Hallo, dies hier ist ein authentischer Bericht über meine erste exhibitionistische Erfahrung.
Es war nach meiner Abiparty und alle waren schon gegangen. Ich denke es begann schon wieder hell zu werden, als ich mit meinem Bruder zusammen die ersten Aufräumarbeiten begann. Mein Bruder ist zwei Jahre älter als ich und er half mir diese Feier zu organisiern, während unsere Mutter sich davon gemacht hat („ich störe da nur“). Wir waren ziemlich betrunken und – natürlich – wir sprachen über Sex.
Es dauerte nicht lange und wir fingen an uns lachend und kichernd über unsere Phantasien zu unterhalten. Er gestand mir seine sexuellen Vorlieben und irgendwann gab ich zu, das ich exhibitionistische Neigungen hatte, meine masochistischen Phantasien verschwieg ich ihm zu diesem Zeitpunkt noch. Er fing an nachzubohren, welche Kleidung ich gerne tragen würde dabei usw. Ich beschrieb ihm meine „Traum“-kleidung, merke dabei wie ich mich reinsteigere und erregt werde, auch weil ich merke wie er dabei geil wird. Heh, das ist mein Bruder. Ich mache gerade mich und meinen Bruder geil, ging es mir durch den Kopf. Wir prosten uns zu. Aus den Augenwinkeln erkenne ich seine Beule in der Hose.
Ich schaffe es irgendwie mein Top über den Kopf zu ziehen und dabei möglichst umständlich auszusehen, so daß es länger dauert als notwendig und das Top mir meinen Kopf verhüllt. Durch den dünnen Stoff sehe ich wie mein Bruder auf meine kleinen Brüste starrt, weil mir „aus Versehen“ auch noch der BH verrutscht ist. Spielerisch rücke ich den BH wieder an Ort und Stelle. Ich gehe an das Wohnzimmerfenster und blicke in das Blau, das sich am Horizont abzeichnet. Meinem Bruder gebe ich so Gelegenheit meinen kurzen Rock von hinten zu sehen, meine nackten Beine darunter und meinen nackten Rücken darüber.
Ich merke wie er hinter mir steht. Plötzlich überrascht er mich mit der Frage: Du willst dich zeigen? Jetzt? Ich nahm einen tiefen Schluck aus der Wodkaflasche und nickte schließlich heftig. Ich drehte mich um, aber ich habe Angst erwischt zu werden. Ich helfe dir, sagte er nur. Ich sah ihm in die Augen. Er nickte, ich helfe dir, wiederholte er. Ohne meine Augen zu senken, beugte ich mich vornüber, griff mir unter den kurzen Rock und zog meinen Slip runter. Ich lies ihn am Boden liegen, was machen wir, hauchte ich. Meine Stimme versagte mir. Ich stand im BH und im Minirock ohne Slip vor meinem Bruder. Und er wußte, das ich geil war. Und ich sah seine Beule, auf die er jetzt seine Hand drückte, was mich noch geiler machte. Wir fahren irgendwo hin, sagte er, wo dich andere sehen können. Jetzt? Wo soll jetzt jemand sein, der mich sieht? Er lachte, komm sagte er nur.
Er ging vor mir die Treppe zur Garage hinunter. Dort deutete er auf die Fahrräder. Ich soll mit nacktem Hintern Fahrrad fahren? Mach es, sagte er nur. Ich stieg auf mein Mountainbike. Die Beine weit über den Sattel gespreizt, saß ich schließlich direkt auf meinen Schamlippen. Der kalte Sattel lies mich erschauern. Mein Bruder gab mir wieder die Flasche, ich trank. Er nickte in Rchtung meines Busens, laß den BH da. Ich gehorchte und der BH landete auf dem Garagenboden. Folge mir einfach, er fuhr mit seinem Bike voraus. Ich saß nackt auf dem Rad, nur der Mini verdeckte meine Hüften. Meine Füße steckten in hellblauen Slippers. Es war etwa 5 Uhr früh, kein Mensch weit und breit. Meine Geilheit nahm wieder ab und mir kam langsam zu Bewußtsein, was ich hier tat. Da blieb mein Bruder stehen. Wir waren an der Brücke, die über die Autobahn führte. Jetzt wußte ich was er vor hatte.
Ich stieg vom Rad ab. Die Bewegung mit den weit schwingenden Beinen machte mich wieder geil. Mein Bruder hatte die Flasche mit genommen und ich nahm wieder einen Schluck. Ich bin feucht, sagte ich meinem Bruder, der seine Beule durch die Hose rieb. Gib mir deinen Rock und geh über die Brücke, auch seine Stimme klang jetzt ganz anders. Ich griff nach dem Knopf und dem Reißverschluß auf dem Rücken und kurz darauf drückte ich meinem Bruder den Rock in die Hand. Ein weiterer Schluck aus der Flasche, nocheinmal die Haare aufgeschüttelt und ich ging los. Immer schön nahe am Geländer lang, bis auf die andere Seite. Ich glaube ich habe erst dort wieder Luft geholt. Einige wenige Autos sind unter Brücke durch gefahren. Dann ging ich wieder zurück. Auf der anderen Seite sah ich meinen Bruder, wie er mich ansah, seine Beule massierte und meinen Rock an seine Brust drückte. In der Mitte der Brücke blieb ich stehen und stützte mich auf das Geländer der kleinen Brücke, ich beugte mich vornüber und recke meinen Hintern hoch. Ich wußte wie das wirken mußte. Dann ging ich weiter auf meinen Bruder zu.
Als ich vor ihm stand, küßte ich seine Wangen, danke. Ich nahm seine Hand von der Beule und legte sie zwischen meine Beine, spürst du wie feucht ich bin? Ja, schluckte er. Lass uns nach Hause fahren. Ich zog meinen Mini wieder an, setzte mich wieder weit gespreizt auf das Rad und wir fuhren wieder über die Felder nach Hause. Das ganze hatte vielleicht eine halbe Stunde gedauert, bis wir wieder in der Garage waren. Von der Garage bis ins Haus ging ich wieder nackt, Rock und BH in der Hand, mein Bruder hinter mir.
Im Wohnzimmer stellte ich mich wieder an das große Fenster mit Blick ins Tal. Ich bin so geil, hörte ich meinen Bruder sagen, ich auch, antwortete ich dem Fenster. Ich lehnte mich an die Fensterbank und fing an meine Klit zu massieren, während mein Bruder seine Hose rieb. Stöhnst du beim ficken, verhörte mich mein Bruder, ich nickte. Wie, stöhnte er und rieb weiter, ich will es hören. Es war wie ein Stichwort und ich konnte mich endlich gehen lassen.
Es dauerte nicht lange und ich konnte zum Orgasmus kommen, hier vor den Augen meines Bruders. Der hatte inzwischen seinen Strammen aus der Hose geholt. Als er heftiger rieb, sagte ich, er solle alles auf mich drauf spritzen, damit ich es genau sehe.
Ich glaube nicht, das irgendein Autofahrer mich damals gesehen hat. Ich glaube auch nicht, das jemand vom Ort mich so gesehen hat. Inzwischen habe ich schon viele und weit bessere exhibitionistische Szenen erlebt, aber die Bilder von damals habe ich noch heute vor Augen, wenn ich mich selbst befriedige.