Ich nahm einen grossen Schluck Kaffee und stellte die Tasse wieder vor mir auf den Tisch. Ich sah rüber auf die andere Seite des Tisches und sah dort Vanessa und Birgit sitzen. Sie redeten für diese frühe Uhrzeit für meinen Geschmack viel zu viel. Ich war zu solchen Uhrzeiten noch nicht richtig wach. Ich sah zwar das sich ihre Lippen bewegten, bekam aber nicht mit was sie sagten. Ich war mit meinen Gedanken abgeschweift.
Hier saß ich also mit den beiden in Heiligenberg in der Pension Bayrischer Wald. Wir würden heute die Topattraktion beim Mountainbike-Uphill-Rennen (von Urnau nach Höchsten) eines grossen Energydrink-Herstellers sein. Wir drei hatten uns schon häufiger mieten lassen, zum Beispiel um Nacktauftritte in Diskotheken durchzuführen oder als nackte Gogo-Girls aufzutreten. Wir drei fanden das alle äußerst reizvoll, es machte uns nichts aus nackt in der Öffentlichkeit aufzutreten, ganz im Gegenteil wir genossen es. Und das beste daran war das wir dafür auch noch bezahlt wurden. Wir waren alle erst Anfang 20 und standen deshalb noch nicht fest im Berufsleben und schlugen uns von einem schlecht bezahlten Job zum nächsten.
Der heutige Auftritt würde für uns allerdings etwas ganz besonderes werden. Nach dem heutigen Zieleinlauf in Höchsten war vom Veranstalter eine grosse Party mit Livemusik geplant. Und wenn die Party so richtig in Stimmung war und die ersten paar Biere in den Kehlen der Zuschauer verschwunden waren, würden wir drei mit Fallschirmen über der Party abspringen und in der Mitte des Veranstalltungsplatzes landen. „Nackt“.
Ich nahm noch einen Schluck Kaffee und schaute Vanessa an. Diese sagte gerade zu Birgitt „Betty ist wohl vom gestrigen Training noch voll auf Droge, die bekommt ja heute gar nichts mit.“ Ich fing an die äußeren Reize wieder zu verarbeiten und antwortete.
„Nein, nein, ich komme zu solchen Uhrzeiten gewöhnlich bloß schwer in Fahrt. Aber ihr müsst doch selber zugeben das die Fallschirmsprünge gestern mehr Adrenalin in euch freigesetzt haben als alles andere was ihr bisher gemacht habt oder?“
Birgitt antworte: „Stimmt die Fallschirmsprünge waren der ultimative Adrenalinkick, aber das ist ja nur die eine Seite der Medaillie. Die sexuelle Erregung sowie bei unseren Nacktauftritten habe ich zumindest gestern vermisst. Aber das wird sich heute ja bestimmt ändern.“ Vanessa fiel ihr ins Wort: „ Ja stimmt heute wird bestimmt der obergeile Hammer, einmal der Adrenalinkick und dann noch die sexuelle Anspannung dass muss einem das Gehirn raushauen.“
Die beiden hatten recht. Gestern als wir erst mit mehreren Tandemsprüngen und danach noch mit einem Solosprung in das Thema Fallschirmspringen eingewiesen wurden waren wir noch angezogen. Und es war trotzdem schon ein Hammer, und heute das ganze nackt vor tausenden von Leuten das musste der ultimative Hammer sein.
Ich sagte: „Recht habt ihr das lässt sich bestimmt nur noch übertreffen wenn man gleichzeitig beim Sprung noch Sex hätte.“ Wir brachen in Gekicher aus und Vanessa bemerkte das ich ja zumindest mit mir selber Sex haben könnte. Wieder fingen wir alle an zu Kichern. So alberten wir noch eine Zeit lang zusammen rum und frühstückten ausgiebig. Dann begaben wir uns wieder auf unser 3-Bett-Zimmer. Es war mittlerweile 10 Uhr und wir hatten noch 4 Stunden zeit um uns herzurichten bevor wir abgeholt und zum Flugplatz gebracht werden sollten.
Während ich mit Birgitt zusammen auf dem Bett lag und uns durchs Fernsehprogramm durchzappten war Vanessa als erste im Bad verschwunden um sich ausgiebig ihrer Körperpflege hinzugeben. Vanessa war gerade erst 20 geworden hatte lange brünette Haare und war sehr durchtrainiert. Mann konnte ihre Muskulatur deutlich erkennen. Das lag meiner Ansicht daran das sie in den letzten drei Jahren wie eine Wilde Freeclimbing betrieb. Sie hatte in den letzten Jahren schon immer viele verschiedene Sportarten betrieben, aber nichts so intensiv wie das Freeclimbing.
Indem Moment schrie Vanessa aus dem Bad heraus ob Birgitt ihr nicht bei der Enthaarung ihrer Intimzonen behilfreich sein konnte. Birgitt schrie zurück: „Na klar, aber nur wenn du mich danach genauso sorgfälltig enthaarst.“ Und schon war Birgitt auch im Bad verschwunden.
Birgitt war das, was ich für mich immer als echte Blondine definiert hatte. Sie war ziemlich klein unglaublich zierlich, ja fast elfengleich und hatte logischerweise strohblondes Haar. Wie ich mittlerweile sehr genau wusste war dieses sogar echt. Birgitt war schlank aber nicht so trainiert das man bei ihr Muskeln hätte erkennen können. Ihre Lieblingssportart war Rhythmische Sportgymnastik wobei sie das Band als ihr Lieblingsgerät betrachtete. Ab und zu konnte ich sie auch überzeugen mit mir eine Runde Moutainbike zu fahren. Dabei musste ich aber immer viel Geduld aufbringen, sie legte immer ein derartiges Bummeltempo an den Tag das ich diese Fahrten nicht als Training sondern nur als Unterhaltung zählte.
Nachdem die beiden sich komplett fertig gestylt hatten kamen sie gemeinsam aus dem Bad und überliessen mir den Kampfplatz. Und ich machte mich daran mich so gut es nur ging für meinen heutigen Nacktauftritt aufzupolieren. Nachdem ich fertig war und nackt aus dem Bad kam lagen Vanessa und Birgitt nackt nebeneinander auf dem Bett und schauten fern.
Ich schaute auf die Uhr die auf dem Nachtschrank stand und sah das es bereits kurz nach 1 war. Ich sagte: „Kommt auf Mädels wir werden gleich abgeholt, suchen wir was zum anziehen.“ Vanessa meinte lass uns doch nackt bleiben wir ziehen uns doch sowieso gleich wieder aus wenn wir am Flughafen ankommen. Ich sah Birgitt an, diese zuckte mit den Schultern. Ich sagte:“ Nein, kommt Job ist Job und Freizeit ist Freizeit, lasst uns was anziehen, wir sind doch sowieso den ganzen Abend noch nackt. Wenn uns vorher einer sehen sollte machen wir nachher noch dem Veranstalter die Überraschung kaputt und werden nicht bezahlt.“ Damit hatte ich Birgitt überzeugt und nachdem wir zwei uns am anziehen waren zog auch Vanessa mit.
Wir gingen überpünktlich runter und stellten uns vor den Bayrischen Hof. Es war herrliches Wetter, wolkenlos, strahlendblauer Himmel und bestimmt an die 30°C, unserem Sprung sollte nichts im Wege stehen. Punkt 14 Uhr wurden wir dann von einem Van mit grossen Werbeschriftzug des Energydrink-Herstellers abgeholt und zum Segelflugplatz „Heiligenberg“ gefahren.
Am Flugplatz wurden wir schon von Ilona, Jörg, Ben und Frank erwartet. Wir kannten die vier bereits von unseren gestrigen Probesprüngen. Ilona war unsere Pilotin und die drei Jungs hatten uns gezeigt worauf es beim Fallschirmspringen ankommt, hatten uns mit dem Material geholfen und natürlich auch die Tandemsprünge mit uns gemacht. Wir gingen zusammen in den Pausenraum von Ilonas Flugclub und sahen beim reinkommen das dort eine riesige Menge Energydrinks angeliefert worden war.
Wir nahmen uns jeder einen Energydrink und setzten uns alles zusammen hin. Jetzt wurde mit uns nochmal der genaue Abflauf durchgesprochen und alle Details geklärt. Nachdem die Jungs alles mit uns durchgesprochen hatten und wir in der Halle auch auf den Rollbrettern noch mal die Körperhaltung einstudiert hatten gingen wir wieder in den Pausenraum und warteten auf unser Startfenster. Ich zog mir mit Vanessa und Birgitt währenddessen einen Energydrink nach dem anderen rein.
Nun war es mittlerweile kurz nach 15 Uhr und an der Zeit das wir unsere Fallschirme angeschnallt bekammen. Da es sich bei dem Flugzeug um eine normale Piper handelte die bloß speziell für Fallschirmspringer hinten ausgeräumt worden war, würden wir im hinteren Teil des Flugzeuges auf dem Boden sitzen müssen. Deshalb mussten wir die Fallschirme bereits am Boden anlegen. Das bedeutet logischer weise auch das wir uns jetzt bereits ausziehen mussten. Die Jungs schauten uns bereits gespannt an, bis jetzt hatten sie uns ja immer nur bekleidet gesehen. Da es für uns nichts ungewöhnliches mehr war zogen wir uns einfach so im Pausenraum aus und legten unsere Sachen einfach auf einen Stuhl. Das Interesse der Jungs war nicht zu übersehen, ihre Augen scannten im Schnellmodus jeden Quadratzentimeter unserer Haut. Es war wie immer schön zu sehen das Jungs ganz verlegen werden wenn sie ein nacktes Mädchen sehen und das ihr Gehirn dabei anscheinend vollständig überfordert wird. Ich sagte vielleicht etwas lauter als es nötig gewesen wäre:“Hey, Jungs führt ihr uns jetzt rüber in die Halle und legt uns die Fallschirme an?“
Als wir jetzt nackt aus dem Pausenraum heraus in den öffentlichen Bereich kamen zogen wir sofort alle Blicke auf uns und als wir an der Ablage für die Fallschirme ankamen bildete sich schnell eine Gruppe um uns herum. Ich versuchte mich auf Frank zu konzentrieren der mir jetzt gleich das Geschirr des Fallschirm anlegen würde. Das gelang mir aber nicht ich drifftete mit meinen Gedanken ab.
Ich ging in Gedanken durch was das gleich für eine geile Nummer werden würde. Sobald wir gleich im Flugzeug sitzten würden gab es für uns kein zurück mehr. Unsere Sachen würden Kilometer weit von uns entfernt sein. Dann noch der Fallschirmsprung wo wir für alle gut sichtbar am Himmel mehrere Minuten lang langsam dahingleiten würden. Wieviele Leute werden mich dabei wohl sehen? Und dann die Landung, jenachdem wie diese klappt muss ich mehr oder wenigerweit durch eine angetrunkene Menschenmenge. Ich stellte mir vor wie in eine Gruppe aus gut aussehenden Jungen mit nackten Oberkörper lande, und diese mich nackt wie ich bin hochheben und nach vorne zur Bühne weiterreichen. Dabei berühren sie mich überall, ihre Hände greifen mir zwischen die Beine und ich merke wie meine Brustwarzen hart werden und ich langsam feucht werde. Indem Moment werde ich aus meinen Gedanken gerissen da Frank irgendetwas zu mir gesagt hatte. Ich sehe das er vor mir kniet und möchte das ich in den Gurt reinsteige. Mir fällt auf das er meine Erregung bemerkt hat und mir auf meine Scham starrt. Ich lasse mir weiter von Frank ins Geschirr helfen und geniesse jede seiner Berührungen und auch das Gefühl des Geschirrs auf meiner nackten Haut. An einigen Stellen waren Metallösen die mir eisig kalt auf meiner nackten Haut vorkamen.
Nachdem wir jetzt alle komplett ausgerüstet waren gingen wir jetzt verfolgt von einer Menschentraube hinaus auf das Flugfeld. Dort wartete mit laufendem Motor schon unser Flugzeug. Ilona stand in der hinteren Tür und half uns beim hineinsteigen und verschloß hinter uns die Tür. So sassen wir nun zu dritt mit nacktem Hintern auf dem Flugzeugboden. Ilona erklärte uns nochmals kurz den gesamten Ablauf und wies uns nochmals darauf hin das wenn wir das Zielgebiet erreicht hatten, sie uns ein Zeichen gibt und wir dann innerhalb einer Minute die Tür öffnen und springen müssten. Sollte eine von uns später aussteigen wäre es für uns als Anfänger sehr unwahrscheinlich das Zielgebiet noch zu erreichen. Dann wünschte uns Ilona nochmals viel Glück, erwähnte nochmals das sie uns für verrückt und völlig durchgeknallt hielt und ging ins Cockpit um zu starten.
Ich sah Birgitt und Vanessa an und sagte „Ist das nicht geil, jetzt gleich springen wir nackt aus 4000m Höhe ab.“. Vanessa war Ihre Begeisterung deutlich anzusehen, sie schrie „Jep, und dass mir ja keiner von euch kneift“, dabei sah sie Birgitt an. Diese sah etwas verunsichert aus, ihre zierliche Körper sah ziemlich verloren aus im Geschirr des Fallschirms. Ihre kleinen Brüste wurden allerdings dabei wunderbar angehoben und man sah das sie erregt war. Sie sagte „In welcher Reihenfolge sollen wir springen? Wie gestern?“.
Wir einigten uns darauf wie gestern zu springen, das bedeutete das Birgitt zuerstsprang. So konnten wir aufpassen das sie nicht kneift. Dann sprang ich und zum Schluß Vanessa. Während das Flugzeug mit lautem Getöse startete waren wir an die Fenster gerückt um nochmals die wunderbare Aussicht der Berge zu geniessen.
Nach einigen Minuten Flug hörten wir Ilona nach hinten brüllen das wir uns fertigmachen sollten in 2 Minuten würde es ernst werden. Wir rutschten mit unseren blanken Hintern auf dem Boden herum und brachten uns hintereinander vor Tür in Stellung. Wir sassen dabei breitbeinig so das wir so nah wie es nur ging hintereinandersassen.
Ich spürte wie meine harten Brustwarzen den Fallschirm von Birgitt berührten, Birgitt öffnete die Tür und der Geräuschpegel nahm nochmals deutlich zu. Es wurde unangenehm kühl. Es war gestern schon recht kühl hier oben gewesen, jetzt nackt stach die kühle Luft wie mit kleinen Nadeln in meine nackte Haut. Ilona schrie „GOGOGO“. Jetzt war es so weit Birgitt rutschte an den Rand und liess ihre Füsse aus dem Flugzeug baumeln. Ich rutschte hinterher um direkt als nächstes zu springen. Die Sekunden bis Birgitt sich überwunden hatte zu springen kamen mir ewig vor, aber sie tat es. Ich rutschte sofort an die Kante, nun baumelten meine Füsse aus dem Flugzeug. Ich schaute nach unten und sah die nackte Birgitt bereits vielleicht 10 Meter unter mir. Mir viel auf das ich nackt war, ich zwischen meine Beine und konnte neben meiner nackten Scham tausende Meter in die Tiefe schauen. Es prickelte, Adrenalin schoss in meine Adern, ich sprang.
Die ersten paar Meter schlugen mächtig auf den Magen, dann nahm der Wind immer mehr zu. Es war schrecklich kalt. Plötzlich merkte ich wie an meinen Brüsten gezerrt wurde. Der Fahrtwind liess meine nackten Brüste hin- und herflattern das es anfing weh zutun. Ich griff mir mit beiden Händen an die Brüste um die abzustellen. Dabei geriet ich aber ins taumeln. Oben und Unten wechselte sich ständig ab. Ich breitete meine Arme wieder aus und meine Fluglage wurde wieder stabil. Wieviele Meter noch, wo war Birgitt, wo Vanessa? Ich sah auf meinen Höhenmesser, 1800m. Gleich müsste ich meinen Schirm öffen, Ich sah Birgitt links unter mir und Vanessa rechts von mir. Ich sah wie Birgitt´s Schirm sich öffnete und zog an meiner Reissleine. Es gab einen Ruck und ich hing im Geschirr. Nun kam der Moment des Genießens. Das langsame Dahingleiten, die Aussicht, der jetzt nicht mehr ganz so kalte Wind auf nackter Haut, ich sah mich um und sah das auch Birgitt und Vanessa in ihren Schirmen hingen und dahinglitten.
Die hing ich nun und der Wind streichelte meine nackten Brüste, streichelte über meine nackte Hüfte und ich bemerkte auch nur zu deutlich wie er zwischen meinen Beinen hindurchglitt und dort meine nackte Scham massierte. Das Wetter war fantastisch und ich hing hier vollkommen nackt an einem Fallschirm und konnte eine wunderbare Aussicht geniessen. Vor allem im Moment der knackige nackte Hintern von Vanessa die einige Meter vor mir dahinglitt. Ich griff mir an dir Brust und fing an mich zu verwöhnen um diese Situation entsprechend zu würdigen. Mir fiel in dem Moment allerdings brennend heiss ein das wir die Attraktion des Tages waren und das eventuell einige Kamerateams oder Fotographen mit Zoom auf uns gerichtet sein könnten. Diese Art der Publicity würde dem Veranstalter vielleicht nicht gefallen, ich legte also brav wieder beide Hände an die Steuergriffe. Ich konnte unten das Tal sehen das fast vollständig von einer Bergkette umschlossen war. Unten im Tal war ein kleines Dorf zu erkennen, die Bergkette rundherum war komplett mit Wald überzogen. Hinten am anderen Ende des Tals konnte ich jetzt wunderbar unseren Zielort erkennen. An dem Berghang war eine Schneise zu erkennen auf welcher das Uphillrennen ausgetragen wurde. Oben am Hang war ein grosser Platz mit reichlich Leuten und auch reichlich Werbung eines Energiedrinkherstellers zu erkennen. Plötzlich gab es einen Ruck und mein Schirm wurde stark nach rechts abgetrieben, ich versuchte per Steuerung auszugleichen aber dabei wurde der Schirm zu instabil und hörte erstmal wieder damit auf. Eine starke Brise war aufgekommen und drückte mich nach rechts auf den Berghang zu. Ich schaute zu Vanessa und Birgitt rüber und sah das sie die selben Probleme hatten. Birgitt schien mit aller Kraft gegenzusteuern drehte sich dabei allerdings nur in einem kleineren Kreis und verlor an Höhe. Ich schaute auf den Berghang zu und versuchte abzuschätzen ob ich noch über diesen hinwegkommen würde. Ja das müsste klappen, ich unternahm keine Lenkbewegungen mehr und steuerte direkt auf den Hang zu. Der Hang war mit grossen Tannen bewaldet und diese kammen immer näher. Ich bekam fürterliche Angst und mein Blick fixierte auf einer grossen Tanne. Ich würde abstürzen, es passte nicht gleich würde ich mit hoher Geschwindigkeit in die Tannen einschlagen. Ich sah die Äste und den dicken Stamm wie in Zeitlupe auf mich zurasen und war unfähig zu reagieren. Die ersten Äste streiften an meine Beine dann schlug ich gegen den Stamm und wurde ohnmächtig.
Mir war kalt und meine Beine taten mir weh, ich versuchte mich im Bett nochmals in die Bettdecke hineinzudrehen merkte aber das irgendwas mich daran hinderte. Schlagartig kam die Erinnerung zurück. Ich war mit dem Fallschirm abgestürzt. Ich schlug die Augen auf und sah mich um. Ich hing mitten in einer Tanne mitten im Wald. Der Schirm hatte sich über einige Äste ausgebreitet und hing im Geschirr. Ich sah mir meine Beine und Arme an und bewegte Sie dabei, mir taten zwar einige Knochen ganz schön weh aber gebrochen war wohl nichts. Ich hatte einige Abschürfungen und blutete leicht aus ein zwei kleinen Schrammen. Ich bekamm Panik und hatte Angst vom Baum zu stürzen und sah nach unten. Gottseidank das waren höchstens 2 Meter das müsste ich überleben können. Ich wollte schnellstens hier runter, ich sah mich um konnte aber an keinen stabilen Ast herankommen. Ich überlegte wann wohl Hilfe käme mein Missgeschick war ja mit Sicherheit nicht unbemerkt geblieben, Hilfe war sicher schon unterwegs.
Mir viel wieder ein das ich ja vollständig nackt war, von unten würde dies meinen Helfern einen ganz schön freizügigen Einblick ermöglichen. Ich musste hier runter, ich sah mir die Verschüsse an nahm meinen ganzen Mut zusammen und öffnete sie. Ich viel hinunter auf die Erde landete halb im knien und viel dann ziemlich unsanft mit meinem Hintern auf den Waldboden. Ich legte mich flach auf den Boden und sah in den Himmel hinauf. Man hatte ich ein Glück gehabt. Was wahr eingentlich aus Birgitt und Vanessa geworden? Hatten die beiden wohl genausoviel Glück gehabt? Oder hatten Sie vielleicht sogar die Kurve bekommen und das Zielgebiet erreicht? Ich stand auf und kam mir in dem Moment unglaublich nackt vor, zumindest Schuhe wären jetzt Gold wert. Ich sah in alle Richtungen und konnte überall nur Wald erkennen, keine Richtung sah besser aus als die Andere. Ich lauschte konnte aber ausserdem Rauschen des Windes und dem Knacken der Bäume nichts hören was mir irgendwie weiterhalf. Also ging ich einfach los durch den Wald, die Äste schmerzten unter meinen Füssen und einige der Schrammen brannten ganz schön. Ausserdem wurde mir kalt, ich hielt mit meine Arme vor meine Brüste und fing beim gehen an mich etwas warmzurubbeln.
So ging ich weiter und bemerkte das mich die Situation nicht kaltliess. Ich war vollständig nackt, hatte nichts um mich zu bedecken falls jemand käme, meine Brustwarzen wurden hart. Ich ging weiter und bemerkte wie eine gewisse Wärme meinen Körper durchfuhr. Warum sollte ich mich beschweren, insgeheim habe ich mir doch gewünscht in solch eine Situation zu kommen, ok der Absturz und die Abschüfungen hätten nicht sein müssen, aber was solls ich habs überlebt. Ich ging weiter und spielte dabei mit meinen Brustwarzen, ich merkte wie ich langsam feucht wurde, noch ein paar Meter und ich würde anhalten mich auf den Boden legen und mich befriedigen.
Plötzlich hörte ich einen leisen Hilfeschrei. Ich blieb stehen und lauschte. Ja ganz eindeutig, da schrie jemand um Hilfe. Meine Gelüste waren mir schlagartig vergangen und ich ging in die Richtung aus der ich die Rufe hörte. Nachdem ich ein paar hundert Metern dem Rufen folgte sah ich das hoch oben in einer Tanne ein Fallschirm hing. Ich ging die restlichen Meter bis unter die Tanne und sah das Vanessa in ca. 10m Höhe an ihrem Schirm hing. Ich rief zu ihr hoch, „Hallo Vanessa ist alles OK mit dir?“.