Es war Montagmorgen als der Wecker mich ein weiteres mal aus dem Schlaf riss. Ich schaute auf die Uhr. Es war bereits 8 Uhr und ich blickte mich um. Lisa hatte die Vorhänge zur Seite geschoben und saß bereits frisch geduscht und in ihrer sexy Uniform auf der Couch. Ich stand auf und zog mir kurz meine Shorts an. „Guten Morgen“, sagte ich und küsste sie auf den Hals. „Hey“, sagte sie. „Ich springe mal schnell unter die Dusche.“ Gesagt, getan.

Beim Frühstück saß ich neben Hannah und Lisa. Gegenüber saßen Jonas, den ich gestern Morgen kennengelernt hatte und der, wie man unschwer überhören konnte, meiner kleinen Hannah anscheinend die Seele aus dem Leib gevögelt hatte. Daneben saß Kathi mit ihrem Mitbewohner Jannik. Jannik hatte anscheinend die Hand zwischen Kathis Schenkeln, denn sie biss sich hin und wieder schweigend, aber mit lustverzehrtem Gesicht auf ihre Unterlippe. Dann erklang eine Lautsprecherdurchsage und der ganze Raum verstummte. Auf die kleine Bühne am rechten Rand war Frau Neumann getreten und hatte ein Mikrofon in der Hand.

„Guten Morgen zusammen. Ich wünschen allen unseren Studentinnen und Studenten und natürlich auch dem Lehrpersonal ein herzliches Willkommen oder ein herzliches Willkommen zurück. Vor uns liegt ein sehr spannendes und vor allem geiles Jahr. Wir haben uns auch, wie letztes Jahr, entschlossen wieder einige Aktions- und Thementage zu veranstalten. Guckt deshalb bitte jeden Morgen auf eure Fernseher.“ Danach folgten noch einige Formalia eh sie uns zu den Klassen verabschiedete.

Die ersten beiden Klassen Körperkunde und Naturwissenschaften bei Frau Meier waren ziemlich langweilig und unterschieden sich von der normalen Schule nur dadurch, dass der Anteil hocherotischer und knapp bekleideter Klassenkameraden so hoch war. Deshalb war ich froh als es zur Mittagspause läutete und Hannah und ich, die wir als Studieneinsteiger die Kurse zusammen besuchen mussten, zur Mensa schlenderten. Die Mittagspause verbrachten wir mit Katha und Lisa. Die Jungs hatten sich mit ihren Freunden an einen anderen Tisch gesetzt. Als wir aufgegessen hatten, lehnte sich Lisa zu mir herüber und flüsterte in mein Ohr: „Ich könnte jetzt noch einen kleinen Nachtisch gebrauchen.“ Sie zwinkerte mir zu. „Ich hatte da an so ganz spezielle Herrencreme gedacht.“ „Hey sorry, aber ich habe gleich eine Doppelstunde Stellungskunde. Ich weiß nicht genau, was ich da machen muss. Aber ich habe wenig Lust in der ersten Stunde schon Probleme zu bekommen. Spar dir deinen Hunger für heute Abend auf. “ Lisa lehnte sich mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck wieder in ihrem Stuhl zurück. „Sehr schade“, kommentierte sie dabei kurz angebunden.

Die restliche Mittagspause verbrachten wir draußen im Garten, bis es zur dritten Stunde klingelte. Hannah und ich machten uns auf und betraten kurze Zeit später den Klassenraum. Er unterschied sich von einem normalen Klassenraum vor allem darin, dass, anstatt Tische und Stühle, bequeme Couchen aufgereiht standen, in denen man zu zweit Platz nehmen konnte. Nachdem sich die Klasse mit acht Paaren gefüllt hatte, kam Frau Arbach herein. Sie war hochgewachsen, schlank und brünett. Ihre Brüste waren vergleichsweise klein, wurden aber durch ihr dunkles Top perfekt in Szene gesetzt. „Hallo an alle Neuen“, begann sie und erzählte zuerst über den Unterrichtsablauf und die Inhalte. „Ich möchte damit beginnen, dass die Pärchen, die zusammensitzen, erst einmal intensiv küssen. Nehmt euch auch kurz die Zeit und guckt euch die Paare um euch herum an. Ich möchte nach 10 Minuten, dass wir einmal zusammentragen, was alles beim Küssen und Knutschen wichtig ist, wo die Schwierigkeiten liegen und worauf man zu achten hat. Also erst einmal ein einfaches Brainstorming.“

Ich drehte mich zu Hannah, legte meine Arme um ihre Hals und begann sie zu küssen, so leidenschaftlich, dass sich unseren Zungen bald umspielten. Meine Hand wanderte, so wie ich es bei ihr gewohnt war, zu ihrer Hüfte, um die ich sie sanft legte. Dabei ließen wir uns leicht auf das Sofa und nahm unsere warmen Lippen noch intensiver wahr. Ich war mir nicht sicher, wie lange wir uns so küssten bis Hannah von mir abließ und mit dem Kopf stumm nach rechts deutete. Wir blickten in den Klassenraum, wo fast alle Pärchen dabei waren sich küssen. Einige innig und leidenschaftliche; andere etwas zaghafter und zurückhaltend. So verging die Stunde, in der wir uns noch öfters küssen mussten und immer wieder kurze Zusammenfassungen und Gespräche in der Gruppe die Sache unterbrachen.

Als nächstes hatten wir eine Doppelstunde Stellungskunde. Auf diese Fach waren wir beide besonders gespannt. Fast die gesamte Klasse ging zum anderen Klassenzimmer. Auf dem Treppenabsatz in den ersten Stock saß zurückgelehnt, so als wäre es völlig normal, ein junger gutaussehender Boy mit kurzen schwarzen Haaren. Ich schätzte ihn auf gerade einmal 18 Jahre. Es wäre wenig verwunderlich gewesen, wenn nicht zwischen seinen Beinen ein blondes Mädchen kniete und ihm seinen durchaus beachtlichen Schwanz lutschte. Ich betrachtete die Sache geiler werdend und interessiert, bis ich um die Ecke verschwunden war und mein Blick von den knackigen Hintern einer Gruppe süßer Mädels abgelenkt wurde.

Das Klassenzimmer für Stellungskunde glich einem Bettengeschäft. Statt Tische oder t auch Couchen, standen hier zehn sehr bequem aussehende Doppelbetten mit reichlich Kissen. Vorne neben der Tafel stand ebenfalls ein rotes Doppelbett, vor dem eine junge Frau mit langen blonden Haaren und netten Titten stand. Ich schätzte sie so auf Ende 20. Daneben stand ein Mann in einem ähnlichen Alter, der einen sehr durchtrainierten Eindruck vermittelte, was nicht zuletzt an seinem engen Poloshirt und seiner kurzen Sporthose lag. Wie vermutet, mussten wir uns wieder als Paare aufteilen und eines der Betten aussuchen. Ich setzte mich mit Hannah auf ein Bett links vom Fenster. Die beiden Lehrer stellten sich als Lars und Vanessa vor. „Ihr wundert euch vielleicht warum wir hier zu zweit unterrichten. Aber für eine theoretische Erklärung als auch die praktische Anwendung von Sexualstellungen sind logischerweise beide Geschlechter notwendig. Deshalb möchten wir auch drauf verzichten, uns mit Herr oder Frau anzusprechen. Da ihr im Laufe des Semesters sehen werdet, wie wir miteinander Sex haben oder bei praktischen Hilfen oder Demonstrationen auch durchaus mit euch intim werden könnten, finden wir es ein wenig unpassend.“

Hannah und ich sahen uns an. Das hatte ich wahrlich von dem Fach nicht erwartet. Kaum wollte ich was zu Hannah sagen, fuhr Lars fort: „Das bedeutet aber nicht, dass ihr hier eine tägliche Liveshow sehen könnt. Wir sind durchaus anspruchsvoll und wollen von euch nur höchste Qualität sehen.“ Danach erläuterten sie weiter den Unterrichtsablauf, prüften die Anwesenheit und bedeuteten uns, dass das Kamasutra, „so alt es auch schon sein mag. Grob als unser Lehrbuch angesehen werden kann.“ Auch hier ging es erstmal um theoretische Arbeit mit den Fragen warum verschiedene Sexstellungen notwendig und welche Voraussetzungen zu erfüllen sind. Einen praktischen Teil gab es zum Leidwesen für meinen hin und wieder pochenden Schwanz allerdings nicht. „Für den heutigen Tag haben wir eine Lostrommel vorbereitet. Dort drin haben wir Zettel mit den einfachen Stellungen. Jedes Pärchen wird gleich einen dieser Zettel ziehen. Aufgabe wird es sein, in die Bibliothek zu gehen und dort in Büchern und im Internet alle wichtigen Informationen über diese Stellung zu sammeln. Dafür sollt ihr die ganze Stunde und die Stunde am morgigen Tag nutzen.“ Es machte sich ein wenig enttäuschtes Gemurmel breit.

„Aber“, warf Vanessa ein; „am Mittwoch werdet ihr in einem 10-Minunten-Vortrag alles wissenswerte an eure Mitstudenten über diese Stellung weitergeben. Also falls ihr es in den zwei Stunden nicht schaffen solltet, ist das Hausaufgabe. Und ganz wichtig! Wir wünschen uns eine kurze praktische Demonstration von euch. Das heißt, wer die Stellung noch nicht ausreichend kennt, sollte heute oder morgen mal mit seinem Partner ins Bett hüpfen und ein wenig üben“, schloss sie ihren Satz mit einem Zwinkern.

Hannah zog für uns Doggystyle. „Oh Felix, ich glaube, die habe ich schon fast wieder vergessen“, sagte sie und biss sich verführerisch auf die Unterlippe, genau wissend, dass ich sie erst im Hotel damit zum Höhepunkt getrieben hatte.

Der erste Schultag war geschafft. Unser Referat über Doggystyle hatten wir bereits in der ersten Stunde abgeschlossen und Wahlpflicht I gab es erst in der nächsten Woche. Hannah und ich holten uns daher einen Kaffee und gingen zum See runter. Die Sonne schien an diesem warmen Sommertag von einigen kleinen Quellwolken begleitet, vom blauen Himmel. Daher konnten wir bequem unsere Uniform anbehalten. Wir legten uns am nahen Ufer auf eine Decke, die Hannah aus ihrem Zimmer geholt hatte und schauten in den weiten Garten hinaus. Etwas weiter rechts am Ufer beobachteten wir ein junges Pärchen, dass zuerst ein wenig rumknutschte und es später, bedeckt von niedrigen Büschen, in der Missionarsstellung miteinander trieb.

„Hey ihr beiden“, riss uns eine Stimme aus unseren Gedanken. „Wie gehts euch?“ Neben uns stand Steffi unsere Vertrauensschülerin mit einer Decke unter dem Arm und einem himmelblauen Bikini an. „Hi. Super, wir genießen gerade das schöne Wetter“ „Sehr schön. Sagt mal, darf ich mich zu euch legen. Ich wollte mich noch ein bisschen Sonnen, eh ich nachher zum Vertrauensschüler-Treffen muss.“ „Klar“, antworteten wir und rückten auseinander. Danach unterhielten wir uns über unsere ersten Eindrücke der Schule und Steffi bat mich ihr den Rücken einzucremen. „Felix nicht zu schüchtern beim Cremen“, warf sie nach einiger Zeit ein. „Du darfst ruhig etwas fester zugreifen und auch mal dezent zwischen meine Schenkel gleiten.“ Oh man, dachte ich mir und unternahm erst gar nicht den unmöglichen Versuch meine Beule in der Hose zu verbergen, als ich ihr über die intimste Stelle ihres Bikinihöschens glitt. Danach gab sie uns noch ein Tipps zur Wahl unserer Nebenfächer bis wir schließlich zum frühen Abend gemeinsam zum Abendessen in die Mensa gingen. Da noch der Abendunterricht lief, war nicht viel los und wir verstreuten uns schnell auf unsere Zimmer.

Als ich aus der Dusche kam und meine Haare abtrocknete, lag Lisa auf dem Bett und guckte mich breit grinsend an. „Na wie war dein erster Tag?“ „Cool“, sagte ich und begann zu erzählen. „Was meinst du, ich bin zwar nicht Hannah, aber es ist ja nicht verboten Doggystyle auch mit anderen Frauen zu üben. Habe letztes Semester immerhin eine 2+ erreicht“, sagte sie und streckte mir ihren knackigen Hintern entgegen mit dem sie verführerisch wackelte.

Da ich ohnehin nackt war und heute noch nicht abgespritzt hatte, versteifte sich mein Penis fast sofort. Lisa blickte über die Schulter und lachte. „Also dein großer scheint lernwillig“. „Nicht nur der“, sagte ich, packte sie an ihrer Taille, drehte sie auf dem Bett um und schmiss mich über sie. Sie lag unter mir, mein Schwanz drückte auf ihren flachen, durchtrainierten Bauch und ihre Brüste und harten Nippel, die durch das Top zu spüren waren, gegen meine Brust. Ich blickte ihr tief in die Augen, die enorme Lust verrieten. „Eine 2+ ist aber auch noch verbesserungswürdig“, sagte ich und presste meine Lippen auf die ihren. Nach einer kurzen wilden Knutscherei und einem ebenso kurzen Vorspiel, streckte sie mir ihr sexy Hinterteil entgegen und ich schob meinen knallharten Prügel in ihr saftiges Loch, dass sich so wunderbar feucht, warm und eng um meine Eichelspitze schloss. Ich drücke bis zum Anschlag hinein und begann sie inbrünstig zu vögeln. Das stärker werdende Stöhnen verriet mir, dass sie die Behandlung durch meinen Schwanz durchaus genoss. Ich nahm sie lange durch und spritze meinen Samen tief in sie hinein bevor ich erschöpft und schwer atmend liegen blieb. „Danke mein süßer Stecher. Das habe ich jetzt echt gut gebraucht.“

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