Ich lernte Doris auf einem Konzert kennen. Das heißt, ich ließ uns miteinander bekannt machen. Doris war eine der Sängerinnen und sie war so gut, dass sie mir gleich auffiel. Mein führte ein großes Musikstudio und suchte immer nach neuen Front- und Backroundsängern und ich wusste sofort, dass sie ihm stimmlich zusagen würde.

Mir hingegen gefiel sie auch äußerlich. Sie hatte schulterlange, blonde Haare und blaue Augen. Sie hatte zwar eine etwas dralle, aber sehr kurvenreiche Figur mit ziemlich üppigen Brüsten, die den Ausschnitt ihres Kleides hart auf die Probe stellten.

Ich fand sie super attraktiv, aber mir ging es damals ihn erster Linie um das Professionelle, zumal ich gesehen hatte, dass sie mit jemanden zusammen bei dem Konzert war.

Wir verabredeten uns für die nächste Woche, damit ich ihr in Ruhe erzählen konnte, worum es ging. Wir tauschten also Nummern aus und ich rief gleich am nächsten Tag meinen an, da ich wusste, dass er gerade ein neues Projekt am Start hatte und noch nach Sängern suchte. Er war auch gleich einverstanden, Doris kennen zu lernen und sie mal singen zu hören.

Eine Woche später trafen wir uns in einer Bar bei Doris um die Ecke. Ich erzählte ihr, was mein Vater so machte und fragte sie, ob sie nicht mal Lust hätte, bei ihm Vorzusingen. Sie war sofort einverstanden, denn Musik war ihre große Leidenschaft und man hatte auch während des Konzerts gemerkt, dass ihr das Singen richtig Spaß machte.

Wir quatschten dann auch viel über uns und hatten einen wirklich interessanten Nachmittag, an dem ich sie nicht nur als gut aussehend, sonder auch als sehr freundlich, witzig und wortgewandt kennen lernte. Zum Schluss machten wir noch einen Tag mit meinem Vater aus, der den auch gleich per SMS bestätigte.

So kam es, dass wir uns einen Monat, nachdem ich sie das erste Mal angesprochen hatte, bereits im Studio meines Vaters befanden. Er war auch sofort von Doris Stimme und ihrem gesanglichen Talent begeistert und engagierte sie, auch zu meiner Überraschung, gleich für mehrere Projekte, darunter auch ein Solostücke. Doris war überglücklich, so eine Chance zu bekommen und verstand sich auch mit meinem Vater gut, so dass sie sich sehr auf die kommenden Monate freute.

Als wir nach Hause fuhren, lud sie mich noch auf einen Drink ein. Sie sagte, sie wolle sich gern erkenntlich zeigen, dass ich ihr diese Möglichkeit eröffnet hatte. Ich fand zwar, dass es nur eine Kleinigkeit war, die ich beigetragen hatte, denn es war ja am Ende ihr Talent, das ihr den Erfolg bescherte. Aber ich freute mich trotzdem über die Einladung und nahm sie gerne an. Wir gingen in die Bar, wo wir uns auch das erste Mal getroffen hatten, da dort die Cocktails gut und günstig und auch die Atmosphäre sehr gemütlich war. Außerdem kannte Doris den Inhaber, so dass wir einen extra guten Tisch bekamen, an dem man auch ein bisschen seine Privatsphäre hatte.

Als wir unsere Drinks bekommen hatten, stießen wir auf den sicherlich kommenden Erfolg an.

Bald waren unsere Gläser zur Hälfte leer und wir in ein anregendes Gespräch vertieft. Dabei merkten wir gar nicht, wie die Zeit verging. Die Bar füllte sich auf jeden Fall immer mehr und auch wenn wir etwas abseits saßen, wurde der Geräuschpegel immer höher. Also kam Doris zu mir auf die Bank, auf der ich saß, und wir steckten die Köpfe zusammen, um uns besser unterhalten zu können.

Irgendwann legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel. Eine sehr intime Geste, wie ich fand, aber ich fühlte mich so wohl, dass ich es gerne zuließ. Nur als ihre Hand immer mehr in Richtung meines Schoßes wanderte, sah ich sie etwas irritiert an.

„He, was machst du denn da?“

Doris sah mich lächelnd an und meinte nur: „Ich würde dir gern einen Gefallen tun.“

„Das musst du doch nicht, du bist doch bereits engagiert.“, grinste ich, um über mein Unbehagen hinweg zu spielen.

Sie lachte ebenfalls. „Nein, deswegen würde ich das auch nicht tun.“, sagte sie und öffnete dabei unbeirrt meine Hose. „Aber ich dachte, wenn ich dich schon so anmache, dann kann ich dir ja auch ein bisschen Erleichterung verschaffen. Wo du doch gerade keine hast, richtig?“

Nein, ich hatte keine Freundin. Sollte ich erwähnen, dass Doris einen hatte? Lieber nicht. Sonst müsste ich auch erwähnen, dass es mir in dem Moment, wo sie ihre Lippen über meinen harten Schwanz stülpte, ziemlich egal war.

Ich sah mich schnell um, ob nicht doch jemand sehen konnte, was hier geschah. Aber wir saßen wirklich so perfekt, dass man schon ganz genau hinsehen musste, um uns zu bemerken. Der Platz war wirklich geschickt gewählt und für einen Moment fragte ich mich, wie oft Doris hier wohl schon jemanden einen „Gefallen“ getan hatte.

Sie machte dies auf jeden Fall sehr geschickt und schien viel Erfahrung darin zu haben. Sie nahm den Schaft zwischen Daumen und Zeigefinger, während sie an der Eichel lutschte. Dann leckte sie meine Eier, so gut es in der Position ging, glitt dann mit der Zunge am Stamm hinauf, um anschließend wieder das ganze Gerät in ihrem Rachen verschwinden zu lassen.

Ich hatte mich entspannt zurück gelehnt und genoss ihr Konzert. Ab und zu streichelte ich ihr durch die Haare, aber ansonsten ließ ich sie allein das Tempo bestimmen. Sie versuchte zwischendurch immer wieder, meinen Schwanz vollständig in den Mund zu bekommen, so dass ihre Lippen beinahe meinen Schoß berührten.

So brachte sie mich recht bald zum Höhepunkt, auf den sie intensiv hinarbeitete. Auch als es mir kam, nahm sie meinen Harten nicht aus dem Mund und schluckte einfach alles hinunter, was ich an Sperma zu bieten hatte.

Nachdem sie sich auch die letzten Tropfen von den Lippen geleckt hatte, verpackte sie meinen Schwanz sichtlich zufrieden in meiner Hose und sah mich neckisch an. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

„Das war wirklich fantastisch. Du bist wirklich sehr geschickt mit dem Mund.“, lachte ich. „Das hast du bestimmt schon öfter gemacht.“

„Ein Mal.“, erwiderte sie lächelnd und bestätigte damit meinen Verdacht.

Ich überlegte, wie es weitergehen sollte. Eigentlich wusste ich, was ich wollte, aber ich hatte keine Ahnung, wie sie reagieren würde. Ich würde es wohl einfach riskieren müssen, sie zu fragen.

„Ich würde mich gerne revanchieren…“, begann ich.

„Hier? Das sollte schwierig werden. Bei mir ist das nicht so einfach, wie bei dir.“, sagte sie grinsend.

„Ja, da hast du recht.“, meinte ich und war kurz davor, einen Rückzieher zu machen.

Doch Doris kam mir zuvor, indem sie wie beiläufig meinte: „Gut, dass ich gleich gegenüber wohne.“

„Aber können wir denn einfach so zu dir? Ich meine, es ist schon etwas später … nicht, dass wir jemanden wecken …“

„Keine Sorge, ich bin zur Zeit alleine zu Hause, meine Eltern sind im Skiurlaub.“, sagte sie.

Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass sie auch das so geplant hatte.

Sei’s drum. Wir bezahlten auf jeden Fall schnell unsere Drinks, gingen über die Straße und standen schon in ihrer Wohnung.

Ich hatte gar nicht richtig Zeit, mich umzusehen, denn Doris machte kein Licht und zog mich auch sofort mit in ihr Zimmer. Hier landeten wir, kaum das wir die Schuhe aus hatten, gleich auf ihrem Bett.

Ich küsste und leckte ihren Nacken, was sie mit einem leichten Stöhnen begleitete.

„Ich würde dich gerne ganz nackt sehen.“, flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Worauf wartest du dann noch?“, flüsterte sie zurück.

Ich begann ihr das T-Shirt nach oben zu schieben, bis über ihre prallen Brüste, die von einem dunkelblauen BH gehalten wurden. Dabei küsste ich zaghaft ihren Bauch und schob mich langsam an ihr nach oben. Auf Augenhöhe angekommen, zögerte ich kurz und überlegte, ob ich sie auch auf den Mund küssen konnte. Doch Doris nahm mir die Entscheidung ab, indem sie meinen Kopf in beide Hände nahm und mich nach unten zog.

Ihre Lippen waren weich und schmeckten noch immer leicht nach ihrem Cocktail.

Während wir uns küssten, nestelte ich an ihrem BH, der zum Glück vorne geöffnet werden konnte, so dass mir ein mühevolles Umgreifen erspart blieb. Ein kurzer Griff und die beiden Schalen fielen auseinander. Ihre Brüste waren wirklich toll. So prall und fest sie unter ihrer Kleidung wirkten, so waren sie es auch, als ich sie nun blank vor mir hatte. Dabei beugten sie sich kaum der Schwerkraft, sondern standen voll von ihrem Körper ab und streckten sich mir in ihrer ganzen Pracht entgegen.

Bevor ich mich jedoch um die beiden Kugeln kümmerte, wollte ich Doris auch vom Rest ihrer Kleidung befreien. Ich küsste mich also über ihren Bauch wieder nach unten und öffnete dort ihre Jeans. Ich zog sie über ihren Po, den sie zur Unterstützung leicht anhob. Beim Slip zögerte ich diesmal keine Sekunde und entfernte ihr auch das letzte Stückchen Stoff, das ihre intimste Stelle bedeckte.

Doris war bis auf einen schmalen Streifen kahl rasiert und man konnte ihre Erregtheit bereits deutlich riechen. Doch jetzt zog es mich erst mal wieder magisch zu ihren Brüsten. Bevor ich sie jedoch erreichte, hielt mich Doris auf.

„Warte. Ziehst du dich bitte aus? Ich möchte dich gerne auch ganz nackt sehen.“, bat sie mich.

Ich kam ihrer Bitte gerne nach, da es so auch wesentlich bequemer war. Ich zog mir also alle Sachen aus, wobei sie mich, auf die Ellenbogen gestützt, genau beobachtete.

Dann konnte ich mich endlich über ihre Titten hermachen. Ich begann damit, indem ich zuerst ihre harten, steil aufgerichteten Nippel liebkoste, bevor ich mit saugenden Küssen das feste Fleisch darum bearbeitete. Das machte ich abwechselnd bei beiden Kugeln. Doris ließ mich gewähren und sie schien auch sehr empfindlich an den Brüsten zu sein, denn je länger ich schmatzend, saugend und leckend sie bearbeitete, desto heftiger und erregter wurde ihr Keuchen. Ich hatte den Eindruck, dass ich sie nur durch das Liebkosen ihrer Titten zum Orgasmus bringen könnte.

Als ihr Stöhnen immer lauter wurde, beschloss ich aber, mich nun doch um ihre Spalte zu kümmern.

Schnell wechselte ich die Etage und griff ihr erst mal mit der Hand zwischen die Beine. Doris schrie kurz geil auf und spreizte dann bereitwillig ihre Schenkel. Ich drückte meinen Mund ganz auf ihre nasse Möse und saugte komplett daran, bevor ich anfing die einzelnen, empfindlichen Stellen mit der Zungenspitze zu verwöhnen.

Als ich ihren Kitzler berührte, war sie kaum noch zu halten. Doch als ich merkte, dass sie gleich ihren Orgasmus haben wurde, hörte ich auf. Ich entfernte mich von ihrer Spalte und küsste stattdessen wieder ihren Bauch und streichelte sanft ihre Oberschenkel. Erst als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, machte ich weiter.

Das Spielchen wiederholte ich immer wieder. Ich leckte sie, bis sie kurz vorm Höhepunkt stand, dann ließ ich von ihrer Möse ab und küsste unempfindlicherer Stellen, bis sie sich beruhigt hatte und ich mich wieder um ihren Schoß kümmerte.

Doris wusste nicht mehr, wie ihr geschah. Vor unerfüllter Befriedigung hatte sie bereits Tränen in den Augen.

„Oh Gott, ich kann nicht mehr … wann lässt du mich denn endlich kommen?“, stöhnte sie, als ich mich gerade mal wieder von ihrer Muschi abgewendet hatte.

Ich lag fast ganz auf ihr, küsste ihren Hals. Mein harter Schwanz lag auf ihrem Bauch.

Als sie mich gebeten hatte, mich ganz auszuziehen, war eigentlich klar, worauf das abzielte. Jetzt wollte ich es auch, denn ich war inzwischen auch wieder sehr erregt.

„Ich will dich!“, flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Dann fick mich jetzt! Aber lass mich endlich kommen!“, bettelte sie.

Ich brachte meinen Schwanz in Position und teilte mit der Eichel langsam ihre Schamlippen. Als ich in sie eindrang, war es für uns beide wie eine Befreiung und Doris hatte dabei endlich ihren erlösenden Orgasmus. Sie schrie laut und erleichtert auf und ich spürte das Zucken ihrer Möse, als ich gerade mal zur Hälfte in sie eingedrungen war.

Ich ließ sie diesmal aber gar nicht erst zur Ruhe kommen, sondern begann mich in ihr zu bewegen, noch bevor ihr erster Höhepunkt ganz abgeklungen war. Ich fickte Doris schnell und hart, so dass sie gleich auf Touren blieb und sich der zweite Orgasmus ankündigte, kaum dass der Erste vorbei war.

Sie stöhnte geräuschvoll im Rhythmus meiner Stöße und krallte sich an meinen Schultern fest.

Dann kam ihr zweiter Höhepunkt und er war noch heftiger, als der davor. So laut wie sie, hatte ich noch kein Mädchen zuvor beim Sex schreien gehört. Sie ging jetzt richtig ab, bockte meinen Stößen wild entgegen und ihre Nägel gruben sich noch tiefer in mein Fleisch.

Ich spürte, wie intensiv sich ihre Möse immer wider zusammenzog und wusste nicht, wie lange ich das mitmachen würde, als es plötzlich vorbei war. Doris verstummte und mit einem letzten, lauten Seufzer erschlaffte ihr Körper unter mir.

Um sie nicht zu überreizen, zog ich mich nun aus ihr zurück, um ihr etwas Ruhe zu gönnen.

Ich betrachtete sie, wie sie dort völlig fertig dalag. Schweiß glänzte überall auf ihrem tollen Körper und ihre Brüste hoben und senkten sich schwer unter ihren langen Atemzügen. Diese Titten waren wirklich der Wahnsinn und ich beschloss, mich mit ihrer Hilfe zum Abschuss zu bringen.

Ich hockte mich also über sie und steckte mein zum Bersten gespanntes Stück zwischen ihre prallen Dinger. Doris lächelte mich dabei an und drückte ihre Brüste dann fest zusammen, so dass mein Schwanz richtig zwischen ihnen eingeklemmt war. Prüfend schob ich mich vor und zurück und stellte erfreut fest, dass mein Schwanz durch ihren Mösensaft genug geölt war, um sich in diesem sensationellen Tal gut bewegen zu können.

Ich begann mich langsam zu bewegen und genoss das Gefühl, wie das pralle Fleisch ihrer Titten meinen Schwanz massierte. Dann wurde ich etwas schneller und hatte bald einen guten Rhythmus, mit dem ich nun ihre Brüste fickte. Doris sah mir dabei die ganze Zeit über lächelnd in die Augen. Nur ab und zu glitt ihr Blick zu meiner Schwanzspitze, wenn sich diese vorne heraus schob.

Es war einfach nur geil. Schon alleine wegen diesem Tittenfick, lohnte sich diese Nacht. Und wenn da nicht dieses drückende Gefühl in meinen Eiern gewesen wäre, so hätte ich mich noch stundenlang auf diese Weise vergnügen können. So aber musste ich der Natur alsbald nachgeben und ließ meinen Säften freien Lauf.

Ich spritzte in dem Moment ab, als mein Schwanz noch fast vollständig zwischen ihren Brüsten steckte. Dabei wurde mein Sperma mit so einer Wucht heraus geschleudert, dass sich die ersten Strahlen wie eine Fontäne über Doris‘ Gesicht legten. Der Rest spritzten ihr gegen das Kinn, bevor die letzten Tropfen zwischen ihren Brüsten versickerte.

Ich war völlig fertig, mehr noch, als nach ihrem ohnehin schon genialen Blowjob.

„Meine Brüste scheinen es dir ja echt angetan zu haben.“, meinte sie lachend.

„Ja, ich weiß auch nicht. Ich bin sonst gar nicht so brustfixiert, aber deine sind einfach der Hammer.“

„Danke.“, sagte sie und grinste mich an.

Dann erst ließ sie meinen Schwanz frei und vorsichtig zog ich meinen inzwischen erschlafften Kolben aus ihrem Tal. Ich betrachtete die Spuren unseres Treibens. Was für eine Sauerei.

Doris Gesicht und die obere Hälfte ihres Oberkörpers waren mit Sperma bespritzt, während bei mir vor allem der Schwanz und mein Schoß beschmiert waren. Außerdem waren wir total verschwitzt. Eine Dusche war also angebracht.

Als wir uns gesäubert hatten, schaute ich auf die Uhr. Schon weit nach Mitternacht, also Zeit für mich, zu gehen. Ich griff gerade nach meinen Sachen und wollte mich anziehen, als Doris mich aufhielt.

„Du willst doch nicht etwa gehen?“, fragte sie.

Ich war verdutzt. „Soll ich nicht …?“

„Naja, ich hatte gehofft, wir könnten morgen früh noch eine Runde einlegen …“, meinte sie zögerlich.

Jetzt war ich es, der grinste. Also doch etwas mehr, als nur ein One-Night-Stand. Die Aussicht, am nächsten Morgen noch mal Sex mit Doris haben zu können, ließ mich sofort wieder ins Bett steigen.

Kurz darauf waren wir beide tief und fest eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Doris nicht mehr neben mir.

Stattdessen hockte sie zwischen meinen Beinen und lutschte bereits wieder an meinem Ständer herum. Das Mädchen war ja wirklich fix bei der Sache.

Als sie merkte, dass ich wach war, ließ sie von meinem Schwanz ab und hockte sich gleich auf meinen Schoß. Dabei drang ich wie von selbst in ihre feuchte Muschi ein.

„Guten Morgen. Gut geschlafen?“, fragte sie stöhnend, während sie mich anfing zu reiten.

„Fantastisch, und du?“, fragte ich keuchend und griff nach ihren auf und ab wippenden Brüsten.

„Wie ein Baby.“, war die japsende Antwort.

Und schon waren wir wieder Mitten beim Ficken.

Doris beugte sich zu mir herunter, damit ich ihre Brüste in den Mund nehmen konnte. Ich saugte auch sofort an ihren harten Nippeln, während ich meine Hände in ihre strammen Pobacken krallte. Was für ein Prachtarsch, den musste ich unbedingt auch noch spüren.

„Komm, knie dich mal hin!“, forderte ich sie deshalb auf.

Doris kam dem auch sofort nach, stieg von mir herunter und kniete sich einladend vor mir auf das Bett. Ich hielt mich nicht lange mit anschauen auf, sondern brachte mich schnell in Position und drang wieder in sie ein. Dann fickte ich sofort wild drauf los, denn für langsamen Sex waren wir beide viel zu aufgegeilt.

Mit schnellen Stößen trieb ich meinen Harten in sie hinein und brachte Doris gerade noch rechtzeitig zum Orgasmus, bevor auch ich zum Höhepunkt kam. Ich überlegte kurz, ob ich in ihr abspritzen sollte, entschied mich dann aber lieber dagegen. Stattdessen zog ich meinen Schwanz schnell aus ihr heraus und spritzte ihr mein Sperma auf den Rücken und die beiden prallen Pobacken.

Doris hatte meinen Abgang genauso stöhnend genossen, wie ihren Eigenen. „Wie geil … so sollte jeder Morgen beginnen….“, meinte sie und verrieb genüsslich meinen Saft auf ihrem Hinterteil.

Als ich mich diesmal anzog, hielt Doris mich nicht auf. Sie selbst blieb nackt im Bett liegen, so dass ich beim Ankleiden noch mal ihre herrlichen Rundungen bewundern konnte.

Dann verabschiedete ich mich und verließ die Wohnung. Draußen empfing mich ein klarer Morgen. Das würde bestimmt ein schöner Tag werden.

Einen Monat später stand Doris wieder im Studio. Es wurden fantastische Aufnahmen und mein Vater war so begeistert, dass er sie gleich noch für weitere Projekte engagierte. Vielleicht würde er sogar eine eigene Promo-CD mit ihr aufnehmen.

Sex hatte ich mit Doris nicht noch mal, aber das war mir ganz recht. Obwohl ich diese eine Nacht und den anschließenden Morgen nicht missen wollte, hatte ich wegen unserer kleinen Affäre schon ein schlechtes Gewissen.

Aber da draußen sind noch viele junge Gesangstalente zu entdecken, wer weiß, was sich da noch alles ergibt.

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