I.

Ganz zu Anfang war mir einfach nur aufgefallen, dass andere Mädchen in meinem Alter wohl ein Problem damit hatten sich vor den Augen anderer auszuziehen — und ich eben nicht. Nach dem Sportunterricht war ich meistens die erste und die letzte unter der Dusche. Es machte Spass von den Mitschülerinnen beobachtet zu werden und ich begann diese halb freiwillige und halb erzwungene Nackheit irgendwie zu genießen. Irgendwie? Anfangs war da nur ein Kribbeln in der Magengegend. Später war das Grummeln im Bauch immer noch da, aber zusätzlich erregten mich derartige Situationen auch sexuell.

Als ich schon ein richtiger Teenager war, suchte ich immer bewusster Gelegenheiten oder Situationen, in denen ich mich vor anderen Augen ausziehen konnte, so zum Beispiel in der Sammelkabine unseres Hallenbades oder in der Sauna, oder sogar ausziehen musste!

Ich erinnerte mich noch ganz genau daran, dass ich meine förmlich dazu drängte beim Frauenarzt einen Termin für ihre heranwachsende zu machen. Zwar benötigte ich noch nicht die Pille, trotzdem lief mir das Wasser nicht nur im Mund zusammen als ich im Wartezimmer ausharrte bis ich endlich aufgerufen wurde.

Nach einem kurzen Gespräch über das allgemeine Wohlbefinden forderte der Arzt — für mich auch mit vierzig Jahren ein älterer Mann — endlich auf mich untenherum freizumachen und auf den berühmt-berüchtigten Stuhl zu setzen. Eine junge Arzthelferin stand neben mir und schon im nächsten Moment lag ich flach auf dem Rücken. Ich erinnere mich noch an ihre angenehm kühlen zarten Hände, die meine Beine in die Stützen legten und so meinen (fast) jungfräulichen Schoß der ärztlichen Wissenschaft schamlos offen präsentierten. Ich biss mir vor Aufregung (Erregung?) auf die Unterlippe als sich sein Finger langsam in meine kleine klaffende Muschel drängte und sorgfältig abtastete. Beinahe ein wenig enttäuscht hörte ich von ihm: „So, das war’s schon. Alles in bester Ordnung. War gar nicht so schlimm, oder?“ „Nein“, krächzte ich heiser und dachte: bitte alles noch mal! Doch ich sollte noch etwas neues und mir bis dahin wirklich völlig unbekanntes erfahren. Bislang hatte ich fast jeden Abend unter der Bettdecke und auch sonst in den unmöglichsten Situationen meine kleine Schnecke bespielt bis mein junger Körper vom Höhepunkt durchgeschüttelt wurde. Es gab noch einen anderen Weg zum Gipfel der zarten Lust.

Warum war ich nicht schon lange von allein darauf gekommen, fragte ich mich hinterher fast ärgerlich. „Noch eine kleine Untersuchung“, sagte der Arzt und ich blieb abwartend liegen. Bestimmt hatte er bemerkt, dass ich zwischen den Schenkel ganz feucht geworden war und wollte mir jetzt einfach einen kleinen Liebesdienst erweisen indem er mir nochmals und diesmal vielleicht etwas ausdauernder seinen Finger einführte. Wollte er hören wie ich beim Orgasmus stöhnte? Ich war ja auf einem völlig falschen Weg und ahnte nicht im geringsten was passieren sollte, sah nur in die Augen der Arzthelferin und glaubte den Hauch einer obzönen Lust erkennen zu können. Auch ein geiles Gefühl. Ich hatte ja um den Termin gebettelt, lag hier nun um mich richtig splitternackt zu zeigen und sogar anfassen zu lassen. Weil ich erst sechzehn war, duzte der Arzt mich natürlich. „Es wird nicht wehtun. Bestimmt nicht. Vorausgesetzt: du entspannst dich total. Also ganz locker bleiben.“ Im nächsten Moment bekam ich seinen Finger wieder zu spüren. Aber diesmal etwa nicht an meinem Geschlecht, sondern zwischen meinen Pobacken. Direkt auf dem Ausgang. Ausgang? Ich sollte eines besseren belehrt werden. Geduldig massierte mich sein cremiger Finger zwischen den Backen, konzentrierte sich auf den Anus, stupste immer wieder gegen den Ringmuskel und mir wrde ganz furchtbar heiß dabei. Bedrückende Stille. Sein Finger regungslos. Nur für ein oder zwei Sekunden. Jetzt? Nein. Oh, Gott! Doch! Nein! Ja! Wahnsinn. Absoluter Wahnsinn! Mit einer geschickten leicht drehenden Bewegung schob sich seine Fingerkuppe durch den Schließmuskel und ich konnte ein Ooouuuaahhh! nicht mehr zurückhalten. Sich splitterfasernackt ausziehen und einem Fremden Busen, Bauch oder Po zeigen war ja gar nichts dagegen.

Ich schnaubte, musste meine Lippen fest zusammenpressen um nicht nochmals mein Stöhnen hören zu lassen und starrte ein das Gesicht der Arzthelferin. Sie wusste offensichtlich ganz genau was ich in diesen Sekunden für eine Lust empfand. Ich konnte auch nicht verhindern, dass sich der Arztfinger immer tiefer in mein Rektum bohrte, mich davon überzeugte, dass es sich dabei nicht nur um einen Ausgang, sondern auch um einen mega-empfindlichen Eingang handelte. Hätte ich meine Hände nicht in den Bezug der Liege gekrallt, würde ich mich jetzt ganz hemmungslos befriedigen. Ebenso vorsichtig zog der Arzt seinen Finger wieder heraus. Mann, ist das ein Job, dachte ich. Und wie oft hatte diese hübsche kleine Arzthelferin danabengestanden und zugesehen wie ihr seinen Finger in einen knackigen Mädchenpopo hineindrängte…

Noch ein wenig benommen stieg ich in meine Klamotten und verließ die Praxis. Auf dem Weg zur Bushaltestelle spürte ich noch immer seinen Finger. Und alles war ganz glitschig. So schamlos schön gleitfähig. Konnte man etwas sehen? Egal. Ich war so aufgewühlt und so schön erregt. Es war so eine nicht enden wollende leise Erregung. Mal mehr, mal weniger. Aber meine Gedanken kreisten jetzt ständig um mein Praxis-Erlebnis. Beim Warten auf den Bus spannte ich immer wieder kurz die Pomuskeln an, versuchte beinahe krampfhaft mich wiedergabezu entspannen und ergötzte mich an dem Muskelspiel meiner Backen. Ich brauche gar kein Bodybuilding-Studio, sondern einfach etwas Creme zwischen den Backen. Das ist doch die geilste Methode, die Gesäßmuskeln zu trainieren.

II.

Endlich zuhause angekommen, stellte ich freudig fest, dass ich wohl noch allein war und konnte gar nicht schnell genug aus den Klamotten kommen. Mit zunehmendem Alter nutzte ich Gelegenheiten wie diese sehr, sehr oft und gern. Draußen war es warm. Also hatte ich nicht viel an, meistens nur ein kesses Top, natürlich keinen BH, Shorts oder so wie jetzt einen kurzen Rock und ebenso selbstverständlich keinen Slip. Die Sonne erhellte die Zimmer und ich konnte es gar nicht abwarten. Kaum war die Haustür ins Schloss gefallen, flogen Top und Rock in die Ecke. Augenblicklich stand ich splitterfasernackt auf dem Flur und stieg die steile Treppe nach oben.

Auch wenn ich das Haus nicht für mich allein hatte, versuchte ich doch so häufig wie möglich nackt zu sein. Irgendeine Ausrede gab’s immer, falls meine Mutter mich wieder einmal nackt zu sehen bekam. ,Habe gerade geduscht‘, oder: ;Bin gerade beim Umziehen‘. So konnte ich doch wenigstens im Obergeschoss nackt herumlaufen. Und schließlich hatte ich immer ein wenig Schiss schon wieder entdeckt zu werden. Und das erregte mich natürlich zusätzlich. Ins Zimmer kam meine Mutter nur noch ganz selten. So wurde mein Zimmer also zur FKK-Zone. Hatte ich erst einmal meine Zimmertür hinter mir ins Schloss geschoben, gab’s nur noch eins: Ausziehen — sofort und splitterfasernackt!

Vor einem knappen Jahr hatte ich schon genug von meinem kleinen Pelz zwischen den Schenkeln gehabt und rasierte mich seitdem regelmäßig. Nackt reichte mir nicht mehr, ich wollte schon richtig splitterfasernackt sein. So nackt, dass ich nichts verbergen konnte. So wie vorhin beim Arzt. War ich nackt und eine Person konnte mich beobachten, sollte sie auch die Möglichkeit haben mein kleines Schlitzchen und dazwischen die kleine freche empfindliche Kirsche sehen zu können.

Bei jeder Stufe auf der Treppe erinnerte mich der Rest Creme zwischen den Backen an meinen Arztbesuch. Ich stützte mich mit den Händen an der obersten Stufe ab, streckte meinen Po kess heraus und spürte wie sie die klebrig cremige Pofurche dadurch etwas öffnete. Eine neue Variante hatte ich damit entdeckt. Also wollte ich mich nicht mehr nur total nackt zeigen, sondern meinem unbekannten Betrachter auch noch meine allerintimste Körperöffnung präsentieren. Sofort dachte ich daran mich in der Sammelkabine eben noch tiefer zu bücken oder am Strand nicht nur meine Beine in Bauchlage zu grätschen, sondern auch noch etwas wie zum Beispiel ein zusammengerolltes Handtuch unter den Schoß zu legen, damit man nun auch noch alles zwischen den Backen sehen konnte…

Ich streckte meinen Po noch mehr heraus und packte nun mit der rechten Hand meinen strammen Halbmond, zerrte ihn genüßlich zur Seite und stellte mir vor, was man jetzt wohl sehen würde. Eine gewisse Ahnung reichte mir nicht. Ich wollte — ich musste es sehen. Also ab ins Zimmer. Dort hatte ich einen Handspiegel. Wie beim Arzt lag ich jetzt rücklings auf meinem Bett, hatte die Knie bis auf die Brust gezogen und bemühte mich, irgendwie einen geilen Blick auf das kleine Löchlein zu ergattern. Fast vergebens. Ab ins Bad! Ich stellte mich mit weit gegrätschten Beinen auf den Wannenrand, streckte meinen Po jetzt frech meinem Spiegelbild entgegen und konnte von dem Anblick gar nicht genug bekommen. Wahnsinn! dachte ich.

Schon oft hatte ich mich im Spiegel gesehen, zu allen Seiten gewendet und auch meine Kehrseite betrachtet. Es gefiel mir was ich sah. Aber das jetzt! Oh mein Gott, ist das geil. Die Pobacken hatten sich so schön weit aufgespreizt, zeigten erbarmungslos einfach alles. Inmitten der cremig-glänzenden Kimme prangte meine hintere Körperöffnung, diese kleine geile Afterrose, das Zentrum meiner zukünftigen Lüste. So zart, so empfindlich und doch so unsagbar geil sah das aus. Ein kleiner dunkelfarbiger Krater umsäumte den Eingang. Es waren gar nicht vielen Falten zu erkennen. Eher geschmeidig und glatt mutete der Eingang an. Und da hatte er seinen Finger hineingebohrt? Ich hatte keinen guten Halt auf dem Wannenrand und stieg vorsichtig wieder herunter und ging zurück in mein Zimmer, breitbeinig, mit beiden Händen an den Pobacken, die ich immer wieder extrem weit aufgespreizte.

Im Zimmer angekommen, ließ ich mich einfach aufs frisch bezogene duftende Bett fallen, lag nun auf der Bettdecke und ließ die Knie leidenschaftlich weit auseinandergleiten. Und genau so werde ich mich morgen an den Strand legen…

Ich musste es einfach ausprobieren. Und ich musste doch noch zuende bringen was der Arzt leider nur angefangen hatte. Seit ich mich von dem Behandlungsstuhl erhoben hatte, kreisten meine Gedanken nur noch um meinen glühenden Po, um diese zuerst unbekannte und jetzt ungezügelte Lust. Nicht nur erregt, sondern auch völlig aufgeregt, führte ich eine Hand nach hinten, streichelte sanft, ja, richtig zärtlich die empfindliche Haut meiner Pobacke, streckte die Finger ganz lang aus und ertastete vorsichtig und noch ein wenig verunsichert die Kimme. Das Blut rauschte in meinen Ohren und ich spürte den Pulsschlag bis zum Hals. Schüchtern und zugleich neugierig tasteten sich die Fingerspitzen immer weiter, wurden immer mutiger. Ich war wie elektrisiert als schließlich meine eingene Fingerkuppe zuerst auf dem zarten Anus ruhte, dann langsam kreisend den Muskel massierte und endlich die kleine Vertiefung ausmachte. Ich holte tief Luft und ließ nun die Fingerkuppe im Zeitlupentempo hineingleiten, nicht ohne hemmungslos laut und heftig meine gierige Lust herauszustöhnen. Der Finger zog sich zurück und tauchte jetzt etwas leichter und noch tiefer hinein, cremte mich so geil auch von innen ein. Der Mittelfinger der anderen Hand drängte sich in den vorderen Kanal und urplötzlich kam es mir so unanständig schön heftig und gewaltig, dass ich mich über mich selbst und meine Fähigkeit zur Lust nur noch wundern konnte. Verträumt und völlig relaxt zog ich den Finger langsam aus meinem Po, hörte und spürte, wie der Ringmuskel an ihm zu saugen schien und ihn nur widerwillig freigab. Das war der absolute Kick! Himmel, bin ich ein geiles Geschöpf. Jetzt kannte ich genau die Stelle meines jungen Körpers, deren Liebkosung mir wahnsinnige Orgasmen verschaffen konnte. Erschöpft und befriedigt schlief ich ein und wurde erst von den Rufen meiner Mutter geweckt.

Augenblicklich nahm ich den roten Faden meiner Gedanken wieder auf und malte mir in meiner unbekümmerten Phantasie ein erregendes Bild: Ich — am Strand — natürlich nicht allein. Zwar in einigen Metern Abstand, aber doch in Sichtweite lagen die anderen Menschen um mich herum. Es war — ausnahmsweise — kein FKK-Strand, nur einige wenige junge Mädchen lagen oben ohne in der Sonne und ich dachte: wie langweilig. Wenn ich mich jetzt auch oben ohne in die Sonne lege, bin ich eine von vielen und falle überhaupt nicht auf. Was soll daran errgend sein? Also bleibt das Bikini-Oberteil und stattdessen muss das kleine Höschen zurück in die Tasche. Der Gedanke ließ mich schon wieder feucht werden. Spielerisch spannte ich die Pomuskeln an. Wieder rief meine Mutter die Treppe herauf und ich stand endlich auf. „Ich komme!“ antwortete ich und fügte halblaut hinzu: „am liebsten, wenn ich mit einer Hand meine kleinen strammen Backen aufspreize und dann einen cremigen Finger ins Polöchlein stecke. MMh!“ Tatsächlich tat ich es. Während ich mit der einen Hand ein T-Shirt und einen String aus dem Schrank holte, drängte ich den Mittelfinger der anderen Hand abgespreizt direkt zwischen die Backen und freute mich darüber, dass ich auf Anhieb die eigentlich schamhaft verborgene kleine Körperöffnung fand. Noch mit dem Finger am Po und mit einem leisen Gurren und schnellen, tiefen Atemzügen öffnete ich die Zimmertür und ging auf den Flur. Erst als ich die Treppe erreicht hatte, musste ich die neue Lust auf sich beruhen lassen und also meinen entdeckungsfreundigen Finger zurückziehen. Ich konnte nicht anders als den Finger unter meine Nase zu führen und diesen zarten besonderen Duft einzuatmen. Da war nichts schmutzig oder eklig, nein, da war nur meine pure Lust.

Ich war schon einige Stufen nach unten gegangen als ich notgedrungen das T-Shirt über den Kopf zog. Selbstverständlich zeichneten sich überdeutlich meine erigierten kleinen Nippel unter dem dünnen Stoff ab. (Es sah so schön verdorben aus!) Das Shirt war extrem kurz, reichte nicht einmal bis zum Bauchnabel. Schoß und Po waren noch immer unbedeckt. Der String baumelte an meinem kleinen Finger. Erst im letzten Moment, kurz vor der Küchentür, stieg ich hinein und zupfte ihn notdürftig zurecht. Das hätte ich mir jetzt eigentlich ersparen können, ging es mir durch den Kopf. Ich würde die erstbeste Gelegenheit nutzen um ihn sofort wieder auszuziehen. Meine Mutter hatte natürlich tausend Fragen zu meinem Arztbesuch und löcherte mich. Ich war nicht gerade wortkarg, aber erzählte ihr natürlich nicht alles… Sie grinste so seltsam. Ahnte sie etwa, dass ich eine ganz besondere Lektion erhalten hatte? Ich war mir nicht sicher. Jedenfalls sollte der Arztbesuch eine Art Schlüsselerlebnis für mich sein. Jetzt suchte ich nicht mehr nur Situationen, in denen ich mich splitterfasernackt bewegen konnte oder musste, nein, jetzt kam auch noch die Besonderheit hinzu, dass mein kleiner knackiger Po meine volle Aufmerksamkeit genoss und ich nur liebend gern genau dort meine Lust stillen wollte.

III.

In der letzten Unterrichtsstunde glänzte ich nur noch druch körperliche Anwesenheit. Und das bestimmt zur Freude meiner Svenja. Sicher ahnte sie etwas von meinen Neigungen, gesprochen hatten wir darüber aber noch nicht. Nicht, dass ich es vor ihr verheimlichen wollte — ganz im Gegenteil. Es hatte sich einfach noch nicht die richtige Gelegenheit ergeben. Zufrieden beobachtete ich wie Svenja mich von der Seite betrachtete und ihr Blick auf meinem zarten Busen ruhte. Weil ich mit den Gedanken ganz woanders war, hatten sich meine Nippel richtig steif von innen gegen den Stoff meiner weißen Bluse gebohrt. Zog ich den Stoff etwas hin und her, streichelte er so herrlich über die nackte Haut und reizte mich noch zusätzlich. Auch das war Svenja nicht entgangen. Sie hatte mit einer Hand den Kopf gestützt, sah zu mir und genoss sichtlich das Spiel. Um ihr noch etwas mehr zu bieten, öffnete ich in einem unbeobachteten Moment schnell zwei weitere Knöpfe meiner Bluse, beugte mich weiter nach vorn und gab meiner so einen absolut freien Blick auf meine nackte Brust. Es muss ein sehr schöner Anblick gewesen sein. Und mir gefiel das Spiel zwischen uns beiden.

Dann ließ ich meine Gedanken wieder in den nahen Nachmittag schweifen. In zwanzig Minuten würde endlich der Unterricht zuende sein und auf dem Heimweg würde ich noch einen kleinen Abstecher in die City machen. Schließlich waren nicht nur meine Nippel schön steif, auch zwischen meinen Schenkeln und natürlich besonders zwischen meinen Backen tobte die pure Lust und wollte gestillt werden.

Dazu bedurfte es einiger Vorbereitungen. Bevor ich das Schulgebäude verließ, wollte ich noch kurz aufs Klo — nur, um schnell meinen Tanga auszuziehen. Dann würde ich eben ohne etwas drunter in meine neue schwarze Hüfthose steigen. Die Bluse war mir nicht kurz genug. Also knöpfte ich sie ganz auf, knotete sie nur unten zu. Fertig. So ging’s jetzt in die City. Die vielen Augenpaare auf meinem Körper erregten mich zusätzlich, mein Outfit war also perfekt.

In der Drogerie ging ich mit leicht geröteten Wangen durch die Regale. Es war absoluter Blödsinn, aber irgendwie hatte ich Angst, man könne mir ansehen, wofür ich die Vaseline eigentlich benötigte. Im Sommer gab’s doch wohl nicht so spröde Lippen. Wofür braucht man im Sommer Vaseline? In dem Moment bin ich eben nicht darauf gekommen, dass viele Frauen Vaseline zum Abschminken nehmen. Ich stand nun also an der Kasse, stellte die Vaseline und auch noch eine Flasche Babyöl aufs Band. Es war natürlich verrückt, aber ich hatte wirklich Angst, dass die Kassiererin sich eins und eins zusammenreimte. Sie lächelte und ich starrte wortlos auf den Boden, verlor auch noch vor Aufregung einige Euros vom Wechselgeld und musste mich tief bücken. Zum Glück trug ich heute keinen Mini. Ich war so durcheinander, dass ich nicht einmal darauf geachtet hätte, einen Blick auf meinen nackten Allerwertesten zu verhindern.

Geschafft. Endlich war ich draußen und endlich hatte ich etwas, das mir meine analen Spielereien richtig versüßen sollte. Auf dem Heimweg ließ ich meiner Phantasie freien Lauf, stellte mir vor wie Svenja ganz schamhaft aus ihren Klamotten stieg und mir das zwischen ihren kleinen knackigen Pobacken verborgene Paradies präsentieren würde. Eines Tages würde es soweit sein…

Kaum war ich wieder zuhause, stellte ich überglücklich fest, dass ich die Bude noch mindestens für eine Stunde für mich ganz allein haben sollte. In der Küche lag nämlich ein Zettel mit dem Hinweis, dass meine Mutter noch eine Freundin besuchen wolle. Und das konnte dauern. Dass meine Mutter schon in einigen Minuten nachhause kommen würde, ahnte ich ja nicht im entferntesten.

Naiv und süchtig, wie ich war, zog ich mich noch in der Küche splitterfasernackt aus, raffte die Sachen zusammen und brachte sie zur Schmutzwäsche ins Bad – damit ich gar nicht die Möglichkeit hatte schnell etwas anzuziehen. Ein Fehler? Splitternackt, wie ich jetzt war, ging ich wieder in die Küche, legte meinen Oberkörper auf die Tischplatte, genoss das kalte Material an meinen Brüsten und grätschte augenblicklich die Beine. Obwohl sich dadurch ja meine Bäckchen schon etwas geteilt hatten, spreizte ich sie zusätzlich mit einer Hand um mit der anderen nun das Babyöl von oben in die Kimme laufen zu lassen. Das Öl war plötzlich überall, benetzte die Furche und meinen Anus, sickerte schließlich auch zwischen meine Schamlippen und etwas Öl tropfte sogar auf den Boden. Hastig stellte ich das Öl auf den Tisch, langte zwischen meine Schenkel und ließ in Bruchteilen einer Sekunde einen Finger in den gierigen Schlund gleiten. Wundervoll! Der Daumen bedrängte die harte Clit und ich summte meine Lust in die Stille der Küche. Der Mittelfinger der anderen Hand massierte ganz sanft das Öl in die sensible Haut, mein Stöhnen wurde noch etwas heftiger und beinahe quälend langsam tauchte das erste Fingerglied in den Tempel hinein.

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