Ich war in einem vergangenen Sommer (Hitze, Hitze, Hitze) zu Besuch bei einem Studienkollegen. Wir wohnen zwar einige 100 km von einander entfernt, hielten den Kontakt jedoch immer aufrecht und besuchen uns gegenseitig, wie’s halt gerade mal reinpasst.
M. besitzt ne recht nette Apartmentwohnung in einem nicht ganz so dollen Wohnkomplex, aber wenn man mal drin ist und die schöne Terrasse berücksichtigt, ist das schon ok.
M. holte mich am Freitagabend vom Bahnhof ab und wir schlenderten, nicht ohne, dass wir uns in nem Biergarten Abkühlung verschafften (Kristallweizen), zu ihm nach Hause. Vor seiner Wohnanlage ist ein kleiner Park, und im Halbkreis dahinter das Gebäude mit so um die 30 Wohneinheiten, alle mit Terrasse/Balkon zum Park hin und alle recht belebt, denn es war ein irre schwüler Abend, Wetterleuchten am Horizont, aber der Regen noch nicht so richtig angekommen. Die Bewohner, die nicht ausgegangen waren, hingen auf dem Balkon rum. Teilweise waren auch noch Grillpartys im Gange. Gelöste Stimmung allenthalben.
Ich setzte mich auf ne Bank mit Blick auf die Wohnanlage. „Lebst eigentlich gar nicht schlecht hier, M.“
„Stimmt,“ antwortete er, „ich fühle mich auch wohl hier.“
Wir plauderten so dahin, bis M. aufstand und sich auf die Bank gegenüber setzte.
„Komm, Nici, ich mach mal ne Nachtaufnahme von Dir. Habe erst so n’neuer Flasherapp runtergeladen, damit soll man im Dunkeln bessere Bilder hinkriegen.“
Ich fing an zu lachen: „Nacktaufnahme? Flashing?“
„Nachtaufnahme und Flash ist Englisch und heißt Blitzlicht, Frau Professor.“
„Ja Du Schlaumeier, das weiß ich wohl“ lachte ich, „aber, weißt Du nun wirklich nicht, was flashing ist?“
„Ja irgendwas mit Blitzlicht halt. Komm, schön weiterlachen…“ BLITZ, machte er das erste Foto. „Hey, das ist echt gut geworden, halt mal still…“
„Stopp,“ sagte ich. „Dann sollste mal sehen, was flashing ist. Du guckst nur auf das Display und wenn ich Blitz sage knippste und lässt Dich überraschen, was Du da eingefangen hast. Ok?“
„Wenn Du es sagst…“
Ich blickte zur Wohnanlage, sah die vielen Menschen, manche waren ja auch noch im Park unterwegs und dachte: Nici, Nici, ist ne schöne Idee. Hoffe nur, dass ich M. nicht überfordere, und er dann nicht mehr weiß woran er (mit mir) ist.
Da es so warm war, hatte ich eh nicht viel an: Flippies, Slip, Minirock, BH und n’Top. Ich zog die Flipflops aus, und setzte mich quer auf die Bank, Beine angewinkelt, Gesicht mit nem Grinsen zu M. hin: „Blitz“ und schwupp, war die nächste Aufnahme drauf.
„Und, M. was bemerkt?“
Er schaute das Bild im Display an, „Naja, Du sitzt halt anders.“
„Ok, dann schau wieder auf’s dunkle Display – oder besser Augen zu – und warten.“
„Ok, Augen sind zu.“
Ich zog mir das Röckchen aus. Gerade kam ein junges Pärchen zwischen uns durch, der Junge blickte gar nichts, das Mädchen schaute mich etwas entgeistert an.
Ich setzte mich wieder in die gleiche Pose: „Blitz!“ und schwupp, nächstes Bild. Fast gleichzeitig hörte ich nen Applaus von irgend nem Balkon. Aha, da passt wohl einer auf.
M. schaute auf’s Display und dann zu mir. Nun hat er wohl geschnallt, was flashing sein könnte. Ziemlich cool sagte er: „Habe den Fehler von Bild 2 zu Bild 3 gleich erkannt: Rock fehlt!“
Ich lachte: „Sehr aufmerksam. Also, wieder weggucken und abwarten.“
Top oder Slip, das war nun die Frage. Ich entschied mich (da mir zu diesem Zeitpunkt eh klar war, dass ich hier keine halben Sachen machen werde, und auch nicht konnte: Das Kribbeln war da: Ich war erregt!) für…
… stand auf und zog den Slip aus und legte ihn auf die Bank neben mir. Auf anderen Wegen liefen immer noch Menschen rum, ein paar kleinere Gruppe lümmelten auch auf der Wiese rum, beachteten mich aber (noch) nicht. So, wie nun hinsetzen?
Ganz normal, Oberkörper nach vorne gebeugt, so dass mein Schoß nur zu ahnen war.
„Und: Blitz!“
Schwupp, und nun war der Applaus schon mehrtöniger.
M. schaute aufs Display: „Nici, Du bist echt frech. Sei mal ehrlich, sowas machst Du hier doch nicht zum ersten Mal.“ Ich grinste (auch wenn M. das im Dunkeln wohl gar nicht wahr nahm. Ich sagte ganz ehrlich: „Nöh, ist nicht nur ein langjähriges Hobby von mir, ist ne richtige Leidenschaft. Und, hmm, wohl auch ne Sucht, von der ich nicht lassen kann und auf keinen Fall lassen will!“
„Ähm, also ich werde nicht versuchen Dich umzustimmen.“
„Gut, also weiter!“
Ich wollte mir schon das Top über’n Kopf ziehen, da hatte ich ne andere Idee. Ich öffnete den trägerlosen BH unterm Top, setzte mich wieder quer auf die Bank, so dass meine blanke Seite, bis knapp unter die Brust zu sehen war und nahm den BH zwischen die Zähne: „Blitsch!“
Und wieder: Applaus als das Blitzlicht aufhellte.
„Super Schuss, Nici,“ sagte M.
„Du,“ fragte ich, „kannst Du Dein tolles App nicht auf länger an einstellen? Oder zumindest ein Vorblitz?“
„Klar, kann auch kleine Filme machen, so lange ist der Blitz dann an. Sagen wir 5 Sekunden-Sequenzen?“
„Spinnst Du?“, lachte ich „mindestens 10 natürlich!“
M. lachte: „Ok, 15 also!“
Während er in seinem Menu wühlte, zog ich mir das Top aus und legte mich bäuchlings auf die Bank. „Bereit?“ fragte ich.
Und schon ging das Licht an. Ich blickte gegen das Licht zu den Terrassen hin. Nun jubelten nicht wenige! Und… 15 Sekunden sind ganz schön lange!
Als es rum war, entkam M. nur ein „wow!“
Ich setzte mich wieder auf. Nun waren auch alle auf der Wiese auf mich aufmerksam geworden und schauten ungeniert (na klar, würde ich ja auch!) zu mir rüber.
In diesem Moment hatte ich überhaupt keine Lust mehr, mir meine Kleider wieder anzuziehen. Und Durst hatte ich auch. „M.? Ein Bierchen?“
„Klaro, soll ich was von oben holen?“
„Nö, die Jungs da drüben haben noch genügend übrig. Ich frag die mal.“ Und schon war ich auf dem Weg über die Wiese zu der Clique hin. Ich blieb direkt vor den 4 Jungs stehen. Die saßen auf der Wiese und bestaunten mich. Es war zwar dunkel, aber ich denke schon, dass sie so schräg von unten, so manches sehen konnten.
„Hey, hättet ihr 2 Biere über?“
„Ähm, klar doch.“ Und schon wurden mir 2 Plopp-Pilschen gereicht. „Komm setz dich doch zu uns.“
„Nö, danke, ich geh wieder zu meinem Kumpel rüber auf die Bank. Vielen Dank.“
Ich wackelte wieder zurück und setzte mich auf die Bank neben M.
„Hey, Nici. Irgendwie haut mich das schon um, wie couragiert und frech Du das hier abziehst. Erzähl mal von Deinen bisherigen Erlebnissen.“
Und, naja, wer schon ein bissel von mir gelesen hat, kann sich ja ausdenken, dass das ne lange Nacht wurde. Als die Biere leer waren, packten ich meine Sachen unter’n Arm und wir schlenderten (nicht ohne bei den Jungs vorbeizugehen und das Leergut zurückzubringen) zur Wohnanlage hin. Ich genoss mal wieder meine Nacktheit, fühlte mich sicher neben M., der das irgendwie auch recht cool einfach hinnahm. Ohne noch weiteren Leuten zu begegnen (schade!!!!) kamen wir in seine Wohnung. Ich ging sofort auf die Terrasse, warf mich in nen Liegestuhl bestellte noch ein weiteres Bier und erzählte M., nackig und entspannt, eine Flashergeschichte nach der anderen. Auch, dass mich das ganz schön erregte, und ich (ist mir irgendwann mal aufgefallen) mir gemütlich/genüsslich meine Klit streichelte, und dass ich dabei ganz schön feucht wurde hat M. eher neugierig/belustigt wahr genommen, als irgendwie blöde/mehr wollend. Ich schaute ihn an und dann seine Shorts und sagte dann: „Jetzt zier Dich mal nicht so und befreie Deine Zeltstange.“
M. zog nun, ohne sich zu zieren, seine Shorts aus und streifte sich auch gleich das T-Shirt vom (sehr ansehnlichen!!!) Oberkörper.
Ich erzählte einfach weiter (die Gartenparty-Story war gerade dran) und während ich den Mittelfinger der einen Hand durch mein feuchtes Möschen rauf und runter gleiten ließ und mit der anderen Hand ganz sachte eine Brustwarze zwirbelte, sah ich, dass M. die Augen geschlossen hatte und ebenfalls beidhändig zu Werke ging. Mit der Rechten streifte er sich die Vorhaut rauf und runter und mit der linken streichelte er sich die Hoden. Ich fand das irre erregend, und auch sehr ästhetisch. M. hat echt nen schönen Körper!
Ich schloss nun auch die Augen, hörte auf zu labern und wir beide streichelten uns einem wunderschönen und wirklich fast simultanen (Männer sind halt doch Schnellspritzer ;-)) Orgasmus entgegen. M. (männertypisch) lediglich mit nem unterdrückten Seufzer, ich jedoch schon etwas lauter. Aber auch ich bin keine Schreierin. Der Nachbarschaft auf den Terrassen um die Ecke blieb’s jedoch sicher nicht verborgen. Warum auch?
Dass M.’s Orgasmus auch nicht von schlechten Eltern war sah ich, als ich, nachdem’s bei mir abgeebbt war rüber schaute, dass er bis zur Brust hoch gespritzt hat und noch immer steif wie sonst was war. „Schön, gell?“ sagte ich. Er blickte mich lächelnd an „Und ob!“
Wir blieben danach noch lange so liegen, völlig ungeniert. Laberten nun aber über unser Leben so, über altes Zeugs und aktuelle Dinge, Job, Privatleben,…
Spät in der Nacht, als es dann doch kühler wurde, gingen wir rein und duschten gemeinsam.
Tja, und irgendwie, als ich M. so neben mir sah, fing ich an ihn einzuseifen. Ich stand hinter ihm und verteilte die Seife auf seiner Brust und während meine Hände langsam gen Süden schlitterten fragte ich dann doch: „Ist das ok? Macht das nichts kaputt zwischen uns?“
„Das weiß man nie Nici.“
Er drehte sich um und küsste mich. Ich streichelte nun seinen Rücken und fuhr ihm mit den Fingern durch die Pospalte. Frisch eingeseift, kreiste ich um sein Poloch und kniete mich dann hin. Ich küsste ihn auf die Spitze und nahm ihn dann in mich auf. Mmh! Ich steh nicht immer auf Oralsex, aber so frisch geduscht macht’s einfach Spaß. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen und manchmal versuche ich auch richtig weit drüber zu kommen und auch diesmal schaffte ich es. Ich spürte seine Spitze im Rachen, wie sie zuckte und ich biss leicht unten an seinem Ansatz zu. Ich ließ wieder ab, nahm ihn an die Hand und wir gingen (nass wie wir waren ins Schlafzimmer). Ich legte mich aufs Bett, spreizte die Beine und M. fing an mich von der Knieinnenseite langsam richtig meines Zentrums zu küssen. Er leckte mir ganz zärtlich durch die Spalte und spielte dann mit seiner Zunge an meiner Klit. Er schaute auf und sagte: „So habe ich mir das vorgestellt, als ich im Park gesehen habe, dass Du komplett rasiert bist. Ich habe so ne nackige Muschi noch nie beschmust. Ist einfach riesig!“
„Tja, sagte ich, dann lass Dich mal nicht aufhalten!“
Und schon tauchte er wieder in mich ein. Ich hielt das kaum aus, so schön war das. Er bemerkte auch, dass nun ich Gefahr lief zur Schnellspritzerin zu werden. Er ließ ab und drehte mich auf den Bauch. Nun küsste er meine Hüften, meinen Rücken und erreichte die Pospalte. Ich dachte nur: „Woher weiß er,…“. Und schon war seine Zunge angekommen. Er spreizte meine Pobacken und leckte (wie ich empfand) mit Genuss meinen Anus und versuchte such so tief wie möglich reinzukommen. Ich stöhnte auf und genießte!
M. leckte sich nun weiter nach unten und wieder über den Damm zu meinem Mäuschen hin.
„Es zieht mich magisch dahin,“ sagte er.
Ich beugte mich hoch, „mich auch!“
Ich legte ihn flach, und kniete mich hin – seinen Kopf dazwischen. Er leckte mir zuerst wieder den Po. Hmmm, Ich setzte mich tiefer, so dass mein Po auf seinen Mund drückte, yeah war das schön! Ich beugte mich nun nach vorne, so dass auch M. wieder in andere Regionen kam und nahm sein Glied in die Hand und massierte es vorsichtig. Als ich die Vorhaut ganz nach hinten geschoben hatte, nahm ich ihn in den Mund und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, denn M. schmuste so schön, so zärtlich und auch so frech, dass ich, wenn ich nur dort gewesen wäre sofort einen Orgasmus gehabt hätte. Ich nahm wieder sein ganzes Glied auf. Wenn man so richtig heiß ist, ist Brechreiz ein Fremdwort. Es hat was absolut anturnendes! Es war einfach nur schön! Und so leckten und küssten und schmusten und saugten wir uns unseren Orgasmen entgegen und irgendwie war uns beiden klar, dass wir in dieser 69er kommen wollten. Und diesmal war ich es, die zuerst zu zucken begann. Ich klemmte seinen Kopf fest zwischen meine Schenkel und drückte meine Muschi fest gegen seinen geöffneten Mund und rieb mich zum Höhepunkt, als auch er anfing sich heftiger zu bewegen. Und als ich ganz bei meinem Höhepunkt war und nicht aufhören konnte mich auf seinem Gesicht zu reiben und seine Zunge weiter wunderbar leckte und seine Zähne wunderbar zukniffen, in dem Moment schnallte ich, dass M. nun auch nicht mehr hinterm Berg, besser in der Röhre halten konnte. Ich hatte eigentlich kaum mal ein Problem mit Sperma schlucken (da ich eh nur oral mache, wenn ich es wirklich will). Ich ging halb über ihn und spürte wie er in mir zuckte und abspritzte und — diesmal auch deutlich lauter stöhnte. Ich blieb über ihm, bis es auch bei ihm abgeebbt war, während er nun ganz zärtlich meine nun sehr empfindliche Muschi liebkoste. Ich ließ mich dann neben ihn plumpsen und hörte draußen den Donner, des nun wohl doch noch beginnenden Sommergewitters.
Ich sagte nur: „Wow!“ und dann bin ich (so erzählte es zumindest M. einige Stunden später) weggeratzt.
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