Ich lernte Romana auf Arbeit kennen. Sie hatte so eine freche, unkonventionelle Art, die mir sofort gefiel. Hübsch war sie außerdem, aber das spielte keine Rolle, denn leider hatte sie einen Freund, mit dem sie auch schon eine Weile zusammen lebte.
So kam es auch, dass wir nach der Arbeit eher selten etwas miteinander unternahmen. Dafür unterhielten wir uns umso mehr. So erfuhr ich auch als einer der Ersten von ihrer Verlobung und der bevorstehenden Hochzeit. Ich freute mich sehr für sie, obwohl ich sie etwas jung zum Heiraten fand, denn immerhin war sie erst Anfang Zwanzig und 3 Jahre jünger als ich. Das sagte ich ihr auch, woraufhin sie mich lediglich schief angrinste.
Wahrscheinlich dachte sie, dass ich nur neidisch wäre, da ich selbst noch nicht an diesen Punkt gekommen war und wahrscheinlich hatte sie damit nicht ganz unrecht.
Die Wochen vergingen und die Hochzeit rückte näher.
Eine Wochen vor ihrem Termin kam Romana nach der Arbeit mit zu mir, um ein paar Sachen zu holen, die sie bei mir deponiert hatte. An sich keine große Sache und sie war auch schon bei mir zu Hause gewesen, sogar mal mit ihrem Freund abends zum Essen.
Dass etwas anders war, merkte ich zunächst auch gar nicht. Erst als Romana mich bei der abschließenden Umarmung nicht mehr losließ, wurde ich stutzig. Sie war kleiner als ich, so dass ihr Kopf auf meiner Brust lag.
„He, ist alles in Ordnung?“, fragte ich.
„Ich weiß nicht.“, erwiderte sie, während sie sich weiter an mich schmiegte. „Ich denk nur manchmal, dass es ganz schön komisch ist, dass ich nächste Woche heirate.“
„Hast du denn plötzlich Zweifel?“
„Nein, überhaupt nicht. Nur … wie soll ich sagen … ich hätte vorher gerne noch mal eine andere Erfahrung gemacht.“ Sie sah mich mit ihren großen, dunkelblauen Augen an und flüsterte: „Ich hätte gerne Sex … mit dir.“
Schockiert schob ich sie von mir weg. „Spinnst du? Das kommt überhaupt nicht in Frage!“
Schon als ich es sagte, wusste ich, dass es nicht stimmte. Jetzt, wo sie so vor mir stand, bemerkte ich wieder, wie attraktiv sie doch war. Ihre dunklen Haare hatte sie sich zu einer modischen Kurzhaarfrisur schneiden lassen, mit einem wirklich sexy Pony, das in ihr hübsches Gesicht fiel. Dazu ihr toller Körperbau mit den üppigen Brüsten, die jeden noch so dicken Pulli prall ausfüllten.
Romana merkte sehr wohl, wie genau ich sie in dem Moment betrachtete. Sie stellte auch keine Frage. Sie wusste, dass ich sie attraktiv fand, ich hatte es ihr mal gesagt. Sie wusste auch, dass ich schon länger keine Freundin mehr hatte und auch keinen Sex. Und sie wusste, wie sie mich rumkriegen würde.
So kam sie einfach wieder auf mich zu, legte ihre Hand auf meinen Bauch und hauchte mir ihren warmen Atem an den Hals.
„Bist du dir sicher?“, flüsterte sie.
Dabei wanderte ihre Hand in meinen Schritt und ich spürte förmlich, wie sie mit ihren Lippen nach meinen verlangte. Als wir uns schließlich küssten, war alles zu spät. Es spielte keine Rolle mehr, dass es falsch war und dass sie nächste Woche heiraten würde. Es war nur noch wichtig, dass sie Sex wollte und dass sie ihn mit mir wollte.
Während wir uns küssten und unsere Zungen umeinander spielen ließen, wanderten meine Hände an ihrem Rücken herab zu ihrem Po. Ich drückte ihre festen Backen durch die dunkelblaue Jeans hindurch und merkte an Romanas Küssen, wie erregt sie dadurch wurde.
„Zieh mich endlich aus!“, flüsterte sie zwischen zwei Zungenspielen.
Ich ließ mich nicht lange bitten, griff nach dem Saum ihres Pullis und zog ihn nach oben, über ihre vollen Brüste, die von einem violetten BH gehalten wurden und dann über ihren Kopf. Sie hingegen war schon mit dem Knopf meiner Hose beschäftigt und sie zog sie mir schneller aus, als ich ihren BH öffnen konnte. Die Shorts darunter zog sie gleich mit aus und leckte dann einmal der Länge nach über meinen steifen Schwanz. Doch sie hielt sich nicht lange da unten auf. Schnell war sie wieder oben und während sie mit einer Hand weiter leicht mein Glied wichste, öffnete sie mit der anderen mein Hemd, das ich mir dann selber abstreifte. In der Zeit schlüpfte sie aus ihrer Jeans, so dass sie nur noch Unterwäsche trug, während ich bereits nackt war.
Diesen Umstand änderte ich schnell, indem ich um sie herum griff und ihren BH löste. Nun waren ihre Brüste frei, standen aber weiter perfekt von ihrem Körper ab. Ich griff nach diesem festen Tittenfleisch, knetete es und drückte die harten Nippel, was Romana zu einem lauten Stöhnen veranlasste.
„Los, leg dich hin!“, sagte sie und ich legte mich ohne Widerrede auf die Couch hinter mir.
Sie schlüpfte schnell aus ihrem Slip und ich konnte ihre Muschi sehen, mit blanken Schamlippen und einem gut rasierten Dreieck darüber. Dann ging Romana schnell zu ihrer Handtasche, kramte kurz darin herum und kam mit einem Kondom zurück. Damit war klar, dass sie diesen Nachmittag offensichtlich genau so geplant hatte. Das kleine Luder.
Sie grinste mich frech an, als sie vor meinen Augen den Gummi aus seiner Verpackung holte. Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie lutschte zwar nur kurz daran, um ihn anzufeuchten, aber ich genoss jede Sekunde. Anschließend zog sie die Vorhaut zurück, bis über die Eichel. Dann stülpte sie das Kondom darüber, rollte es ab und zog daran, bis es perfekt saß.
Sie betrachtete kurz zufrieden ihr Werk, setzte sich dann auf meinen Schoß und ließ meinen nun gummibewehrten Schwanz langsam in ihre feuchte Grotte gleiten.
Als ich ganz drin war, begann sie mich sofort zu reiten. Dabei stöhnten wir beide laut. Ich packte ihre festen Arschbacken, während sich Romana selbst an den Brüsten spielte und ihre Nippel bearbeitete. Ein geiler Anblick und ich war froh, dass das Kondom ein wenig den Reiz nahm, sonst wäre ich bestimmt viel zu schnell gekommen.
Stattdessen kam Romana zum Orgasmus. Völlig unerwartet schrie sie laut auf und warf den Kopf zurück, während sie sich fest auf meinen Schoß presste, so dass ich selbst durch den Gummi das Zucken ihrer Muschi spüren konnte.
Dann beugte sie sich zu mir herunter und wir küssten uns heftig, bis unsere Gesichter nass waren.
„Knie dich hin, ich will dich von hinten!“, forderte ich sie auf.
Sie stieg auch sofort von mir herunter, kniete sich aber nicht auf die Couch, wie ich erwartet hatte, sondern auf den Teppich davor. Ich begab mich sofort hinter sie und stieß ihr meinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in ihr geiles Loch. Romana stöhnte auch sofort wieder los, während ich, durch die kleine Pause ausgeruht, gleich ein schnelles Tempo vorlegte. Ich packte sie an den Hüften und stieß kräftig zu, so dass es jedes Mal laut klatschte, wenn unsere Körper aneinander stießen.
„Oh ja fick mich … fick mich hart!“, keuchte sie. „Das ist so geil … ich komm gleich wieder…“
Sie legte den Kopf auf den Boden und fasste sich mit einer Hand zwischen die Beine. Ich konnte deutlich spüren, wie sie sich den Kitzler rieb, während ich sie noch härter fickte. Schon spürte ich meinen Höhepunkt nahen, doch Romana kam erneut vor mir.
Wieder schrie sie ihren Orgasmus laut hinaus und bockte dabei mit ihrem Hintern, dass ich aus ihr heraus glitt.
Erschöpft rollte Romana dann auf den Rücken und lächelte mich glücklich an. Schweiß stand auf ihrer Stirn und zwischen ihren Brüsten. Ich kniete mit schmerzhaft steifem Schwanz vor ihr und war immer noch nicht gekommen. Sie schien zu ahnen, was ich dachte und sagte nur:
„Los, fick mich, bis es dir kommt! Aber spritz mir auf den Bauch, ich will alles sehen!“
Ich beugte mich also über sie und drang nun in der Missionarsstellung in sie ein. Dann rammelte ich sie heftig, bis ich kurz davor war. Schnell zog ich ihn raus, streifte das Kondom ab und wichste meinen Schwanz, bis ich kam. Laut stöhnend spritzte ich ab und mein Sperma klatschte in mehreren Schüben auf ihre Titten und auf ihren Bauch. Romana sah mir mit interessiertem Blick zu, während sie dass Sperma weiter auf ihren Brüsten verteilte und sich dann die Finger ableckte.
Dann war es vorbei.
Wir lagen anschließend noch etwas beieinander, küssten und streichelten uns.
„Das war wirklich fantastisch.“, sagte sie. „Ich glaub, davon brauche ich die Woche noch ein wenig mehr, bevor ich zum Altar gehen kann.“
So kam es, dass wir es noch zweimal in der Woche miteinander trieben. Beim ersten Mal vögelten wir bei ihr zu Hause, während ihr Verlobter bei seinen Eltern war. Wir fickten die ganze Nacht hindurch und verbrauchten dabei mehr als drei Kondome. Das zweite Mal machten wir es sogar im Büro, als alle anderen schon gegangen waren. Ich nahm sie von hinten, während sie laut stöhnend auf meinem Schreibtisch lag und ich ihr zum Schluss ins Gesicht spritzte.
Am selben Abend fand ihr Polterabend statt. Als wir uns dort begegneten, nahm sie mich kurz zur Seite.
„Danke, dass war eine wirklich tolle Woche. Ich glaube, jetzt kann ich morgen beruhigt heiraten.“
Ich war froh, dass zu hören. Einerseits, dass ihr der Sex mit mir so gefallen hatte und andererseits, dass sie glücklich zum Altar ging.
Es war wirklich eine schöne Zeremonie. Romana sah fantastisch aus und sie strahlte voller Glück. Dazu war das Wetter traumhaft, es hätte nicht besser sein können.
Vielleicht war es deshalb kein Wunder, dass ich auf dieser Hochzeit meine neue Freundin kennen lernte, die am Ende auch noch den Brautstrauß auffing.
Nur werde ich vor meiner Hochzeit sicher keine Affäre mehr brauchen.