kalt bleiben während sie sich so sehr nach ihm verzehrte?
Es kostete sie sichtlich Mühe, doch schließlich gelang es ihr gehorsam von ihm ab zu lassen. Und steif ging sie zurück in Richtung Theke. Gerade noch rechtzeitig fiel ihr ein daß sie ihr Hemd wieder ordentlich unter die Schürze schieben sollte ehe sie an dem kleinen Mäuerchen vorbei in den Hauptraum trat. Jeder Schritt, jeder Blick der auf ihren Körper fiel war eine Qual, erinnerte sie an seine Berührungen, an seine Hitze, sein pulsierendes Glied…
„Rechnung für Tisch 3!“ hallte es ihr mitleidlos entgegen.
Wie in Trance arbeitete sie sich zur Kasse vor. Irgendwie gelang es ihr die richtigen Tasten zu drücken und die Zahlen zu erkennen. Doch bei jeder Bewegung rieb der feuchte Stoff ihrer Hose unangenehm über ihren Schritt. Sie musste die Zähne zusammenbeißen um nicht auf zu stöhnen. Der Stoff ihres Hemdes rieb über ihre Nippel, reizte ihren gerade so empfindlichen Körper aufs äußerste.
Nur unter Mühe gelang es ihr sich lange genug zu konzentrieren um das Wechselgeld auszurechnen und den Gästen noch einen schönen Nachmittag zu wünschen ehe sie zurück zur Theke taumelte um endlich den Kuchen für das Hinterzimmer in Empfang zu nehmen.
Fast wäre sie über ein paar lang ausgestreckte Beine gestolpert die einem weiteren Gast gehörten der sich im Hinterzimmer niedergelassen hatte. Er lächelte freundlich doch in ihren Augen sah er wissend aus. Ihr Magen krampfte sich zusammen doch dann schallt sie sich selber eine dumme Gans und zwang sich ihn höflich zu grüßen. Der neue Gast saß noch nicht lange dort, er konnte noch gar nichts mitbekommen haben, gar nichts wissen. Dennoch schluckte sie. Warum mußte er sich ausgerechnet die Nische gegenüber aussuchen? Doch der junge Mann nickte ihr als Erwiderung zu ihrem Gruß nur freundlich zu und hob dann wieder die Zeitung. Erleichtert darüber das er sich nicht weiter für das was ihm gegenüber geschah interessierte wandte sie sich ab.