Es war Freitagabend. Ich war allein und wusste nichts mit mir anzufangen. Also rief ich meine beste an und hatte Glück. Sie war auch alleine und hatte noch nichts vor. Wir verabredeten uns also spontan zum Tanzen. Ich machte mich frisch, zog mir was Fesches an und machte mich auf den Weg,

Nancy wartete bereits vor dem Eingang der Disko auf mich. Sie sah wie immer fantastisch aus. Sie war 1,80m groß, schlank, mit langen, blonden Haaren und grünen Augen. Sie trug ein weißes, trägerloses Kleid, das im Nacken und auf dem Rücken lediglich mit jeweils einer Schleife zusammen gehalten wurde und weiße Absatzschuhe.

Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und einem Küsschen auf die Wange. Nancy und ich kannten uns schon eine halbe Ewigkeit, über zwanzig Jahre. Wir waren zusammen aufgewachsen und gingen zusammen zur Schule. Wir hatten die ersten Beziehungen des anderen erlebt und auch deren Scheitern. Nancys letzte Romanze war vor 2 Monaten zu Ende gewesen, ich hatte seit einem halben Jahr keine feste Freundin mehr.

So war dies auch nicht unser erstes Treffen in den letzten Wochen und trotzdem war es heute anders.

Vielleicht lag es an dem Parfüm, das Nancy aufgelegt hatte und einen Duft verströmte, den ich gar nicht von ihr kannte. Vielleicht war es auch ihre ausgelassene Stimmung, die Art wie sie sich beim Tanzen bewegte, oder einfach nur ihr gewagtes Outfit. Auf jeden Fall machte sie mich heute scharf, auf eine Art und Weise, wie ich sie bei ihr noch nicht erlebt hatte.

Klar hatte ich auch mal von ihr fantasiert, sie war eine super attraktive Frau. Aber in ihrer Nähe war ich sonst immer entspannt und hatte mich nie zu ihr hingezogen gefühlt. Aber heute schon und interessanterweise schien es ihr nicht ganz unähnlich zu gehen. Sie kam mir beim Tanzen oft sehr auffällig nahe, berührte mich, meist wie zufällig und suchte immer wieder lächelnd Blickkontakt.

Spät in der Nacht wurde die Musik ruhiger und langsamer. Die Paare unter den Gästen nutzten dies, um eng zu tanzen und die anderen, um engere Kontakte zu knüpfen. Da stand auch plötzlich Nancy direkt vor mir und nahm mich in den Arm.

„Komm, lass uns ein wenig zusammen tanzen.“, flüsterte sie mir zu.

So tanzten wir also eng umschlugen weiter, langsam im Rhythmus der Musik. Sie hatte den Kopf auf meine Schulter gelegt und wohl die Augen geschlossen. Ich streichelte ihren Rücken und fand ihre körperliche Nähe nun noch erregender. Gern hätte ich meine Hände über ihren ganzen Körper wandern lasse …

„Warum legst du deine Hände nicht dorthin, wo du möchtest?“, fragte sie mich da leise ins Ohr.

Konnte sie Gedanken lesen? Gut, sie kannte mich wahrscheinlich besser, als jeder andere, aber war ich deshalb wirklich so leicht zu durchschauen. Auf jeden Fall verstand ich ihre Frage als Aufforderung und ließ meine Hände langsam über ihren Rücken nach unten gleiten und legte sie mit festem Griff auf ihren Po. Sie hatte einen wirklich strammen Hintern, über den sich jetzt straff der Stoff des Kleides spannte.

Ihre Hände blieben auch nicht untätig, wanderten ebenfalls nach unten, um sich auf meinen Po zu legen. Dann fing sie an, mein Becken gegen ihres zu drücken. Ich ließ sie erst mal machen, doch dann machte ich mit und drückte ihren Schoß ebenfalls gegen mich. Nun war auch ihre Erregung deutlich spürbar. Wir sahen uns an und dann küssten wir uns. Nicht zaghaft, wie man vielleicht erwarten könnte, sondern gleich voller Inbrunst und Leidenschaft. Gleich darauf spürte ich ihre Zunge, wie sie nach meiner suchte und ich schob sie ihr entgegen und wir ließen sie miteinander spielen. Keuchend lösten wir uns voneinander.

„Lass uns zu mir gehen!“, sagte Nancy atemlos.

Sie wohnte nur ein Straßen entfernt. Während wir zu ihr gingen, sprachen wir kein Wort. Aber schon im Hausflur küssten wir uns wieder und man konnte deutlich das Knistern in der Luft wahrnehmen. Schließlich schafften wir es in ihre Wohnung. Sie war hell und geräumig. Die kleine Diele schloss sich sofort nahtlos an das Wohnzimmer an, das auch in eine offene Küche führte. Der zweite Raum war mit einer Tür abgetrennt und dahinter lag ihr Schlafgemach. Dorthin führte sie mich.

Das Schlafzimmer war relativ klein, ein großer Kleiderschrank und ein großzügiges Bett passten hier hinein, aber das war’s dann auch schon. Sie dirigierte mich hinein, drückte die Tür mit ihrem Po zu, ohne unsere Küsse zu unterbrechen. Ich fing an, sie zu entkleiden, löste die Schleifen in ihrem Nacken und auf ihrem Rücken und zog das Kleid nach unten. Einen BH trug sie nicht, so ist das Kleid auch angelegt. Ihre Brüste lagen sofort nackt vor mir und ich führte meine Lippen zu ihnen und küsste ihre harten Knospen, was Nancy ein erstes Stöhnen entlockte.

Dann kümmerte sie sich um meine Kleidung, öffnete mein Hemd und meine Hose. Kurz darauf war ich auch nackt und plötzlich bekam ich Angst, als mir bewusst wurde, dass sie wirklich mit mir schlafen will. Denn ich kannte natürlich auch alle ihre Sexgeschichten, wusste, dass sie nur schwer zu befriedigen ist und selten einen Orgasmus hatte

Doch natürlich wusste auch Nancy sofort um meine Zweifel und Sorgen und wusste sie mir wie kein anderer zu nehmen. Sie nahm mich an die Hand und zog mich mit aufs Bett.

„Hab keine Angst. Lass dich einfach gehen und genieß es.“, sagte sie.

Damit zog sie mich ganz auf ihren nackten Körper, griff nach meinem Schwanz und führte ihn zielsicher zu ihrem Eingang. Langsam drang ich in sie ein, was Nancy mit einem lauten Stöhnen begleitete. Als ich ganz tief in ihr drin war, schlang sie ihre Beine um mich und bestimmte den Rhythmus. Man merkte sofort, wie erfahren sie war und dass sie genau wusste, wie sie sich mit mir bewegen musste.

Ich stieß langsam und kontrolliert zu, ja darauf bedacht, nicht zu früh zu kommen. Nancy hielt mich mit Armen und Beinen fest umklammert, keuchte heftig in mein Ohr und schien jeden Stoß zu genießen. Das machte mich etwas sicherer und ich traute mich, das Tempo etwas zu steigern.

„Ja, so ist’s gut. Mach dir keine Gedanken, fick mich einfach.“, stöhnte sie.

Davon angestachelt wurde ich immer mutiger und schließlich trieb ich mit schnellen, harten Stößen meinen Schwanz in ihre feuchte Grotte. Ihr Stöhnen war inzwischen in laute Schreie übergegangen und zwischendurch feuerte sie mich weiterhin obszön an.

Schließlich schaffte ich es nicht länger, mich zurückzuhalten, dafür war die Erregung einfach zu groß.

„Nancy … ich kann nicht mehr … ich komm gleich…“, stöhnte ich.

Dabei wollte ich das Tempo etwas drosseln, doch das ließ sie nicht zu, sondern hielt es mit ihren noch immer um mich geschlungenen Beinen weiter hoch.

„Dann komm … bring es zu Ende! Spritz deinen Saft in meine Möse!“

Sie schrie es fast. Dann kam ich zum Punkt. Laut schreiend presste ich mein Becken gegen ihren Unterleib und schoss in mehreren starken Schüben mein Sperma in sie hinein. Schwer atmend kamen wir zur Ruhe. Ich bettete meinen Kopf auf ihrer Brust und wir streichelten uns, bis wir fast gleichzeitig einschliefen Als ich erwachte, musste ich mich kurz daran erinnern, wo ich war. Ich lag in Nancys Bett und die blonde Schönheit lag noch immer neben mir. Wir waren beide noch so nackt, wie wir eingeschlafen waren. Nancy war schon wach und sah mich an. Ich fragte mich, ob sie die letzte Nacht bereuen würde und irgendwie bekam ich ein schlechtes Gewissen.

Wieder schien sie zu ahnen, was in mir vorging. So schob sie sich mit einem Lächeln an mich heran und küsste mich. Es war ein langer und leidenschaftlicher Kuss, der alle meine Bedenken verschwinden ließ und meine Lebensgeister weckte. So wurde ich auch gleich etwas aktiver, begann sie zu streicheln und die Konturen ihres Körpers nachzuzeichnen. Auch ihre Hände blieben nicht inaktiv. Sie wanderten unter die Bettdecke und ergriffen dort zielsicher meinen Schwanz, der wie jeden Morgen hart war und durch ihren Anblick auch so geblieben war. Nancy begann ihn leicht zu wichsen, während sie mich weiter küsste.

Ich nahm das zum Anlass, meine Hand ebenfalls in ihren Schoss gleiten zu lassen. Ihre Spalte war bereits feucht und ich drang problemlos mit einem Finger in sie ein. Nancy stöhnte auf und hielt es nicht mehr aus. Mit einem Ruck zog sie die Bettdecke weg und legte sich auf mich. Ihre Hand tastete nach meinem Glied, doch ich war schneller und schob es ansatzlos in sie hinein. Diesmal ergriff ich auch sofort die Initiative, packte ihren festen Po und stieß von unten kräftig in sie hinein.

Nancy stöhnte auch sofort los. „Oh jaaa … nimm mich …“

Ich fickte sie ohne Rücksicht, meine Hände fest in ihre Arschbacken gekrallt. Nancy hatte sich auf meiner Brust abgestützt und genoss mit geschlossenen Augen meine Stöße. Dann beugte sie sich zu mir herunter und wir küssten uns, ließen unsere Zungen umeinander kreisen, bis unsere Münder nass von unserem Speichel waren. Dann richtete sie sich wieder auf, fuhr sich mit den Händen durch die langen Haare und ich genoss den Anblick ihres traumhaft schönen Körpers, den ich gestern Nacht ja nur schemenhaft bewundern konnte.

Langsam merkte ich das vertraute Ziehen in der Leistengegend, mit dem sich mein Höhepunkt ankündigte. Ich verriet es ihr aber nicht und fickte sie stattdessen, bis ich kam. Ich stöhnte laut auf und spritzte ohne weitere Vorwarnung in ihr ab. Nancy stöhnte ebenfalls laut auf, als sie merkte, wie ich mich in ihr ergoss.

Noch ein kräftige Stöße, dann konnte ich nicht mehr. Erschöpft streichelte ich ihren Rücken und hoffte, dass sie nicht doch sauer war, weil der Sex so abrupt geendet hatte. Doch als ich ihr breites, glückliches Lächeln sah, wusste ich, dass sie damit kein Problem hatte.

„Das war ein toller Abgang.“, sagte sie, wie um mich zu bestätigen. „So wollte ich das.“

Wir kuschelten noch eine Weile, bevor wir aufstanden und frühstückten.

Für das nächste Wochenende hatten wir uns wieder verabredet. Zwar verging die Woche wie im Flug, doch noch immer viel zu langsam. Diesmal war ich zuerst da, viel zu zeitig und ich wartete mit einer mir unbekannten Unruhe.

Dann kam sie und als ich sie sah, verschlug es mir den Atem. Nancy hatte sich an diesem Abend für einen kurzen, eng anliegenden Rock entschieden, der knapp über den Knien endete. Darüber trug sie ein schickes Oberteil, das obenrum großzügig ausgeschnitten war. Dazu hohe Stiefel, was aber nicht nuttig, sondern einfach nur wahnsinnig sexy aussah.

Wir tanzten diesmal sofort eng zusammen, suchten immer wieder Körperkontakt und küssten uns. So war es auch nicht verwunderlich, dass wir bereits nach einer Stunde die Lokalität verließen und uns auf den Weg zu ihr nach Hause machten. Das dauerte aber wesentlich länger, als die Woche zuvor, da wir immer wieder stehen blieben, um lange Küsse auszutauschen. Ich überlegte kurz, ob ich sie gleich auf offener Straße nehmen sollte, aber das traute ich mich dann doch nicht. Dann waren wir endlich in ihrer Wohnung angekommen, doch bis zum Schlafzimmer schafften wir es nicht. Dafür musste die Couch herhalten, auf die mich Nancy rücklings stieß. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und öffnete meine Hose. Als dann mein Schwanz ins Freie sprang, nahm sie ihn sofort in den Mund und saugte wild daran, während sie mit einer Hand den Schaft wichste.

Auch hier machte sich sofort ihre Erfahrung bemerkbar. Sie blies mich wahnsinnig geschickt und schien gar nicht darüber nachzudenken, dass sie mich so direkt zum Höhepunkt brachte und ich wollte sie nicht darauf aufmerksam machen, denn das Gefühl, dass ihre Lippen und ihre Zunge an meinem Schwanz hinterließen, war einfach zu geil. So ließ ich mich einfach gehen und spritzte ihr bereits nach einigen Minuten ohne Ankündigung mein Sperma in den Mund.

Nancy schien aber damit gerechnet zu haben, denn sie hielt die Lippen fest geschlossen und schluckte. Nicht ein Tropfen ging daneben. Und als ich fertig abgespritzt hatte, hörte sie dennoch nicht auf, sondern blies munter weiter. Nach kurzer Zeit war mein Schwanz wieder hart und ich war so geil, wie nie zuvor. Doch auch Nancy schien jetzt endlich ficken zu wollen. Sie zog sich den Rock und den Slip aus, während sie mich dabei mit einem Blick voller Geilheit und Verlangen ansah.

Dann setzte sie sich auf meinen Schoß, fädelte meinen Pint geschickt in ihr feuchtes Loch ein und sank dann auf mir nieder. Wir stöhnten beide laut, als ich bis zum Anschlag in ihr drin war. Sie begann mich zu reiten, wobei sie langsam anfing und dann stetig das Tempo steigerte. Ich zog ihr derweil das Oberteil aus, löste ihren BH und machte mich dann über ihre Brüste her. Ich saugte an dem festen Tittenfleisch und umspielte mit meiner Zunge ihre harten Knospen.

Nancy stöhnte und keuchte und ihr Po hob und senkte sich in schnellem Tempo. Es klatschte jedes Mal laut, wenn ihre Arschbacken auf meinen Oberschenkeln landeten und in mir wuchs das Verlangen, diesen Prachthintern auf andere Weise zu spüren.

„Knie dich hin, ich will dich von hinten nehmen!“, forderte ich sie auf.

Dem kam sie fast umgehend nach. Sie kniete sich aber nicht richtig hin, sondern legte nur das linke Bein angewinkelt auf die Sitzfläche, das Rechte stellte sie lang ausgestreckt auf den Boden. So stand sie jetzt eher, nur noch ihre Stiefel tragend, mit dem Rücken zu mir und präsentierte mir herausfordernd ihr Hinterteil. Ich stellte mich sofort hinter sie und drang mit einem Stoß tief in sie ein. Nancy stöhnte wieder laut auf und drückte sich mir sofort entgegen.

Ich hielt mich nicht zurück, sondern fickte gleich hart los. Ich hätte aber auch gar nicht anders gekonnt, denn ihr gegen meine Lenden prallender Po war einfach der Wahnsinn. Wie ein Wilder trieb ich meinen Pfahl jetzt in sie hinein und obwohl mein Schwanz steinhart war, verspürte ich nicht den bekannten Drang. Meine Geilheit überdeckte alles andere und ich hätte sie in dem Moment so ewig ficken können.

Und dann geschah es.

Plötzlich hatte Nancy einen Orgasmus. Er kam völlig unerwartet, wahrscheinlich auch für sie selbst.

Ihre Möse begann wie wild zu zucken und Nancy schrie laut auf. Sie krallte ihre Hände in die Sofalehne und bockte meinen Stößen noch härter entgegen. Das, und ihre noch immer krampfende Vaginalmuskulatur, gaben dann auch mir den Rest und mit einem lauten Schrei spritzte ich in heftigen Schüben mein Sperma in sie hinein. Dabei presste ich mein Becken so fest ich konnte gegen ihren Po.

Keuchend und stöhnend genossen wir beide unseren Abgang, bevor wir völlig erschöpft übereinander auf dem Sofa zusammenbrachen.

Wie wir es an diesem Abend noch ins Bett geschafft hatten, weiß ich nicht mehr. Aber als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Nancy eng an mich gekuschelt neben mir, mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen. Zwei Wochen vergingen.

Viel Zeit hatten wir nicht füreinander gehabt, doch dieses Wochenende trafen wir uns wieder.

Diesmal hatte Nancy mich gleich zu sich eingeladen. Sie empfing mich mit einem Küsschen auf die Wange und bat mich zum Sofa. Sie war sehr schick gekleidet, obwohl wir ja „nur“ bei ihr zu Hause waren. Wir setzten uns.

„Ich muss dir was sagen.“, begann sie und sah mich ernst an.

Ich schluckte und mein Herz krampfte sich zusammen, als ich mich fragte, was jetzt wohl kommen würde.

„Ich bin schwanger.“

Ich holte tief Luft. DAMIT hatte ich nicht gerechnet. Wie war das denn passiert? Aber eigentlich war egal, wie es passiert war, die viel wichtigere Frage war, wie würde es weitergehen?

Im Grunde waren wir beide in einem guten Alter, um ein Kind zu bekommen und wir wollten auch schon immer Kinder haben. Aber zusammen? Das war immer unvorstellbar gewesen, schließlich kannten wir uns, seitdem wir selbst noch Kinder waren. Andererseits war es auch immer unvorstellbar gewesen, dass wir überhaupt zusammen Sex haben würden und es war dennoch geschehen.

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf und alle hatten etwas mit Nancys und meiner Vergangenheit — und Zukunft — zu tun. Obwohl es, was die Zukunft betraf, vor allem Fragen waren.

Während ich so schweigsam das Gehörte verarbeitete, saß mir Nancy weiter gegenüber. Ihr Blick war inzwischen von Ernst zu Besorgnis gewechselt.

„Du sagst ja gar nichts. Findest du es denn so schlimm?“, fragte sie mich mit einer für sie unbekannten Unsicherheit in der Stimme.

„Nein, schlimm finde ich das überhaupt nicht. Es ist nur … ich weiß auch nicht … unglaublich…“, antwortete ich stotternd, als ich aus meiner Starre erwachte.

„Kannst du es dir denn nicht vorstellen, ein Kind mit mir zu haben?“

Zur Hölle, in dem Moment konnte ich mir mit dieser Frau alles vorstellen.

„Doch, das kann ich. Aber wie ist es mit dir?“, wollte ich wissen.

Da lächelte Nancy. „Ich auch. Ich glaube, dass du ein toller wirst.“

„Und du eine tolle .“

Wir sahen uns an. Dann standen wir gleichzeitig auf und gingen Hand in Hand ins Schlafzimmer. Dort entkleideten wir uns hastig gegenseitig und vielen übereinander her. Wir trieben es die ganze Nacht hindurch, bis wir im ersten Morgenlicht einschliefen.

Zum Höhepunkt brachte ich sie leider nicht, aber dafür hatte ich ja auch nächste Nacht noch Zeit. Oder Übernächste. Denn in dieser Nacht wurde mir bewusst, dass ich nie wieder ohne sie sein wollte. Obwohl es nur eine Affäre sein sollte, war ich mir sicher, in ihr die Frau fürs Leben gefunden zu haben.

Schließlich hatten wir unser Leben bis hierher auch zusammen verbracht.

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