Es war Mittwoch und Linda ging zur Tür. Das musste Anna sein. Diese sah Linda aus der zugezogenen Kapuze ihres patschnassen Regenmantels an.
„Entschuldige, ich bin ein bisschen früh dran!“
Unter dem Mantel lugten ihre Jeans hervor. Ausser dem Kinderwagen hatte sie einen kleinen Trolley bei sich.
„Schlafen die Boys noch?“ fragte sie ihre Freundin. Linda nickte.
„Nimmst du den Kleinen, Linda? Ich will ins Bad. Ich muss mich abtrocknen und umziehen.“
„Sei leise!“ bemerkte Linda, „Die Jungs brauchen noch etwas Schlaf und ausserdem sind sie nackt.“
Auch Linda hatte nur den hastig übergeworfenen Bademantel an.
„Hast du etwa mit beiden…?“ Anna schien ein wenig eifersüchtig.
„Da du ja nicht willst!“ Linda sah das betroffene Gesicht der Freundin.
„Nein, habe ich nicht. Es war nur ein Scherz, die beiden waren viel zu müde, nach der Nachtschicht und wir schlafen immer ohne. Zieh dich um und komm in die Küche. Ich will uns ein Frühstück machen.“
Etwas später betrat Anna mit einem Tablett in der Hand das Wohnzimmer. Jerry lag unter einer Decke auf dem Sofa.
„Aufstehen, Frühstück!“ sagte sie lächelnd.
„Oh, lala!“ Leonardo trat aus dem Nebenzimmer wo er geschlafen hatte. Er war nackt und er hatte eine Morgenlatte.
Bewundernd sahen die beiden Schwarzen auf Anna. Sie hatte ihre brünetten Haare leicht blondieren lassen und jetzt floss es lang unter einem schwarzen Haarreifen auf ihre Schultern herab.
Ihre Lippen waren im gleichen hellroten Ton wie ihre lackierten Fingernägel geschminkt. Eine hellrote durchscheinende Bluse ließ den schwarzen BH und Reflexionen von an ihm befestigten geschliffenen Steinen erkennen.
Ausserdem waren erst die Knöpfe unterhalb der Brüste geschlossen und der so geschaffene Ausschnitt erlaubte reizende Einblicke auf Annas Busen.
Zur Anschaffung von halterlosen Strümpfen oder Strumpfbandgürtel war Anna noch nicht gekommen, und so waren ihre Beine nackt. Ein schwarzer Minirock und hohe schwarze Stöckelschuhe ergänzten die Kleidung.
Als Anna das Tablett auf dem Tisch absetzte, schob Leonardo seine Hand von hinten unter ihren Rock.
„Ein Stringtanga!“ grinste er Jerry zu.
Anna sagte nichts und räumte die Dinge vom Tablett auf dem Tisch während Leonardo ungeniert ihren nackten Hintern massierte.
Dann richtete sie sich auf und sagte im gespielten Zorn: „Aber Leonardo, begrüsst man so eine Dame?“
„Vielleicht zeigst du’s mir?“ schlug er vor.
Jerry war nun aufgestanden. Er stellte sich vor Anna und zog sie an beiden Pobacken zu sich. Anna stellte sich auf die Zehenspitzen und legte ihre Hände auf seine Schultern. Die obligaten drei Bussis folgten.
„Guten Morgen?“ lächelte sie und genoss seine Nähe.
Sie zog die rechten Ferse hoch, hob ihr Gesicht und dann öffneten sich ihre Lippen für Jerrys Zunge.
Linda setzte sich aufs Sofa und beobachtete die Szene. Es war ein langer Kuss und beider Hände schienen überall zu sein.
„Ich habe dich so vermisst! „flüsterte Jerry in ihr Ohr. „Und ich hatte Angst, dich nicht mehr zu sehen“.
Anna sah auf: „Ich auch!“ und scheu sah sie ihm in die Augen. „ich bin froh, hier zu sein aber ich bin nicht sicher, ob ich jetzt dass Richtige tu, Jerry! Bitte sei behutsam und lass mir Zeit, OK?“
„Geht klar, Baby! Lass uns Hand in Hand das Paradies betreten“.
„Und dürfen euch andere auf diesem Weg begleiten?“ Leonardos Hand streichelte Annas Schulter. Anna zuckte zusammen und suchte Jerrys Augen.
Lange hielten die beiden Zwiesprache ohne ein Wort zu sagen.
Schließlich lächelte Anna „Vielleicht! Kommt darauf an!“ und sie streichelte Jerrys Gesicht. Ihre Finger tasteten sich über seine Haut, fühlten seine Barthaare.
Alles schien jetzt unnatürlich intensiv. und wie in Zeitlupe. So hatte sie noch nie jemand wahrgenommen. Und auch die Berührungen, die sie erhielt wurden ein Kaleidoskop von Farben und Gerüchen. Ihr Bauch spannte und sandte Wellen der Sensation aus, die ihre Wangen erglühen und die Zehen in ihren Stöckelschuhen kribbeln liess.
Jerrys Hände an ihren Lippen, ihre Zunge an seinen Fingern, das Streicheln Leonardos, der sanft ihre Brüste von hinten umfasste, die Finger der Männer glitten über ihren Körper wie über die Saiten einer Harfe und ihre Gefühle wurden zu Tönen, zu einem Lied ihrer Seele.
Ihre Hand wanderte über den Brustkorb Jerrys, erkundete seine Brustwarzen, sie fühlte die Härte seiner Bauchmuskeln und dann ertasteten ihre Finger die Rundungen seiner Eichel. Mit geschlossenen Augen fühlte sie seine Größe, fuhr um den Eichelrand herum. Zärtlich befühlte sie den Schaft und unwirklich deutlich spürte sie das Pochen einer Ader. Seine Schamhaare kitzelten ihre Finger als sie seine Hoden suchte und vor ihren Gedanken erschien das Bild von tausenden wirbelnden Samenzellen und einem Baby. Einem schwarzen Baby und es wurde von der Musik, die ihr Sein erfüllte umflossen und sanft gewiegt.
Plötzlich öffnete das Kind seine Augen, grelles Licht blendete sie und zog sie auf diese Augen zu. Sie begann zu schweben während ihre Hand langsam das Glied zu wichsen begann.
Annas Hüften schwangen sanft hin und her und Linda, die die Szene aufmerksam beobachtete, schien es, als ob alle drei langsam im Takt einer unhörbaren Melodie tanzten.
Leonardo hatte inzwischen die Bluse aufgeknöpft während Jerry ihren Mini entzippt hatte. Als Leonardo den Verschluss ihre BHs öffnete schlug sie die Augen auf.
Jerry sah sie an, lächelte und streifte nun Träger und Bluse über die Schultern. Anna hatte die Arme vor ihren Brüsten verschränkt und genoss seine Blicke.
Dann öffnete sie die Arme, liess die Hände hängen und die gelösten Kleider glitten auf den Boden.
Die junge Frau stand anmutig vor Jerry und schüttelte das Haar. Alle waren von dem Anblick gebannt. Dann bückte sie sich und zog den Tanga nach unten und ließ ihn fallen. Graziös schritt sie aus den am Boden liebenden Kleidungsstücken.
„Ist es den Gentlemen so recht?“ erkundigte sie sich schnippisch.
Linda brach den Bann. „So, nachdem ihr euch ordentlich begrüßt habt und alle die ab nun obligate Bekleidung tragen, können wir uns zum Frühstück setzen.“
Dieses Frühstück würde Anna nie vergessen. Das Sofa wurde mit großen Badetüchern geschützt. Anna saß zwischen Leonardo und Jerry. Ihre Beine hatte sie geöffnet über einen Oberschenkel ihrer beiden Sitznachbarn gelegt. Wenn sie nicht trank, wichste sie die enormen Schwänze.
Leonardos Schwanz war länger als der Jeremys wohl an die dreissig Zentimeter, dafür war Jerrys Glied wesentlich dicker und darüber hinaus mit einer gewaltigen Eichel ausgestattet.
Die Männer aßen mit großem Appetit, aber mindestens eine ihrer Hände war immer an Annas Körper. Jerrys Linke reizte unablässig den Kitzler der jungen Frau. Anna, die in der Vorfreude ihrer Phanthasien die halbe Nacht wachgelegen hatte, war bereits so erregt, dass sie es kaum erwarten konnte Jerrys Schwanz in sich zu spüren.
Leonardo schien mehr an ihrem Po interessiert. Immer wieder schob er seine Hand hinter Anna, die seine Versuche durch sanftes Heben ihrer Pobacken unterstützte. Plötzlich fühlte sie ein Glied seines Fingers im Anus.
„Bitte nicht, Leonardo!“.
„Hattest du noch nie Analverkehr?“ fragte Linda.
Anna schüttelte den Kopf.
„Du kannst einem Mann dann auch während der gefährlichen Tage etwas bieten. Mir macht es Spaß. Aber natürlich muss man sich erst an die Dehnung gewöhnen. Leonardo will dir nur dabei helfen.“
Anna war es peinlich aber schließlich saß sie auf Leonardos Mittelfinger und als Jerry mit diesem Fingerspiele durch die Scheidenwand spielte, entspannte sie sich und lachte über die Scherze.
Anna war aus ihren Stöckelschuhen geschlüpft und Linda holte jetzt ein paar extrem hohe High-Heels mit vollen Absätzen.
„Die wirst du ab jetzt sofort anziehen, wenn du die Wohnung betrittst, und erst wieder ausziehen, wenn du nach Hause gehst. Du musst dich an das Gehen mit hohen Absätzen gewöhnen.“ erklärte Linda, während sie die Lederriemen um den Knöchel schloss. Annas Füsse fühlten sich seltsam gespannt durch die Haltung in die sie die durch diese Schuhe gezwungen wurden.
Das Frühstück war zu Ende und Linda setzte ihr die beiden Söhne auf die Schenkel.
Während sich die Kinder mit Annas bereits steinharten Nippeln beschäftigten, legten die drei anderen im Nebenzimmer den ganzen Boden mit Matratzen aus.
Nur das Kinderbett musste heraus, denn das Zimmer war ohnehin nicht groß und Linda und Leonardo nächtigten immer so.
Dann trug Jerry Anna wie eine Braut ins Nebenzimmer und Leonardo folgte als Hochzeitszug.
Anna hielt Leonardo die Füsse hin.
„Hilfst du mir beim Ausziehen?“
Leonardo tat verwundert. „Du sollst sie doch die ganze Zeit anhaben!“
„Aber doch nicht im Bett?“ wunderte sich Anna.
„Gerade da, Schätzchen!“ betonte Leonardo der sich nun an ihre Seite legte. Dann küsste Jerry, der auf ihrer andern Seite lag, erst ihre Brust und dann ihren Mund.
Anna erlebte den ersten Orgasmus unter den Händen der erfahrenen Männer.
Leonardo hatte ihren Anus bereits mit zwei Fingern gedehnt und Jerry hatte mit drei Fingern die Vagina bearbeitet. Sie wußte nachher nicht mehr, wie lange sie gestreichelt worden war und wie viele Küsse sie den beiden gab. Fast schon verzweifelt hatte sie mehrmals versucht, Jerry über sich zu ziehen, aber immer wieder hatte er es verstanden, es zu verhindern. Sie war nun mehr als bereit und spürte die ersten Kontraktionen des beginnenden Höhepunktes. Aber wieder hielt Jerry ihr nach einem Kuss nur den Finger zum Genuss vor das Gesicht. Bereitwillig nahm sie ihn auf. Nein, das war nicht Jerrys Finger, der Geschmack war eindeutig. Anna schüttelte den Kopf, aber bevor sie zubeissen konnte, hatte Leonardo sein Greifwerkzeug herausgezogen. Leonardo hatte sich aus ihrer Reichweite in Sicherheit gebracht und so wurde Jerry das Ziel von Annas wilden Reaktionen.
In ihrer Mischung aus Lust, Begehren, Frust und Ekel schlug sie Jerry die Fingernägel wie Krallen in die Brust. Mit ihrer animalischen Kraft drückte sie den halb über ihr liegenden Körper auf seine Seite und dann biss sie in den Oberarm, auf dem eben noch ihr Kopf geruht hatte. Jerry biss die Zähne zusammen und stöhnte leise. Den Bizeps hatte er angespannt und so konnte er den Biss ertragen. Trotzdem werkte seine Rechte rhythmisch in Annas Schoß und führte sie in ihrem Orgasmus weiter bis Anna erschlaffte.
Leonardo grinste Jerry an und verliess leise den Raum. Jerry nahm Annas Handgelenke und drehte die Frau auf den Rücken.
Anna funkelte ihn an.
„Ihr Bastarde“, keuchte sie „Na komm. vergewaltige mich doch!“ sie wand sich in den starken Armen, aber Jerry war viel zu stark.
„Ja Frau“ keuchte er „jetzt kann ich dich nehmen, und du kannst gar nichts dagegen machen!“ und hielt sie fest, während sie sich unter ihm wand.
„Ich hasse dich! Ja, jetzt hast du mich im Bett, also nimm dir doch deine Beute!“ Jerry antwortete nicht, sondern fixierte sie bis sie aufgab.
„Ich würde dich nie vergewaltigen Anna!“ seine Stimme war leise und sanft und er liess sie los.
„Niemals! Ich will dich, mit Haut und Haaren, aber ich will dich als Geschenk nicht als Beute!“
Zweifelnd sah sie ihn an und dabei entdeckte sie die blutigen Kratzspuren an seiner Brust und den Bissabdruck auf seinem Arm.
„War ich das?“ fragte sie, mehr an sich selbst gerichtet als an Jerry. der zuckte nur mit den Achseln.
Ihre Finger tasteten über die Wunden. „Warum hast du mich nicht genommen, vorher, als ich es kaum mehr erwarten konnte?“
„Vielleicht weil ich dich nicht zur Beute deiner Lust machen wollte? Und dabei liebe ich dich so sehr!“
„Jerry“, sanft strich sie ihm über den Arm „Jerry, willst du mich? Willst du mich trotzdem…noch?“
„Anna, ich liebe dich und jetzt noch mehr als je zuvor“.
„Ich liebe dich auch Jerry! Bitte nimm mich! Komm, sei mein Hengst.“
„Ein Hengst will geritten werden…“
Leonardo hatte, als er den Raum verliess die Tür einen Spalt offen gelassen. Er und Linda lauschten neugierig um die Entwicklung im Nebenraum mit zu bekommen.
Als die Geräusche deutlicher wurden, kuschelte sich Linda zufrieden an Leonardos Brust.
Julian spielte mit Leroy aber als seine Mutter sehr laut wurde, erkannte er ihre Stimme. Unbemerkt krabbelte er zur Türe. Jetzt war es still geworden und er öffnete die Türe weiter. Er erkannte seine Mutter, der neben ihr liegende Jerry war in dem Halbdunkel fast unsichtbar.
Anna wurde durch die Bewegung der Türe aufmerksam.
„Komm zu Mammi, Julian!“
Anna sah den fragenden Ausdruck in Julians Augen. Aber ihr Lächeln beruhigte das Kind. Die Frau rollte ihren Körper herum und zog ihren Sohn an sich. Sie fühlte seinen Rücken an ihrer Brust, sein Kopf lag auf ihrem linken Arm und seine Finger tapsten über ihre Hand. Sie legte ihre rechte Hand auf seinen Kopf. Jetzt fühlte Julian sich sicher und geborgen.
Jerry legte seinen rechten Arm um ihren Körper, die Hand auf ihre Rechte und schützte damit ebenfalls Julians Kopf. Anna spürte seine Umarmung.
Jetzt fühlte sie sich glücklich und sicher, sehr sicher.
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