Es war nur noch eine kleine Gruppe, die sich bei dem Betriebsausflug auf den letzten Wegabschnitt machte von der ausgiebigen Brotzeit zu einer Bahnstation in der Nähe. Robert unterhielt sich dabei vorwiegend mit Ulrike, einer attraktiven Kollegin, mit auffallend schlanker Figur. Nicht zuletzt die Wirkung des Alkohols führte dazu, dass die Themen immer lockerer und frecher wurden. Als sie durch den Wald gingen, entstand plötzlich ein Fangenspiel. Abwechselnd jagten sie sich zwischen den Bäumen. Schließlich hatte Robert wieder Ulrike gefangen. Sie schien etwas außer Atem. Ulrike ließ sich gegen Robert sinken, als wolle sie Halt suchen.
Robert legt den Arm um ihre Schulter, um sie festzuhalten. Dabei drehte sich Ulrike zu ihm um. Ihre Augen funkelten, als sie sagte „Wollen wir doch mal sehen, was Sie sonst noch so drauf haben!“ Kaum gesagt verschlossen ihre Lippen Roberts erstaunt geöffneten Mund. Roberts Zunge glitt zwischen Ulrikes Lippen und begann in deren Mund einen heißen Tanz. Nach einer endlosen Weile lösten sich die beiden schwer atmend. „Nicht schlecht!“ Schnaufte Ulrike anerkennend. „Wenn die Gerüchte stimmen, können Sie auch gut massieren.“ Robert schmunzelte. „der Form halber sollten wir die anderen nicht schon jetzt verlieren!“ Warnte er.
Also liefen die beiden wieder zu ihrer Gruppe, die bereits ein Stück weiter gegangen war. Das Fehlen von Robert und Ulrike war jedoch nicht weiter aufgefallen. Kurze Zeit später hatten sie den kleinen Bahnhof erreicht. „Das war aber eine kurze Wanderung!“ Ließ sich Ulrike vernehmen. „Die würde ich gerne noch weiter gehen bis zur nächsten Station. Der Weg durch den Wald dürfte schön sein..“ Die Gruppe murrte einstimmig. Robert ließ sich ein wenig Zeit mit seiner Antwort, bis er sagte: „Alleine kann man sie auch nicht gehen lassen. Also werde ich meine Kraftreserven mobilisieren.“ Und so verabschiedeten sich Ulrike und Robert von der übrigen Gruppe, die bereits ihre Fahrkarten gelöst hatte und sich zum Bahnsteig begab.
Raschen Schrittes drängten Robert und Ulrike in das nächste Wald- Stück. „Und wohin gehen wir nun wirklich?“ Wollte Robert wissen. „Überraschung!“ Kam es von Ulrike, deren Augen schon wieder verräterisch funkelten. „Aber keine Angst, wir können ja immer wieder eine Pause einlegen!“ Und das Funkeln in Ulrikes Augen wurde stärker. Unter belanglosen Gesprächen gingen sie weiter, bis sie an eine kleine Lichtung kamen. Die Abendsonne schien angenehm auf das dichte Gras und Moos am Boden. Auf einem großen Baumstamm, der am Rande der Lichtung in der Abendsonne lag, war eine einfache Bank gezimmert. Wie aus einem Mund sagten beide: „Pause!“ Über die Einheitlichkeit ihrer Aussage mussten sie dann doch lachen.
Robert nahm seinen Rucksack ab. Er stellte ihn neben die Bank und setzte sich, während Ulrike noch ihre Jacke auszog, die sie sich um die Hüften geschlungen hatte. Dann ließ auch sie sich auf der Bank nieder, ließ sich nach unten gleiten, bis ihr Kopf auflag und sie wohlig stöhnte. „Am Kopf ganz hart, aber ansonsten sehr angenehm in der Sonne“, sagte sie. „Man muss den Kopf ja nicht auf der Bank ablegen!“ Erwiderte Robert. Ulrike sah ihn kurz an mit irritiertem Blick. „Hier dürfte es weicher sein“, meinte Robert und zeigte mit seiner Hand auf seinen Oberschenkel. Mit kurzem Grinsen drehte sich Ulrike um, ließ sich der Länge nach auf der Bank nieder, sodass ihr Kopf auf Roberts Schoß zu liegen kam. Robert legte seinen freien Arm neben Ulrike auf der Bank ab. Doch Ulrike ergriff seine Hand und zog sie auf ihren Körper.
Dort, wo sie sie hingelegt hatte, hatte sich ihr knappes Top nach oben geschoben, so dass Roberts Hand nun auf Ulrikes nacktem Bauch lag. Ulrike streichelte dabei mit ihrer Hand die seine und damit sich selbst. „Auch auf die Gefahr hin, dass mein Kopfkissen dadurch härter wird!“ Schmunzelte sie. In der Tat wuchs Roberts Stab in seiner Hose, während er nun selbst mit seiner Hand über Ulrikes Bauch strich. Noch beschränkte er sich auf das Stück zwischen ihren Top und ihrer Jeans. Doch langsam glitten seine Finger auch unter das Top. Schon längst hatte er bemerkt, dass Ulrike unterwegs den BH abgelegt haben musste, den sie sonst hartnäckig unter ihren knappen Tops trug, obwohl ihre Brust sicher keine Stütze brauchte. Als Robert nun auf sie blickte, kam ihn ein anderer Grund in den Sinn. Deutlich sah man Ulrikes harte Knospen durch den dünnen Stoff hart und erregt vorstehen. Diesen Anblick also wollte Ulrike sonst mit ihrem gut gepolsterten BH vermeiden.
Roberts Hände glitten nun zielstrebig höher, bis sie Ulrikes Brüste erreicht hatten. „Mein Top wird ganz verdehnt!“ maulte Ulrike. Robert zog seine Hand zurück, griff mit beiden Händen den Saum des Top und zog es Ulrike einfach nach oben über den Kopf. „Besser so?“ Ulrike war doch verblüfft. Doch rasch hatte sie sich gefangen und lächelte. „Na ja, zumindest in die Sonne wärmt mich weiter.“ Sie schien Robert unbedingten provozieren zu wollen. Robert legte nun seine Hand auf Ulrikes nackte Brust während Ulrike ihren Kopf wieder in seinen Schoß gelegt hatte. Sie rieb ihn dort ein wenig hin und her. Mit geschlossenen Augen meinte sie lächelnd: „Vorhin war das Kissen noch weicher, glaube ich.“ „Nicht nur das Kissen“, erwiderte Robert und kniff sanft in eine von Ulrikes harten Knospen. Genießerisch blickte er über Ulrikes Oberkörper, den sie ihm so selbstverständlich darbot. Die kleinen prallen Brüste mit den auffallend großen harten Nippeln, der flache Bauch des fast mageren Körpers. Der Hosenbund war noch geschlossen, saß tief auf Ulrikes Hüften.
Plötzlich richtete sich Ulrike auf. „Irgendwie unfair das Ganze“, maulte sie schon wieder. Sie stand auf, setzte sich nun auf Roberts Oberschenkel und begann, sein Hemd aufzuknöpfen. „Schließlich will ich auch mal sehen und fühlen, was da so drin steckt!“ Rasch hatte sie Robert das Hemd ausgezogen. Mit beiden Händen strich sie über seine dicht behaarte Brust, streichelte über seine Schultern, griff in seine Muskeln. Ständig hatte sie wieder dieses Funkeln in den Augen. Prüfend griff sie in seine Brust-Muskeln. „Fast meine Körbchengröße!“ „Mag sein und vielleicht genauso erregbar!“ Erwiderte Robert.
Nach kurzem Überlegen beugte sich Ulrike vor. Eigentlich wollte sie nicht den Anfang machen, doch zu groß war die Versuchung. Ihre Zunge umspielte Roberts Brustwarzen, ihre Zähne knabberten an seinen wachsenden Knospen. Zwischen Roberts Schenkeln wuchs sein Schwanz noch weiter. Ulrike spürte dies durch die dünnen Hosen und rieb ihren Schoß provokativ an dem Stab. Als sie kurz Luft holte meinte sie: „Ich glaube, mein Kopfkissen macht sich selbstständig! Aber vielleicht sollten wir das nicht hier prüfen! Was hältst du davon, wenn ich dich mit zu mir nehme?“ Robert lächelte nur Zustimmung. Rasch war Ulrike aufgestanden und wollte ihr Top an ziehen. „Lass das!“ bestimmte Robert. „Ich möchte, dass du das nicht mehr trägst, bis wir ankommen!“ Mit diesen Worten nahm er ihr das Top aus der Hand und verstaute es sorgfältig in seinem Rucksack.
Ulrike schauderte. Die beginnende Dämmerung und ihre Lust führten dazu, dass ihre Knospen nochmals zu wachsen schienen. Aber es war ja zu hoffen, dass ihnen niemand begegnete. Also machten sie sich weiter auf den Weg, und Robert genoss den nackten Oberkörper seiner Begleiterin, die mal neben, mal vor ihm ging. Ulrikes Brüste wippten nur leicht bei jedem Schritt. Immer wieder wollte Robert Ulrikes Oberkörper streicheln, mit Küssen bedecken, an den Knospen saugen. Nur zu gerne schien Ulrike dies zuzulassen. Auch als Roberts Bemühungen heftiger wurden, genoß sie dies mit geschlossenen Augen, an einen Baum gelehnt. Robert rollte nun Ulrikes dicke Nippel in seinen Handflächen, dann nahm er sie zwischen die Finger, drehte und kniff sie.
Erst als sie durch den Wald in die Nähe der Siedlung kamen, in der Ulrike wohnte, erlaubte Robert ihr, das Top wieder überzuziehen. Doch durch den eng anliegenden, dünnen Stoff blieb kein Detail von Ulrikes reizvoller Anatomie verborgen. Schließlich gelangten sie zu Ulrikes kleinem Haus. Sie betraten durch die Gartentüre den dicht eingewachsenen Vorgarten. Ulrike führte Robert um das Haus auf die Terrasse. „So mein Lieber, hier sieht uns niemand! Nun bist du dran!“ Und mit diesen Worten trat Ulrike auf Robert zu, öffnete sein Hemd erneut und streifte es ihm von den Schultern. Robert revanchierte sich, indem er Ulrike das Top wieder über den Kopf zog.
„Ich glaube, ich hole uns erst etwas zu essen und zu trinken!“ Unterbrach Ulrike das weitere Tun „sonst kommen wir nicht mehr dazu!“ grinsend ging sie ins Haus. Robert sah verträumt hinter ihr her, als sie mit wippenden Brüsten und wiegenden Hüften im Haus verschwand. Er setzte sich auf die Bank und genoss die Abendsonne. Ulrike kam zurück mit einer Flasche Sekt, Saft und einigen Knabbereien. „Topservice“, lächelte Robert, „Mal sehen, wie das weiter geht!“ Mit diesen Worten stand er auf, schenkte den Sekt ein und reichte Ulrike ein Glas. Sie standen sich gegenüber und prosteten sich zu, wobei sie sich tief in die Augen sahen. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatten, stellten sie die Gläser ab und blickten sich erneut tief in die Augen. Immer dichter kamen sie sich. Dann berührten Ulrikes Knospen Roberts Körper, und der Funke sprang erneut über.
„Mal sehen, ob das keine Mogelpackung ist“, sagte Ulrike keck. Robert konnte inzwischen gut mit der nassforschen Art der zwar etwas älteren aber extrem attraktiven Frau umgehen. Ulrike griff ihm kurzerhand an den Hosenbund, öffnete mit einem geübten Griff den Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Nun doch etwas nervös streifte sie Robert die Jeans samt seiner Boxer Short nach unten, bis er aus den Hosenbeinen steigern konnte. Als Ulrike so vor ihm kniete und zu ihm empor sah, wippte seine heiße Lanze fast direkt neben ihrem Gesicht. Auch die sicher sehr abgebrühte oder sich zumindest so gebende Frau hatte nun roten Wangen, als sie sagte: „Fein! Offensichtlich keine Mogelpackung!“
„Das werden wir gleich sehen“ sagte Robert, zog Ulrike hoch und küsste sie. Dabei griff nun er nach dem Bund ihrer Hose, öffnete ihn und zog den Reißverschluss auf. Nun schob er seine beiden Hände hinterrücks in Ulrikes Hose, fühlte ihre nackten Pobacken und konnte so ihre Capri Hose nach unten streifen. Ulrike stand nun nur noch in einem winzigen String vor ihm. Robert setzte sich wieder auf die bequem gepolsterte Bank, sodass Ulrike nun vor ihm stand. Ihr Schoß befand sich vor seinem Gesicht, wo Robert ihn interessiert betrachten konnte. Durch den zarten Spitzenstoff des String sah man, daß sie vermutlich völlig rasiert war. Als Robert nun begann, den String nach unten zu ziehen, verspannte sich Ulrike. „Nicht erschrecken!“ sagte sie, „Ich weiß nicht, ob dir das gefällt.“
Robert lächelte. Er hätte nicht erwartet, dass Ulrike nun solche Hemmungen zeigen würde. „Warum soll mir nicht gefallen, wie nackt du bist.“ Ulrike war irritiert. Robert hatte also längst gemerkt, geahnt, und dann gesehen, dass sie völlig nackt war. Als sie nun so vor ihm stand, zog Robert sie an sich, um ihren Bauch und Schoß zu küssen. Als er den Hügel ihrer Lust küsste, entspannte sich Ulrike wieder und drängte ihn ihren Schoß entgegen. „Mal sehen, wie hoch die Luftfeuchtigkeit ist“, sagte Robert und ließ einen Finger zielsicher in Ulrikes Schoß gleiten. Er fühlte, wie nass sie dort war. Als er ihn unter Ulrikes Aufstöhnen wieder herauszog, hielt er den nassen Finger gegen das Licht und sagte. „Das könnte noch ein heißer Abend werden.“ Mit diesen Worten leckte er genüsslich den Finger ab und sah Ulrike dabei provokativ in die Augen.
Ulrike griff hinter sich an den Tisch, wo eine Schale mit Erdbeeren stand. Sie nahm eine der Früchte, rieb sie über den Eingang ihres Schoßes und versteckte sie dann in ihrer Muschel. Wie Einen kleinen Phallus sah man die rote Kuppel der Frucht zwischen den Schamlippen. „Vitamine sind gesund!“ Sagte Ulrike wieder mit funkelnden Augen, löste sich von Robert und setzte sich breitbeinig auf die Kante des Tisches. Robert zog die Bank nähe an den Tisch, setzte sich wieder, griff nach dem Sahnespender, der ebenfalls auf dem Tisch stand, und sprühte Ulrike kurzer Hand einem Klecks Sahne zwischen die gespreizten Schenkel. „Aber bitte mit Sahne!“ zitierte er den alten Schlager. Dann beugte er sich vor, spreizte Ulrikes Schenkel noch weiter und vergrub sein Gesicht dazwischen. Er schmeckte die süße Sahne, die frische Frucht und Ulrikes Lust- Säfte.
Ulrike stöhnte genießerisch auf, ließ sich nach hinten sinken und stützte sich beiden Händen auf die Tischplatte. Robert blickte nach oben, sah Ulrikes flachen Bauch, die festen Hügel ihrer kleinen Brüste die harten Nippeln und den zurückgeworfenen Kopf, aus dessen halbgeöffneten Mund Ulrikes Stöhnen drang. Endlich hatte er die ganze Erdbeere aus Ulrikes Schoß geschleckt, gesaugt und geknabbert. Nun widmete er sich Ulrikes Lustknospe. Immer größer wuchs ihm die kleine Perle entgegen. Er bearbeitete sie mit Zunge, Lippen und Zähnen. Immer lauter wurde Ulrikes Stöhnen.
Robert sah, wie aus Ulrikes Schoß Lustsäfte vermischt mit den Saft der Erdbeere flossen. Immer tiefer schob er seine Zunge in den überquellenden Schoß der stöhnenden Frau. Ulrike hatte sich inzwischen ganz auf den Rücken sinken lassen, hatte keine Kraft mehr, sich mit den Händen abzustützen. Nun lieferte sie sich ganz Robert aus, lag ergeben auf dem Tisch, hatte die Schenkel weit gespreizt. Robert presste sein Gesicht nochmals fester in Ulrikes Schoß und begann, sie mit seiner Zunge tief und nachdrücklich zu ficken.
Ulrike stöhnte laut auf, zog ihre Beine an, als wolle sie Robert ihren Schoß noch besser darbieten, und ihm die Möglichkeit geben, sie noch tiefer und intensiver zu verwöhnen. Robert sah, dass Ulrikes Hände sich in die Tischplatte krallten, sich Ulrike ihm somit entgegen schob. Dann griffen ihre Hände in ihre Pobacken, spreizten sie und zogen die Schenkel noch weiter auseinander. Robert fühlte, wie Ulrikes Körper sich anspannte, fühlte an seiner Zunge, wie die nasse Muschel zu zucken begann. Unablässig verwöhnte er die nasse Lusthöhle.
Er fühlte die Säfte, die ihm entgegen strömten. Insgeheim hoffte er, dass wirklich niemand ihr Treiben sehen und hören konnte, so laut war Ulrikes Schluchzen inzwischen geworden. Robert hatte nie erwartet, dass die sonst so distanzierte, teils überheblich-selbstbewusste Frau zu solchen Gefühlsäußerungen fähig war. Schließlich bäumte sich Ulrike unter einem langgezogenen Schrei auf, um dann völlig erschlafft auf den Tisch zu sinken. Roberts Gesicht war nass von Ulrikes Lustsäften. Er ließ ab von ihrem Schoß und richtete sich auf. Vor ihm lag der schweißbedeckte Körper der Frau, vor seinem Gesicht die geradezu ordinär dargebotene Lustmuschel, die sich fleischig an dem sonst so mageren Körper in den Vordergrund drängte. Aus der Spalte lief der Lustsaft über den Damm zum Anus, tropfte auf den Boden.
Noch immer umfassten Ulrikes Hände ihre Schenkel, zogen sie nun aber dicht an den Körper. Inzwischen tat sie dies zu ihrem Schutz.
Robert stand auf, beugte sich über den zarten Frauenkörper und küsste Ulrike. Ulrike schmeckte ihre eigenen Säfte, öffnete weit ihren Mund, um Roberts Zunge Einlass zu gewähren und gleichzeitig seinen Mund zu erforschen. Dann glitt Roberts Mund wieder tiefer, verwöhnte ihren Hals und ihr Dekolletee. Er küsste sanft ihre kleinen festen Brüste, hauchte über ihre festen Knospen. Ulrike hatte die Augen noch immer geschlossen, schien ihrer Lustwelle nachzuhängen. Robert stand nun aufrecht zwischen ihren noch immer weit gespreizten Schenkeln und blickte auf die fleischige Lustmuschel mit den dicken, geschwollenen nassen Lippen. Sie dominierten in rosiger Fleischigkeit wulstig und schwülstig den mageren Körper, den nackten von Schweiß und Lustsäften glänzenden Schoß.
Bei diesem Anblick richtete sich Roberts wippender Pfahl noch weiter auf. Dunkel glänzte seine Spitze, auf der bereits erste klare Tropfen zu sehen waren. Robert trat näher, nahm seinen Stab in die Hand und drückte ihn sanft in die nasse Muschel von Ulrike. Überrascht wimmerte Ulrike auf. Robert sah zu, wie Ulrikes LustLippen die Spitze seines Speeres wie eine Fleischfressende Pflanze langsam in sich aufnahmen. Seine Hand drückte den Stab tiefer zwischen die Lippen, streichelte die Lustperle. Dann begann Robert langsam das Gewicht seines Körpers nachzuschieben und somit den glühenden Speer tiefer in Ulrikes Körper.
Jede noch so kleine Bewegung wurde von einem lauten Stöhnen aus Ulrikes roten Lippen begleitet. Schließlich war Roberts Stab bis zum Anschlag in Ulrikes Körper versenkt, sodass sein nackter Beutel mit den harten Eiern an Ihren Damm und Po schlug. Langsam und genüsslich begann Robert nun zu ficken. Bei jeder Bewegung ein oder ausfahrend stöhnte Ulrike zunehmend gequält auf. Weit hatte sie ihre Beine auseinandergezogen, gegen ihren eigenen Körper gedrückt. Robert griff nach Ulrikes Brüsten, bedeckte sie mühelos mit seinen Händen und rieb die harten Knospen zwischen seinen Fingern. Dann glitten seine Hände über das inzwischen schweißnasse Dekolletee nach oben, streichelten Ulrikes Hals, griffen in ihre Schultern, als wolle er sie sich somit noch fester entgegen ziehen, ein Widerlager zu seinen Stößen bilden. Er griff um Ulrikes Hals, gab ihr dabei Gelegenheit, den Kopf zu heben, den er mit seinen Händen unterstützte.
Ulrike sah an sich herab, sah ihre harten Knospen auf den Brüsten, sah das Glänzen des Schweißes auf ihrer Haut in den allerletzten Strahlen der Abendsonne, sah ihren nackten Schoß, aus dem die wulstigen Lustlippen rosa hervorquollen. Dazwischen fühlte sie Roberts dunklen, heißen, dicken Stab nass glänzend ein und ausfahren. Sie blickte auf Roberts muskulöse Lenden, sein stark zurückgestutztes Fell, darüber den behaarten Körper, der von dem muskulösen Oberkörper dominiert wurde. Sie blickte mit lustvoll geweiteten Augen in Roberts Gesicht, das sie beruhigend anlächelte, aber bereits erste Vorboten der nahen Lust signalisierte. Noch einmal flammte gespielte Überlegenheit bei Ulrike auf. „Glaube bloß nicht, dass Du es bist, der mich fertigmacht! Es ist genau umgekehrt!“keuchte sie mit einem gequälten Lächeln auf den Lippen. Wie um das zu widerlegen setzte Robert zu einer Serie schneller harter Stöße an.
Ulrike schrie in einem Stakkato der Lust auf. Scheinbar nun doch willenlos, gebrochen keuchte und wimmerte sie unter Robert „Natürlich, DU machst MICH fertig! Ich kann nicht mehr! Du hast es schon wieder geschafft.“ Und während sie dies sagte, bäumte sich ihr Körper erneut auf, verspannte sich. Ihr Wimmern wurde zu einem langgezogenen Schrei, der nicht enden wollte. Laut klatschte Roberts blanker Beutel an den nassen Damm von Ulrike. Immer schneller wurden seine Stöße, immer fester. Der Schweiß stand auf beiden Körpern von den süßen Qualen der Lust. Robert fühlte, wie sich sein Sack zusammenkrampfte, als wolle er den Saft aus den harten Eiern pressen.
Die Sahne der Lust stieg in seinem glühenden Speer auf. Noch immer zuckte Ulrikes Körper unter den Wellen der eigenen Lust, als Robert in vielen Stößen seinen Saft in Ulrikes Muschel pumpte. Ulrike fühlte, wie sie von der heißen Sahne überschwemmt wurde, die neben ihren eigenen Säften aus dem Schoß quoll und neben dem Tisch auf den Boden tropfte. Mit sanften Bewegungen führte Robert nun seinen noch immer harten Stab in Ulrikes Schoß ein und aus, um die abklingenden Lustwellen noch weiter zu fühlen. Er sah, wie sich aus den Lustlippen des Schoßes die kleine Knospe reckte, berührte sie sanft mit einem Finger.
Ulrike schrie erneut. Robert sah ein, dass er Ulrike bereits genug gequält hatte, ihr die nötige Lektion erteilt hatte. Die Überheblichkeit war völlig von Ulrike gewichen, sie war nur noch ein wimmerndes, gequältes Häufchen der Lust. Er schob sich nochmals bis zum Anschlag in ihren Körper, umfasste sie dann, wie sie so vor ihm lag, mit angezogenen Beinen, glänzend unter dem Schweiß der Lust und völlig ermattet. Ulrike kuschelte sich an seinen beschützenden Körper und versuchte zur Ruhe zu finden. Dabei spürte sie, wie Roberts Stab noch immer in ihrem Schoß zuckte, der diese Zuckungen automatisch erwiderte. „Lass uns Zeit, mein Lieber“, flüsterte sie, sah Robert verklärt an. „Ich gebe ja zu, dass es keine Mogelpackung war! Aber der Tag ist noch lang, und dann kommt die Nacht!“ setzte sie mit schon wieder funkelnden Augen nach.
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