Es war schon ein eigenartiger Abend. Ich hatte den stressigen Tag hinter mir gelassen und mich nach einer Pizza mit Gorgonzola, begleitet von einem Glas, italienischen Rotweins, noch in einen benachbarten Nachtklub begeben. Eigentlich bin ich nicht der Typ, der sich in solchen Etablissements stimuliert. Aber heute Abend wollte ich einmal etwas anderes tun, als die gewohnten Bahnen fliegen.
Heute war Freitag. Heute war Wochenende. Heute war alles irgendwie anders. Ich betrat den Klub und tauchte in das vorwiegend rote Licht des Raumes ein. Die meisten Tische waren besetzt. Ganz vorne eine Bühne, auf der gerade eine pechschwarze Leder-Lady, einen Tanz an der Stange vorführte.
Nichts was mich reizte.
In der ersten Reihe saß eine Frau. Ganz alleine an einem Tisch. Sie schien mit ihrer ganzen Aufmerksamkeit das junge Ding zu beobachten. Die freien zwei Plätze an ihrem kleinen runden Tisch waren geradewegs eine Aufforderung an mich.
„Guten Abend“, sprach ich sie an, „ist an ihrem Tisch noch ein Platz frei?“
Geradezu abschätzend musterte sie mich, zog ihre Lippen herunter und sagte dann doch still:
„Wenn es sein muss.“
Mein Begehren war geweckt.
Fast demütig ließ ich mich an ihrer Seite nieder, folgte zum einen der Darbietung, der eher langweiligen Künstlerin, zum anderen dem feinen Spiel der Gesten, im Gesicht meiner Tischnachbarin. Auch sie schien mich über kleine Seitenblicke abzuschätzen.
„Nico“, versuchte ich, mich vorzustellen.
Sie reagierte nicht darauf, obwohl ich ihr die Hand entgegen streckte, blieben ihre Augen auf das Girl an der Stange fixiert.
Die Musik aus der Konserve endete. Eine Stimme verkündete den Abgang von ‚Ellie‘. Anscheinend, der Name der Tänzerin. Meine Tischnachbarin klatschte und hob zu undefinierbarem Jubel an. ‚Ellie‘ schien ihr zu gefallen. Die Musik tauchte wieder in allgemeine Discotöne ab, die Bühnenbeleuchtung erlosch.
Meine Tischgenossin streckte ihre Hand nach oben und schnippte mit den Fingern, als ob sie in der Schule die Lösung eines schwierigen Problems parat hätte. Doch erst einmal passierte nichts.
Ich suchte nach der Aufmerksamkeit der Bedienung, die leicht bekleidet den unterschiedlichen Gästen Getränke servierte. Doch ohne Erfolg. Sie schien mich schlichtweg zu übersehen.
Gerade war ich dabei mir zu überlegen, ob ich diese Bar verlassen soll, da tauchte die Bedienung im Bunny Kostüm auf. Doch, ohne mich nach meinen Getränkewünschen zu fragen, setzte sie ein Champagner Glas ein und hob die Flasche aus dem Kühler meiner Tischgenossin, um mir einzuschenken.
Ich wollte gerade protestieren, als ich im Blick meiner Nachbarin einen Augenabschlag sah, der mir jeden Kommentar untersagte. Das Bunny Mädchen füllte auch das Glas meiner Gastgeberin nach und verschwand.
„Prost“, erhob sie ihre Tulpe, „Ich bin Alexa!“
Die Stimme erhob sich deutlich über den Dumdum-Lärm der Szenenkneipe.
„Nico“, sagte ich, indem ich ihr zuprostete.
Wir tranken in kleinen Schlucken. Unsere Augen musterten den jeweils anderen. Alexa schien zu prüfen, ob ich der bin, für den sie mich hielt.
Es dauerte nur wenige Minuten. Ich hatte das Feuer in ihren Augen gesehen und brannte mittlerweile selbst, wie ein Haufen Stroh in der Mittagssonne. Ihr Name ‚Alexa‘ war schon Programm genug, um meine Fantasien zu beflügeln. Dann trat ein, was ich mir gewünscht, ersehnt, erträumt zu haben schien.
„Hallo“, tönte es eher leise. Und Ellie ließ sich neben mir nieder.
Sie hatte ihre schwarze Perücke abgelegt und zeigte ihren Blondschopf, wie er wirklich war. Ihre langen Beine steckten in schwarzen hohen Stiefeln, die über die Knie bis knapp unter den Ansatz ihres schmalen Minirocks reichten. Der war im selben dunklen Leder wie die Stiefel. Auch die nietenbesetzte Jacke, folgte Ellies Farb- und Kleidungswahl.
Es schien nur Sekunden zu dauern, bis ein dritter Sektkelch auf den Tisch stand und auch Ellie den fruchtigen Schaumwein im Glas hatte.
Wir prosteten uns zu und Ellie blickte mir tief in die Augen.
„Bist du geil?“, fragte sie.
„Ja!“, war meine leicht erschrockene spontane Antwort.
Sie hob noch einmal ihr Glas und sah Alexa verschwörerisch in die Augen. Die wiederum blickte in den Himmel, und schwieg. Danach fragte sie, ohne Emotionen zu zeigen:
„Gehen wir?“
Ellie nickte und ich schloss mich dem Duo schweigend an, das Hinternwackelnd vor mir durch den Nachtklub ’stiefelte‘.
Erst jetzt fiel mir auf, dass Alexa auch Stiefel trug, die zuvor unterm Tisch versteckt waren. Auf der Straße gingen die Beiden einfach weiter. Es schien sie nicht zu interessieren, ob ich noch da war. Alexa warf lässig der Freundin einen Schlüssel zu. Die drückte auf die Taste und am Parkplatz vor uns blinkten die Lichter einer großen Limousine auf.
Chic, der Wagen‘, dachte ich.
Schon hielt mir Ellie die Türe zum Rücksitz auf. Die beiden Frauen stiegen vorne ein. Ellie fuhr los.
Die Fahrt dauerte nicht lange. Beide lachten, und erzählten sich fortwährend Belangloses, bis Ellie vor einer Einfahrt einen Knopf betätigte, der das Tor zur Seite hin öffnete. Ellie fuhr hindurch. Das schwere Eisentor schloss sich wieder hinter uns. Noch eine halbe Minute durch einen Park mit altem Baumbestand, dann hielt der Wagen an.
Wir standen vor einer Villa aus der Gründerzeit. Viele Erker, Schnörkel und hohe Fenster, konnte ich in der dunklen Nacht erkennen. Die Eingangstüre zierte ein Baldachin mit griechischen Säulen. Die schwere Türe erforderte Ellies ganzen Einsatz beim Öffnen. Gemeinsam betraten wir eine Eingangshalle, die bereits größer war, als meine ganze Wohnung.
Hier lagen schwere Teppiche, standen alte Möbel und hingen große Bilder. Alexa bedeutete Ellie, dass sie mit mir nach oben gehen sollte. Sie selbst verschwand in einem der vielen Räume, die an die Halle grenzten.
Ellie schritt vor mir her die Treppe hinauf. Dabei wog sie ihr Becken schwungvoll in den Hüften. Ich glaubte, zu sehen, dass sie kein Höschen unter dem kurzen Mini trug, war mir da aber doch nicht sicher. Im ersten Stock nahm sie mich an der Hand. Sie führte mich den langen Gang bis zur letzten Türe, die sie öffnete.
„Das ist dein Zimmer übers Wochenende“, hauchte sie mit rauchiger Stimme.
Ich sah mich um. Ein großes Bett, das frisch duftete, Schränke, Kommoden, eine gemütliche Sitzecke und eine Balkontüre, waren die ersten Dinge, die mir auffielen.
„Ich habe nichts dabei“, wollte ich erklären. „Keine Wäsche, keine Toilettenartikel.“
Ellie lachte herzhaft. Sie zwinkerte mir zu, nahm mich wieder an der Hand und führte mich zu einer Tür.
„Das Bad“, sagte sie kurz, bat mich herein.
„Alles da, was du brauchst.“
Und tatsächlich fand ich bis zur Zahnbürste alles, was ich sonst auch auf eine Reise mitnehmen würde.
Ellie öffnete verschiede Schränkchen zeigte den Inhalt und ließ die Türen wieder zufallen.
„Und Kleidung?“, wollte ich wissen.
„Du brauchst nicht viel. Das, was du brauchst, ist alles da.“ Bemerkte sie schon beinahe etwas schnippisch.
„Alexa hat dich doch eingeladen. Oder etwa nicht?“, sie scheint sich nicht ganz sicher.
„Nein“, sagte ich etwas verstört. „Eingeladen hat sie mich nicht, ich bin einfach mit euch mitgegangen.“ Stellte ich fest.
„Wart auf mich!“, rief sie und rannte buchstäblich aus dem Bad und in den Flur hinaus. Auf den hohen Absätzen kam sie dabei leicht ins Schwanken.
Belustigt sah ich ihr nach.
Ich kuckte mich im Zimmer um, öffnete die Verandatüre und war erstaunt über die Größe. Viele Pflanzen, ein Tischchen und drei Liegen. Ein geschmiedetes Geländer säumt die Veranda ein. Den Blick auf den Park konnte ich nicht genießen, denn heute war wirklich eine stockfinstere Nacht, Neumond. Ellie kam wieder. Fast einwenig außer Puste, fragte sie mich.
„Liebst du Leder?“
„Ja.“ Meine Antwort war kurz und wahr.
„Schon der Duft deiner Kleidung macht mich an. Und erst deine Stiefel. Aber frag‘ mich nicht weiter, sonst komme ich auf dumme Gedanken.“
„Die darfst du ruhig haben. Je Dümmer, umso besser!“
Ich musste sie wohl etwas komisch angeschaut haben, denn sie zog mich zu einer der Liegen, schupst mich leicht. Dann saß ich da. Sie stellte einen Fuß zwischen meine Beine und schob sie auseinander. Ellie kam einen Schritt auf mich zu und stand damit direkt vor meinem Kopf.
Meine Augen lagen in Höhe des schmalen Hautstreifens zwischen ihrem Minirock und den Stiefeln. Herb duftete das fein gegerbte Leder.
„Riechst du was?“, wollte Ellie wissen.
„Fein!“
„Nur fein?“
„Fein und geil!“
„Küss meine Stiefel. Ganz oben am Schaft, aber nicht mehr. Hörst du?“
Ich nickte nur.
Meine Lippen berührten das weiche Leder. Es war so weich, so geschmeidig. Und der Duft vermischte sich mit der Empfindung. Ich fühlte mich in diesem Moment im Paradies meiner Träume. Ich wechselte zu Ellies anderem Bein. Küsste auch dort vorsichtig das Leder und sog den Duft ein. Da ich nun mit meiner Nase zwischen ihren Beinen war, kam aber noch ein weiterer Duft hinzu.
Leder- und Mösenduft. Das ist nicht nur das Paradies, das ist der Himmel.‘ Fuhr es mir in diesem Augenblick durch den benebelten Kopf. Ich rutschte vom Stiefel ab und meine Zunge, berührte die Haut ihres Oberschenkels. Da zog mich Elli an den Haaren.
„Nicht mehr habe ich gesagt. Noch nicht!“
Welch ein Frust für den Moment, welche Aussicht auf Kommendes.
Sie rückte ein wenig den Rocksaum zurecht, dabei wurde für den Bruchteil einer Sekunde, ihre nackte Scham sichtbar. Hatte ich es auf der Treppe doch richtig gesehen. Und diese Demonstration jetzt war sicher Absicht. Ellie machte einen Schritt zurück und bedeutete mir, ihr nach drinnen zu folgen.
„Du kannst dich noch entscheiden“, hob sie an, „willst du bleiben, oder soll ich dich zurückbringen?“
Ich brauchte nicht lange zu überlegen.
„Ich bleibe!“
„OK. Dann kannst du jetzt duschen. Ich komme in zehn Minuten wieder, dann suchen wir Kleider für dich.“
Ich zog mich aus, ging ins Badezimmer und duschte ausgiebig. Das Frotteehandtuch war wunderbar zart, so war ich schnell getrocknet. Noch einmal mit der Bürste durch Haar, die Zähne geputzt, dann saß ich nackt in der Sitzgruppe, wartend, dass Ellie wieder erschien.
Sie kamen alle beide.
Alexa trug nun ebenfalls solch hohe Schaftstiefel, wie Ellie. Ihre Taille zierte ein rotes Korsett, aus dem ihre großen Brüste oben herausgequetscht wurden. Die Hände und Arme waren in roten Seidenhandschuhen verpackt.
Ellie hatte sich ihrer Jacke entledigt. Sie trug ebenfalls ein Korsett, schwarz glänzend, mit silbernen Schnallen. Ihre Brüste mussten sich nicht hinter denen ihre Freundin verstecken. An den Armen und um den Hals trug sie breite Lederbänder mit Nieten besetzt. Den Mini hatte sie ausgezogen. Ihre kahl rasierte Muschi lugte aus der unten offenen Korsage hervor. Dicht daran zogen Strapse vorbei, die versprachen Nylonstrümpfe unter den Stiefeln.
Beide saßen nun mit in der Sitzgarnitur.
Etwas verschämt zog ich mir ein Kissen über die Lenden, denn mein Schwanz konnte seine Reaktion auf die beiden nicht mehr verbergen. Alexa kicherte.
„Muss dir nicht peinlich sein“, schmeichelte sie, „umgekehrt wär es peinlich.“
Ellie sah fragend zu Alexa:
„Wollen wir Nico einkleiden?“ Alexa nickte. Sie stand auf, ging zu einem der großen Schränke und öffnete die Tür. Aus meinem Blickwinkel heraus, wahllos, griff sie nach Dingen, warf sie mit Schwung auf das Bett und schloss dann die Türe wieder. Schon saß Alexa wieder in ihrem Sessel. Sie stupste Ellie an und winkte mit dem Kopf in Richtung Bett.
Ellie schien zu verstehen. Sie sortierte erst die Sachen, dann kam sie mit vier breiten Lederschnallen zu mir. Zuerst legte sie mir die Bänder an den Unterarmen, dann das zweite Paar an den Fußfesseln an. Sie ging und kam. In ihren Händen trug sie eine lederne Weste, die jedoch wie eine Korsage hinten, anstatt vorne gebunden wurde.
Um meinen Hals legte sie ein Band mit Nieten, wie sie es selbst trug. Im Unterschied zu ihrem waren an diesem Band auch Ösen eingearbeitet. Als sie ein weiteres Mal vom Bett zurückkam, brachte sie ein kleines Band mit, das wie eine Acht aussah. Damit band sie zuerst meine Eier zusammen, indem sie den Sack hinter den Hoden einschnürte. Die zweite Schlinge legte sie um meinen Schwanz und zog auch diese zusammen.
Dabei hob sie meinen Speer kurz an. Der war schon fast zu seiner vollen Größe angewachsen. Der wurde nun, so eingeklemmt, wie er war, noch Härter. Ellie spuckte auf meine Schwanzspitze und zog mir die Vorhaut zurück. Sie ging nochmals zum Bett.
Doch Alexa kniete sich vor mir nieder, schob das Kissen in meinen Lenden endgültig zur Seite und stülpte ihre feuchten Lippen über meinen Prügel.
Sie blies nicht, wie ich das kannte meinen Lümmel, nein sie saugte nur die harte Eichel in ihren Rachen und begann mit ihrer flinken Zunge drum herum zu kreisen. Hätte sie das nicht gleich wieder aufgegeben, dann wäre mein Saft nach dreißig Sekunden in ihren Hals gelandet. Diskret zog sie sich wieder zurück.
Nun war ich einfach nur noch geil. Ellie kam, legte mir Karabiner an den Armen an und fixierte beide Arme am Hals.
„Nur damit du nicht auf die Idee kommst, zu wichsen!“, lachte sie und Alexa fiel mit ein.
Mein Schwanz stand hart. Die Beiden sahen mit Freuden, wie er meinem Pulsschlag folgend leicht wippte. Alexas Zunge strich über die knallroten Lippen.
„Lasst uns nach unten gehen“, schlug Alexa vor. Sie war die Erste, die sich erhob. Ellie half mir beim Aufstehen. Sie schob mich vor sich her, auf den Flur. Dort konnte ich Alexas frauliche Rundungen noch einmal bewundern. Ich glaube sie hat den geilen Hüftschwung lange geübt, so aufreizend war er.
Auf der breiten Treppe ging Ellie neben mir, griff immer wieder lächelnd an meinen Schwanz, um ihn bei Laune zu halten. Das wäre jedoch nicht notwendig gewesen, schaltete aber meinen Verstand gänzlich ab.
Im Erdgeschoss angekommen, öffnete Alexa eine Tür und ließ uns vorgehen. Drinnen war das Licht nur aus Kerzen gespeist, was dem Raum eine gespenstische Atmosphäre verlieh. Das rötlich-goldene Licht tauchte alles in eine sinnliche Stimmung.
Zwischen zwei, im engen Winkel, aneinandergestellten Sesseln lag ein Kissen am Boden, auf das ich mich setzen sollte. Neugierig ließ ich mich niedersinken. Ellie nahm, während Alexa sich breitbeinig auf dem einen Sessel niederließ, den Haken von meinem Hals und verschloss ihn an Alexas Bein. Sie selbst setzte sich in den zweiten Sessel, nahm meine zweite Hand und fixierte sie an ihrem rechten Bein.
So saß ich nun, die beiden Mösen knapp vor meinem Gesicht, zwischen den beiden Geschlechtsteilen, die bereits einen feuchten Glanz im Kerzenschein aufwiesen. Alexa legte ihr rechtes Bein auf meine linke Schulter. Ellie tat es ihr mit dem linken Bein auf meiner rechten Schulter gleich.
Da blickte ich auf zwei Muschis, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Ellies glatt rasiertes Heiligtum, glich einer Sechzehnjährigen zum Verwechseln ähnlich. Alexa hatte sich zwar um die Muschi die Haare entfernt, doch darüber stand ein kurz rasiertes Dreieck, das mit seiner unteren Spitze genau auf ihre Klitoris zeigte.
„Leck mich!“, befahl Alexa.
Ich beugte mich zu ihr und begann, unterhalb des Haaransatzes meine Zunge zwischen die glänzenden Lippen, zu schieben. Ein still gehauchtes ‚Ah!‘, signalisierte mir, dass ich eine Punktlandung gemacht hatte. Ruhig ließ ich meine Zunge kreisen, umschlang mit aller Zartheit, die ich aufbringen konnte, diese feuchte Perle. Alexas Becken schob sich mir entgegen.
Seitlich tänzelnd schob ich meine Zunge weiter nach unten, spürte die Vertiefung, als ich an ihrer Pissnelke vorbeizog. Am Eingang zu ihren heiligen Hallen verweilte ich. Sie schmeckte so unheimlich lüstern. Ich hätte mich von ihrem Nektar bis an mein Lebensende ernähren können. Quoll der herrliche Saft in schleimigen Mengen doch einfach so aus ihrer Spalte.
Alexa schob eine Hand zu Ellie. Die nahm sie auf, drückte sie und schien deren Genuss mitzuerleben. Meine Zunge war inzwischen am Eingang dieser köstlichen Fotze. Alexas Geschmack war Ambrosia und Droge zugleich. Ihr Saft rann über meine Mundwinkel, tropfte auf meine Brust, rann dann unaufhaltsam herunter und ließ tiefer meinen Schwanz fast ertrinken.
„Jetzt Ellie!“, schrie Alexa.
Ich hätte Lust gehabt, sie über den Berg zu holen. Doch ich wollte mich auf das Spiel einlassen. Wenn sie noch nicht wollte, dann sollte sie auch nicht. Mit verschmiertem Kinn wechselte ich die Front, an der ich aktiv war. Ellies Hand verkrampfte sich in Alexas Fingern in Erwartung des Kommenden.
Ich beschloss spontan, diese Lustquelle anders zu erobern. Vom Damm aus leckte ich mich langsam nach oben. Meine Lustspendende Zunge sollte erst zuletzt den großen Reizpunkt erreichen. Mit zarten Bewegungen schlängelte ich mich über den unteren Rand ihrer feuchten Spalte nach oben. Die tiefe Höhle war nicht weniger nass, als die der Freundin, sie schmeckte nur anders.
Ellie hatte etwas Süßlich-herbes an ihrem Gral, das mich im ‚Nichts‘ vergehen ließ. Noch nie hatte ich einen so erregenden Nektar gekostet. Mein Schwanz pochte ins Leere und doch, ich war einfach nur unkontrolliert geil. Ellie war eine geile Fotze!
Als meine Zunge höher schwebte, erreichte ich ihre äußere Lustzentrale. Sie hackte mir förmlich ihr Becken entgegen. Fickte sich an meinem Mund selbst. Und kurz vor dem finalen Zungenschlag, schrie sie:
„Genug!“
Alexa zog mich an den Haaren zurück an ihre Spalte.
„Verdammt. Schleck mich!“, brüllte sie.
Mein Kopf wechselte von der einen zur anderen Spalte. Mein Glied pochte, doch ich konnte es nicht berühren. Ich hechelte geil:
„Gebt’s mir! Lasst es mir kommen!“
Doch keine der beiden kümmerte sich um meine Wünsche. Also leckte ich nun wieder Alexas Dose, sog mir ihren herben Duft ein, gepaart vom Duft der Ledergerber, die ihr das Korsett geschneidert hatten. Alles roch nach Leder und das betörte meine Sinne.
Alexa lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück, ließ sich von mir verwöhnen. Ellies Hände fanden meinen Nacken und pressten mich verstärkt in das Geschlecht ihrer Freundin. Mit leichten Bewegungen dirigierte sie mich. Mal sollte ich Auf und Ab durch die glitschige Spalte, dann mich seitlich bewegen.
Fast synchron erhoben sich die Beiden, wobei Ellie mich am Halsband einfach mit nach oben hob. Ich blieb so immer dicht an Alexas Weiblichkeit. Die stand jetzt breitbeinig vor mir, ich kniete, fast demütig vor diesem Tempel der Lust.
Ellie schob meinen Kopf in den Nacken, so kam ich besser an die Spalte der ledernen Lady. Ich blickte nach oben. Alexa hatte wieder die Augen geschlossen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich im Rhythmus ihrer erregten Atmung. Ellie beugte sich vor, schälte Alexa die Brüste aus dem engen Lederkorsett und begann sie abwechselnd, zu küssen.
Während ich mit Inbrunst durch die herrliche Spalte leckte und immer wieder kurz an Alexas Klitoris pausierte, um diese schlüpfrige Knospe zu umzüngeln. Setzte Ellie immer mehr ihre Zähne an den harten Nippeln ihrer Geschlechtsgenossin an.
Einem Katarakt gleich, flossen Alexas Lustsäfte über mein Gesicht, das inzwischen getränkt von ihrem Schleim, glänzte. Ich verstärkte meine Zungenarbeit. Alexa zuckte. Ellie biss zu.
Jetzt hackte Alexas Becken gegen mein Kopf. Sie Schrei. Sie Kam. Mit ihr kamen die Säfte aus ihrem Inneren, überschütteten mich und ich konnte nicht alles schlucken, was aufgetischt wurde. Sie hämmerte so gewaltig ihr Schambein gegen mein Kinn, dass ich schon befürchtete, mein Kiefer würde gleich aus den Gelenken brechen.
Alexa schob meinen Kopf zu Seite. Sie wollte wohl erst eine Pause. Doch nun setze Ellie einen Fuß auf den Sessel und schob mich direkt an ihre, so, weit geöffnete Fotze. Ich begann mein Spiel, zu wiederholen. Vertieft in dieses würzige Geschlecht bemerkte ich ein heftiges Zucken an Ellies Körper. Ich blickte nach oben.
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