Hallo zusammen!
Ich möchte mich erstmal bei Euch für die vielen Mails bedanken die ihr mir geschickt habt
Danke
Meine Geschichte beruht auf Tatsachen, gut das war im ersten Teil so, jetzt entstammt das Meiste meiner Phantasie. Ich muss zugeben das ich mich ein bisschen über Analverkehr lustig mache, mir macht er keinen besonderen Spass und ich verstehe auch die Männer nicht die das mögen. Vielleicht könnt ihr mir Eure Erfahrungen mailen.
Viel Spass beim lesen wünscht Euch
Andrea
*
Erschöpft blieben wir liegen.
Nach eine Weile fragte Sam: „Ich war wirklich erst dein zweiter Mann?“
„JA; das warst du, warum?“
„Weil du so mitgegangen bist und es richtig geil mit dir war!“
„Danke, ich hatte einen guten Lehrmeister.“, wenn Peter das gehört hätte wär er bestimmt vor Stolz geplatzt.
„Ich würd dich gerne wieder ficken.“
„Ich bin deine Sklavin, du kannst jeder Zeit über mich verfügen, mein schwarzer Hengst.“
„Dreh dich um, ich will dich von hinten nehmen weisse Schlampe.“
Ich drehte mich um und mein ‚schwarzer Herr‘ verwöhnte meinen Po.
„Dein Arsch ist für eine weisse Schlampe ganz passabel!“
Dabei knetete er meinen Po so richtig schön fest durch wie mein Peter wenn er in meinen Phantasien mein ‚schwarzer Herr‘ war. Sollte das die Lösung meines Problems sein? Ich wusste es nicht, ich wusste nur dass, ich Momentan sexuell endlich mal ganz befriedigt war und meinen Ehemann Peter dafür noch mehr liebte.
Liebte ich auch Sam? Nein, er war für mich ein lieber Freund, ja das traf es, ein lieber Freund mit dem ich sehr schönen Sex hatte.
„Nicht da!“, rief ich, Sam hatte mir versucht seinen Finger in den Po zu schieben. „Du hast versprochen mich da in Ruhe zu lassen!!!!“
„Ich hab nur versprochen das ich nicht meinen Schwanz in deine Arschvotze zu stecken.“
„Ja stimmt, ich versprech dir wenn ich zu weit bin darfst du mich da entjungfern.“
„Oh, Danke das würdest du mich machen lassen und dein Mann?“
„Der wird froh sein wenn er mich auch in meine Arschvotze ficken darf.“
An diese vulgäre Umgangssprache musste ich mich erst noch gewöhnen.
Ich kam mir vor wie ein Tier das von hinten besprungen wurde aber das machte mich gerade so geil. So langsam gewöhnte sich meine Scheide an Sam’s übergrossen Schwanz, es war ein geiles Gefühl sich so ausgefüllt zu fühlen.
Sam fickte mich noch eine ganze Weile, bis er sich in mir ergoss. Einen Orgasmus bekam ich nicht mehr, naja ein kleines Orgasmuschen war da noch, aber das war nicht der Rede wert, schön war es doch für mich, einfach nur zur Befriedigung meines ‚schwarzen Herrn‘ da zu sein.
Diesmal vergrub Sam seine Fingernägel tief in meinem Po, es waren schöne Schmerzen. Er liess sich nach hinten fallen und schaubte noch mal.
Ich kuschelte mich befriedigt an Sam, es war eine neue Erfahrung für mich, ich konnte froh sein das mein ‚zweiter Mann‘ so gut zu mir gepasst hat.
„Na ‚schwarzer Herr‘ wie war es für dich?“
„Super, gut!“, kam es von Sam, der noch ausser Atem war.
„Das sagst du nur so!“
„Nein, ehrlich so devote Frauen wie du sind hier selten, die meisten sind sehr selbsbewusst und dann hat meine ‚weisse Schlampe‘ noch so eine süsse, geile Votze und dazu noch ein jungfräuliches Arschloch das ich beim nächsten mal knacken werde.“
„Wollen mal sehen, aber das du mich dahinten entjungfern darfst, dass habe ich dir versprochen!“
Auf was hatte ich mich da eingelassen? Ich hatte Sam eben nochmal versprochen mich mit seinem grossen, dicken Glied anal zu entjungfern. Der Gedanke schon seinen Penis da hinten drin zu haben liess meine Knie weich werden, ich konnte mich noch genau an die Schmerzen erinnern die ich damals hatte als Peter versucht hatte in mich einzudringen und sein Glied ist kleiner wie das von Sam.
„Lass das, du kannst wohl nicht genug bekommen!“, Sam hatte wieder mit seinem Finger an meinem Poloch gespielt.
Ich rollte mich zusammen und schlief gleich ein.
„Aufwachen Andy!“, wurde ich unsanft von Sam geweckt. „Bist du zum schlafen oder zum bumsen hier?“
„Ahhhhhhhh, wie spät ist es denn, kann ich denn nicht noch ein viertel Stündchen?“
„Es ist gleich 23Uhr.“
Augenblicklich wurde ich wach.
„Wie lang habe ich geschlafen?“
„Eine halbe Stunde, du sahst richtig süss aus!“
Über vier Stunden war ich mit Sam schon hier, eine halbe Stunde ‚regeneriert‘, um mal mit den Worten von Seven of Nine von der Enterprise zu sprechen, da hatten wir es ja mindestens 3½ Stunden miteinander getrieben, kein Wunder das ich müde war.
„Ich muss runter, zu meinem Mann, der ist bestimmt dabei und schlä bumst mit jeder Frau hier!“
Natürlich war es mehr die Neugierde und zugegeben auch ein bisschen Eifersucht die mich trieb, schliesslich stand es mir zu, zu wissen mit wem er es trieb.
„Iiiiii, gib mir mal bitte ein paar Tempos, du hast ja Unmengen von deinem Zeugs in mich reingespritzt!“
Sam drückte auf meinen Bauch und ein weiterer Schwall seines kurz vorher in mich gepumptes Sperma’s kam aus meiner Scheide gelaufen. Er lachte dabei.
„Du bist doch ein Ferkel, sieh mich doch mal an, alles hast du vollgesaut. Ich geb Anita recht, abbinden müsste man eure ‚Injektoren‘
„Dann hätten ihr Frauen aber nur noch die Hälfte an Spass, dir ist es vorhin ganz schön gekommen als dir mein ‚Injektor‘ meine Sahne injiziert hat.“
„Sei ruhig du Schuft, sonst überleg ich mir das mit der Entjungferung noch mal. Immer dasselbe, wir Frauen müssen euren Dreck weg machen!“
„Wir geben euch nur das was ihr wollt, ist doch nett von uns Männern!“
„Du alter Macho.“, und schmiss einen Latschen nach ihm.
Diese ruhige Selbstzufriedenheit bei euch Männer kann mich verrückt machen, immer müsst ihr noch einen drauf setzen, das sind die Momente wo ich froh bin das ich auch Sex mit Frauen haben kann. OOO Männer.
Schnell wischte ich mir das Geschmiere von den Oberschenkeln und aus meiner Scheide, wobei die Packung Tempos kaum reichte und zog mir noch einen von den ‚ABH’s‘ an. Sam zog mich nochmal an sich und gab mir einen innigen Kuss.
„War schön dich zu ficken Andy.“, hätte Sam nicht wenigsten jetzt mal sagen können‚ war schön mit dir geschlafen zu haben‘ oder ‚der Sex mit dir war schön‘.
Er legte seinen Arm um mich und wir gingen gemeinsam wie ein Paar runter. Unten sass Joana allein an einem Tisch und genehmigte sich einen Cocktail.
„Da seit ihr ja, es scheint ihr hattet euren Spass!“
„O ja, Andy ist voll abgegangen und mir hat es auch riesigen Spass gemacht.“, gab Sam seiner Frau zur Antwort.
Kein Anzeichen von Eifersucht bei Joana, im Gegenteil sie schien sich für uns zu freuen, aber was mich interessierte, hatte mein Peter es mit ihr nun getrieben? Ein ‚ABH‘ hatte sie jedenfalls auch an, sie musste also mit jemanden GV (Geschlechtsverkehr) gehabt haben.
„Andrea, dein Mann war auch bis eben hier dann hat ihn mir Anita entführt, wir hatten übrigens auch unseren Spass, dein Mann hat da ja solche geilen Einfälle, aber du kennst das ja Bestimmt.“
Wollte sie mich damit Eifersüchtig machen, das sie mir durch die Blume sagte das sie es mit meinen Mann getrieben hat. Die ganze Zeit sah Joana auf mein magisches Dreieck.
„Sam wolltest du nicht noch eine Runde schwimmen gehen?“
„Ich……. ach ja richtig.“, Sam hatte den Wink mit dem Zaunpfahl seiner Frau verstanden, er sollte sie mit mir allein lassen. Was wollte Joana von mir, wollte sie etwa wissen was wir so gemacht hatten? War sie etwa Eifersüchtig?
„Andy, ich darf doch so nennen? Bitte setz dich nicht hin, du bist da unten total eingesaut, das kenn ich von Sam nicht anders, der gibt im wahrsten Sinn des Wortes immer alles. Was hältst du davon wenn wir erstmal in einen ‚only for Ladies Room‘ gehen, ich müsste mich auch erstmal da unten restaurieren, denn dein Mann saut auch ganz schön rum.“
Uff, ein Stein fiel mir vom Herzen, Joana meinte es ehrlich mit mir, ich auch mit ihr? Ein kleiner Funke Eifersucht blitzte noch bei mir auf aber ich hatte ja auch mit ihrem Mann geschlafen, die besten Voraussetzungen richtige Freundinnen zu werden.
„Wir sind da, und wenn du hier weiter gehst kommst du zu unserem Swimming Pool.“, sagte Joana zu mir.
Auf dem Türschild stand ‚For Ladies only‘.
„Das sind die einzigen Räume wo unsere Herren der Schöpfung nicht rein dürfen, absolut verboten.“, erklärte mir Joana.
Der Raum war in fünf einzelne Räume zu je ca 10qm aufgeteilt, in jedem Raum war eine Toilette, eine Dusche eine Liege und ein Bidet.
„Komm hierher und zieh dir das blöde Höschen aus!“
Ich stellte mich in die Duschwanne und wollte gerade die Brause anstellen.
„Nein, nicht nimm das hier.“
„Was ist denn das?“
„Kennst du keine Frauendusche Andy?“
„Nein…………. das Ding sieht aus wie ein Klistier!“
„Ist es im Prinzip auch, nur das Teil was du in Möse einführst ist ein bisschen dicker und es sind ein paar mehr Löcher drin, siehst du! Mach die Beine breit!“
Ich folgte der Aufforderung von Joana und sie führte mir das Teil ein.
„Iiiiiiiii, fühlt sich geil an.“, schrie ich als sich die warme Reinigungsflüssigkeit in mir ausbreitete.
Während die zweite Ladung aus mir herauslief fragte ich Joana: „Darf ich dich mal was ganz privates und intimes fragen Joana?“
„Ja, frag mich Andy.“
„Lässt du dich von Sam in den Po ficken?“
„Oh ja, es ist immer sehr schön wenn er mich in meiner Arschvotze fickt, ich fühle mich dann immer frisch entjungfert.“
„Tat es dir denn das erst mal nicht weh als er in dich eingedrungen ist?“
„Ein Desaster war das, 1-2cm war er drin da hab ich geschrien als ob ich aufgespiesst würde.“
„Aber du lässt es doch jetzt zu!“
„Meine ältere Schwester hat mir geholfen, sie hat mein Arschloch geweitet und dann hat es geklappt.“
„Joana, könntest du mich nicht auch da hinten ……. weiten? Ich hab Sam versprochen das er mich da entjungfern kann.“
„Ja kann ich, aber da hast du dir was vorgenommen! Willst du deine Arschvotze nicht lieber von deinem Mann öffnen lassen? Sein Schwanz ist doch nicht so groß wie der von Sam und über eins musst du dir im Klaren sein, Schmerzen wirst du so oder so haben nur bei deinem Mann wären sie nicht so gross.“
Peter’s Penisgrösse hatte sie schon kennen gelernt ob mein Mann sie auch in den Po gefickt hatte?
„Nein, Sam soll es machen. Ich hab es ihm versprochen!“, sagte ich zickig wie ein Teenager.
„Na es ist dein Arsch mit dem kannst du machen was du willst.“, sagte Joana zu mir.
„Wollen wir nächste Woche mit der Weitung deiner Arschvotze anfangen Andy?“
„Wenn es dir nichts ausmacht, dann könnten wir vielleicht gleich anfangen???“
„Ist gut, aber erst machen wir dich richtig sauber.“
Eine dritte Ladung schoss Joana in meinen Unterleib, dann nahm sie ein Handtuch und tupfte mich trocken. Richtig zärtlich strich sie mit dem Handtuch meine Scheide und Schamlippen trocken als sie dann bei meiner Kliti war hielt ich es nicht mehr aus.
„Wollen wir dich jetzt weiten oder willst du mit mir schlafen?“
„Zuerst mit dir schlafen dann weiten.“, stöhnte ich zurück.
„Nein mein Schatz, wenn wir es jetzt machen dann fange ich nicht mehr an dich zu weiten.“, Joana hatte sich ungemein unter Kontrolle oder sie wollte mich richtig geil machen.
„Ist schon gut.“
Mit einer Lotion cremte, nein massierte Joana meinen Intimbereich ein. Ihre zärtlichen Hände trieben mich in den Wahnsinn, immer wenn ich kurz vor dem ‚Kommen‘ war hörte sie auf oder machte woanders weiter. Man konnte erkennen das sie über viel Erfahrungen im Bereich lesbischer Liebe verfügte.
„Komm und stütz dich mit deinen Händen an der Liege ab und streck dein Hinterteil nach hinten raus das ich gut an dein Arschloch komme.“
Ich tat was mir meine ‚schwarze Herrin‘ befohlen hatte, denn sie wollte mein Poloch für meinen ‚schwarzen Herren‘ einsetzbar machen. Meine Phantasie brachte mich dazu manch kleineren Schmerz zu ertragen.
„Jetzt musst du dich entspannen mein Schatz!“, forderte mich Joana auf. Ich konnte spüren wie sie die Flasche mit der Lotion gegen mein Hintertürchen drückte.
„Iiiiiiiii“, Joana hatte mir etwas von der Lotion durch mein Poloch gespritzt.
„Gut geschmiert müsstest du sein, bitte entspann dich nochmal, bei drei schieb ich dir meinen Zeigefinger hinten rein!“
Ich nickte nur und versuchte mich soweit es mir möglich mich zu entspannen.
„Fertig! Eins.“
„Aaaaauuuuuaa.“, ich wollte gerade noch tief Luft holen, da überwand Joana schnell mit einem dünnen Analdildo meinen Ringmuskel der jetzt Bewegungslos in mir steckte.
„War nicht bei drei abgemacht und was hast du denn in mich reingejagt?“, stöhnte ich vor Schmerzen.
„Wenn ich dir gesagt hätte das ich vorhabe dir einen Analdildo in deine Arschvotze zu stecken hättest du bestimmt protestiert und wenn ich bis drei gewartet hätte, hättest du dich verkrampft. Tut es denn noch weh?“, fragte mich Joana.
„Ja ein bisschen mein Liebling.“
Langsam begann Joana das Teil, das nun in meinem Po steckte und so aussah wie fünf immer grösser werdenden Kugeln in einer Reihe, rauf und runter zu bewegen. Zuerst war mir das unangenehm aber nachdem sich mein Po, besonders mein Ringmuskel, an den neuen Gast gewöhnt hatten ging es. Was war nur Besonderes am Analverkehr?, fragte ich mich.
„Brrrrrrrrr“, das war doch ein Vibrator der da angeschaltet wurde! Hatte Joana das alles angemacht und sie musste es sich erstmal selbst machen? Schade, dachte ich, gern hätte ich es noch mit ihr gemacht als ich die Vibrationen zuerst an meiner Kliti und dann in meiner gerade gesäuberten Scheide spürte. Ein unglaubliches Gefühl machte sich in meinem Unterleib breit das Joana noch steigerte, in dem sie den Vibrator gegen die dünne Trennwand zwischen Scheide und Darm drückte, dadurch übertrugen sich die Schwingungen des Vib auf den Analdildo was mich fast um den Verstand brachte.
„Genug, beim nächsten mal machen wir weiter!“, sagte Joana, ich war enttäuscht, war ich doch kurz vor dem „Kommen“.
„Tz, tz, das Teil bleibt da wo es ist, das wechseln wir nachher noch aus, ich muss mir jetzt auch erstmal das Zeug deines Mannes aus meiner Votze waschen!“
Ich stand auf und nahm Joana in meine Arme und sagte zu ihr: „Dank dir! Du bist ein Engel. Ich bin so geil auf dich, aber sei bitte nachsichtig mit mir, es ist erst das zweitemal das ich es mit einer Frau mache.“
Natürlich war ich geil auf die Frau, sie hatte noch den Geruch meines Mannes an sich und sein Sperma in ihrer Scheide, das wollte ich wieder haben, so empfand ich damals noch.
„Lass dich einfach gehen, gib deinen Händen die Freiheit auf Entdeckungsreise zugehen, dann wird alles gut!“, sagte Joana zu mir.
Ganz tief sahen wir uns in die Augen dann trafen sich unsere Zungen zu einem wilden Spiel. Mit unseren Händen erkundeten und verwöhnten wir den Körper der Anderen. Schnell lag ich auf Joana und versuchte Peter’s Geruch von ihren Brüsten und steinharten Nippeln zu küssen. Immer tiefer wanderte ich mit meiner Zunge, Joana gefiel das wohl, sie spreizte ihre Beine immer weiter, sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn auf ihre glatt rasierte Scham. Ihren steifen Kitzler, der vorwitzig wie es schien und bereit jede Berührung die er erheischen konnte an ihr Lustzentrum weiterzuleiten, aus seiner Vorhaut hervorlugte, auf meine Zunge wartete. Jede Berührung meiner Zunge wurde von Joana durch eine Stöhnen quittiert.
Ich wollte den Lebens spendenden Saft meines Mannes zurückholen, immer tiefer stiess ich meine Zunge in ihre Scheide rein bis ich das gesamte Sperma das in ihr war hatte. Noch wusste ich nicht genau ob es nur das Sperma meines Mannes war, ich hatte ja noch nie seinen Saft geschluckt. Auch ihr Poloch wurde befreite ich vom Samen meines Peter’s. Joana zog mich auf sich rauf, wieder sahen wir uns in die Augen aber diesmal fanden sich unsere Münder sofort. Unsere Hände verwöhnten unsere Brüste. „Komm streck dein Bein hierher.“, forderte mich Joana auf.
Das Ergebnis dieser Aktion war, wir lagen Scheide auf Scheide, Kitzler auf Kitzler. Unsere Geschlechtsteile übernahmen nun die Regie. Es war so als ob sich unsere geschwollenen, nassen Schamlippen sich küssen würden und unsere Kitzler sich umarmten.
Immer wilder wurde unser Liebesspiel das in ekstatischen Schreien und Zuckungen von uns beiden endete.
„Frau O Frau, das war was.“, ich fand als erste meine Worte wieder. „Aaaaa,“, Joana hatte an meinen Analdildo gezogen, der immer noch in mir war.
„Den ersetzen wir noch durch einen Plug, den kannst du dann die nächste Woche drin behalten.“, sagte Joana.
Schup war der Dildo rausgezogen.
In diesem Moment sah ich das auch Joana einen Schmetterling auf ihrer Scham, wie bei Anita, eintätowiert hatte.
„Ich glaub du machst dir erst mal ein Klistier und erleichterst dich mal!“
„Ja, mach ich. Könntest du mich allein lassen Joana?“
„Wenn du willst, du kommst dann an Bar!“, Joana zog sich nur einen ABH an und nahm einen Plug und Creme mit und weg war sie.
‚Die will mir doch das Ding nicht vor all den Leuten an der Bar einsetzen‘, dachte ich bei mir. ‚Sauber‘ ich hatte mir, wenn ich ehrlich bin vier Klistiere mit einigem Genus in meinem Darm gespritzt, alles was neu war, war in diesem Moment schön für mich und ausserdem machte ich es für meinen ‚schwarzen Herrn‘.
Mit offenen Mantel und ohne ABH an ging ich nach vorne, es störte mich nicht mehr wenn mich andere Leute nackt sehen konnten, im Gegenteil ich war ein bisschen stolz auf meinen Körper, an diesen Sinneswandel waren Joana und Sam schuld.
„Ah, da kommt ja unsere neue Mitscheide (Mitglied)!“, rief Joana. „leg dich über den Tisch da.“
„Das ist die Andrea, sie ist devot veranlagt und für jeden Fick zu haben.“, pries mich Sam’s Frau an, wie ein Stück Vieh. „Ach und BI ist sie auch noch. Ihre Arschvotze wird gerade geweitet, möchte ihr jemand den Plug einsetzen?“
Sofort gingen die Finger hoch, Joana gab den Plug einem älteren Herren, schmierte mir aber noch mein Poloch ein.
Schade das Peter nicht da ist, der wäre bestimmt stolz auf mich dachte ich.
Das ich nackt vor anderen präsentiert wurden liess meine Scheide feucht werden, ich wurde auch von einigen angesprochen die sich mit mir verabreden wollten, Männer, Frauen und Paare waren dabei. Sogar zum Gruppensex lud man/frau mich ein, das machte mich unwahrscheinlich geil.
Der ältere Mann der sich als Jürgen vorstellte und mich für das nächste mal zu einem Stelldichein einlud, war sehr nett, er entschuldigte sich dafür das es Heute bei ihm leider nicht mehr klappen würde.
„So Kleines dann wollen wir mal!“, sagte der Mann, er begann den Plug in mich reinzuschieben. Der Plug hatte einen Durchmesser von fünf Zentimeter und der Analdildo nur drei Zentimeter, es tat ziemlich weh.
Einige der Zuschauer hatten Mittleid mit mir, es begann sofort eine ‚Streichelorgie‘, mein Körper wurde von 5-6 Handpaaren verwöhnt. Besonders Frauen wollten mich trösten, ich genoss es und mein Rücken, Scheide und insbesondere mein Popo auch. Die Männer streichelten hauptsächlich meine Scheide, was auch nicht anders zu erwarten war, aber schön war es wie gesagt trotzdem von so vielen Händen gleichzeitig verwöhnt zu werden.
Ich war todmüde und wollte nach Hause und mich in mein Bett legen und schlafen, zuviel war Heute passiert, Sam mein ‚schwarzer Herr‘, der mir meine grössten sexuellen Träume erfüllt hatte ,Joana die verständnisvolle BI-Frau von Sam die meinen Anus weitete und mein Mann Peter, den ich über alles liebte und dessen Idee es war in den Swinger Club zu gehen.
Da sah ich Peter: „Komm bitte, ich muss nach Hause, in mein Bett!“
„Brauchen wir nicht, Anita hat mir eben noch ein Zimmer gegeben, du kannst dich gleich hinlegen mein Schatz!“
War ich froh, als ich das aus den Mund meines Mackers hörte, ein Bett wartete auf meinen ‚durchgefickten‘ Körper, zwar nicht mein eigenes, aber ein Bett. Gemeinsam gingen wir in das Dachgeschoss wo sich einige, als Gästezimmer umgebaute Räume befanden.
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