Es ist schon später Nachmittag, als Corinna und Stefan das Haus verlassen. Sie sind noch immer high von dem schnellen Abenteuer mit dem Postboten Bernd und den geilen Spielen, die sie, nachdem er wieder gegangen ist, noch getrieben haben. Aber nach einer langen und ausgiebigen Dusche haben sie neue Energie getankt und wollen sich unternehmungslustig ins Nachtleben stürzen. Es ist wirklich heiß, der Abend verspricht eine sehr laue Sommernacht und das ist die beste Basis für erotische Abenteuer.
Sie fahren mit dem Cabrio von Corinna in die City und parken im Parkhaus. Schon bei der Hinfahrt kann Stefan seine Hände nicht am Lenkrad halten, sondern streichelt immer wieder über die nackten Schenkel seiner Frau, die von ihrem Kleid kaum verdeckt werden. Sie trägt ein langes Leinenkleid mit dünnen Trägern. Vorne ist es vollständig durchgeknöpft, wobei Corinna nur so viele Knöpfe geschlossen hat, als für ein einigermaßen korrektes Erscheinungsbild notwendig ist, immerhin haben sie das Verdeck geöffnet. Unter dem Kleid ist sie klarerweise völlig nackt, sie liebt es, wenn die warme Luft über ihre Haut streicht und sie liebt es, wenn Stefan sie bei jeder Gelegenheit zwischen ihren Beinen berührt und streichelt. Daher klafft das Kleid so weit auf, dass sie, wenn sie die Beine weit genug auseinander hält, praktisch nackt da sitzt. Auch oben verdeckt es nur wenig. Die Brüste schauen fast verboten unzüchtig heraus.
Auch sie fingert an Stefans Schritt herum, öffnet seine Hose, er trägt ja ebenfalls keinen Slip, sodass es leicht ist, seinen Schwanz heraus zu holen. Während er versucht, ohne Beeinträchtigung zu lenken, beugt sie sich hinüber und bläst ihm einen. Stefan wird immer langsamer, denn er kann sich kaum mehr auf den Verkehr außerhalb des Wagens konzentrieren. Corinna schmatzt und saugt, Stefans Schwanz schwillt an und er genießt, am liebsten würde er Corinna gleich in den Mund spritzen. Aber erstens will er jetzt seinen Saft noch nicht verschleudern, er ist keine 18 mehr und braucht seine Zeit, bis er wieder verlässlich kann und zweitens haben die beiden das schon einmal gemacht, das ging fast schief, als er, durch den Orgasmus benebelt, beinahe von der Straße abgekommen wäre. So genießt er einfach und merkt auch, wie so mancher Fahrer eines anderen PKW wegen des offenen Dachs gut sehen kann, wie Corinna mit ihrem Gesicht zwischen Stefans Beinen werkt. Zeigefreudig, wie beide sind, macht es Spaß, so öffentlich, aber doch geschützt durch das Auto ihre Lust zu zeigen.
Nach dem Aussteigen zieht Stefan sie hinter das Auto zwischen Motorhaube und Wand und beginnt sie heftig zu küssen. Seine Hände wandern unter ihren Rock und suchen nach ihrer Spalte, die vor lauter Vorfreude auf das, was jetzt kommen wird, schon triefend nass ist. Er steckt zwei Finger in sie und stößt zu, wieder seufzt Corinna auf, sie versucht, leise zu sein, sie sind nicht alleine im Parkhaus. Dennoch rinnt ihr nach kurzer Zeit der Saft die Schenkel hinunter, als sie der erste Orgasmus überkommt. Sie liebt dieses Gefühl der versauten Nässe, noch lieber hat sie es, wenn zusätzlich Sperma heraus rinnt. Aber das kann ja noch kommen heute.
Während Stefan an ihr spielt, massiert sie ihm durch die Hose seinen Schwanz, bis sie spürt, dass er hart wird. Sie braucht es jetzt und hier, will einen Schwanz in sich spüren, daher legt sie sich hinter dem Auto mit der Brust auf die Motorhaube, hebt ihren Rock hoch und streckt Stefan ihren Arsch entgegen. Er zögert nicht lange und öffnet seine Hose. Sein Schwanz springt heraus und Stefan setzt ihn ohne zu zögern an Corinnas Loch an, schiebt ihn hinein und beginnt zu stoßen.
Wenn man genau schauen würde, könnte man die beiden hinter dem Auto vögeln sehen. Corinna stöhnt, so leise sie es kann. Stefan hämmert regelmäßig und fest, aber er will es hinauszögern und die Situation genießen.
Deshalb stoppt er seine Bewegungen, nachdem Corinna durch einen wilden Orgasmus kurz laut aufgestöhnt hat und ihn fast in den Höhepunkt mitgerissen hat. Ein älteres Ehepaar hört dies offenbar, ohne die beiden zu sehen. Deren Reaktion ist kaum zu verstehen, klingt aber irgendwie wie „Schweine“. Corinna und Stefan können sich kaum halten vor Lachen. Dann nimmt er sein Stoßen wieder auf und atmet bereits schwer, als sie erneut Schritte hören, eine einzelne Person, am Geräusch der Schuhe eindeutig als Stöckelschuhe zu erkennen. Er stoppt neuerlich, in diesem Augenblick kommt eine Frau ins Blickfeld, die die beiden sofort erblickt und ihren Schritt verlangsamt. Interessiert schaut sie zu den beiden und kommt näher.
Sie ist etwa in deren Alter, trägt ein kurzes, schwarzes Stretchkleid, es ist schulterfrei und unten wirklich sehr kurz, eigentlich ein schwarzer Schlauch, ihre großen Brüste stehen vorne weg. Durch die High Heels wirken ihre Beine endlos lang und ihre blonden, langen Haare runden das Bild dieser Frau ab. Sie strahlt eine schlampenhafte, aber anziehende Erotik aus, die jedem Mann den Kopf verdrehen würde.
Sie lächelt interessiert und Stefan entspannt sich wieder, erst jetzt bekommt Corinna mit, was hier läuft. Die Frau geht ums Auto und stellt sich neben die beiden. „So etwas sieht man leider selten und ich wäre nicht mutig genug, aber es ist geil“ merkt sie an. „Vielleicht können wir Dir Mut machen,“ lächelt Corinna, die immer noch vornüber gebeugt auf der Motorhaube liegt, „fass doch einfach an“ und wackelt mit ihrem Po. Gesagt, getan, die Unbekannte legt ihre Hand auf Corinnas Arsch und streichelt die Backen, während Stefan sich ganz langsam wieder bewegt.
Sie wird mutiger und packt etwas fester zu, Stefan geht mit seinen Händen ebenfalls auf Wanderschaft und berührt die Titten der unbekannten Frau. Er knetet sie durch das Kleid und stellt fest, dass sie darunter keinen BH trägt. Da von ihr nur ein angenehmes Schnurren zu hören ist, schiebt er das Kleid hinunter und legt ihre Brüste frei. Wenn jetzt noch jemand käme, könnte er die halbnackte Frau neben dem Auto ohne Probleme sehen. Ihre Brüste sind ein Gedicht, Stefan fragt sich, ob sie echt sein können, so perfekt geformt stehen sie weg. Die Nippel richten sich bei der ersten Berührung auf und Stefan fühlt ein Nippelpiercing, unter einer Brust schaut der obere Ansatz eines Tattoos hervor. Sie schließt die Augen und genießt Stefans Finger. Währenddessen wandern ihre Hände zu Corinnas Brüsten, diese hebt sich etwas, damit die Unbekannte besser dazu kommt, sie fährt in Corinnas Kleid und bearbeitet die Titten.
Stefan hat mittlerweile seine Fickbewegungen wieder vollends aufgenommen und rammt seinen Speer ungeniert vor der fremden Frau in Corinna. Die Hand der Unbekannten wandert schließlich zu Stefans Schwanz und umklammert ihn, während er in der Fotze von Corinna ein- und ausfährt. Sie drückt ihn so stark, dass Stefan kämpfen muss, um nicht abzuspritzen. Deshalb zieht er ihn auch heraus, was die Fremde sofort mit einem erfreuten „was haben wir denn da?“ beantwortet, in die Knie geht und den Schwanz tief in den Mund nimmt. Stefan stößt hinten in ihrem Rachen an und ihre Schluckbewegungen treiben ihn wieder die Erregungsleiter hinauf. Rechtzeitig kann er sich ihr entziehen, worauf sie sich der noch immer vornüber auf der Motorhaube liegenden Corinna zuwendet und ihr mit den Fingern von hinten die Schamlippen teilt. Mit zwei Fingern dringt sie in Corinnas Muschi ein und imitiert die Fickbewegungen von Stefan. Corinna stöhnt laut auf, sie merkt wohl, dass dies die Finger der Frau sind und drückt ihr das Hinterteil entgegen. Man hört die nassen Geräusche aus Corinnas Fotze und sie genießt es, wie ihr der Saft wieder heraus trieft.
Stefan geht mittlerweile ebenfalls in die Hocke und greift der Frau von hinten unter das Kleid. Er spürt einen knappen Tanga, der schnell zur Seite geschoben ist. Ohne Umschweife treffen seine Finger auf die fremde Fotze, der Kitzler ist leicht zu finden, auch hier fühlt er ein Piercing, das unterhalb des Kitzlers hervor steht. Er spielt damit und erntet damit offenbar wohlige Zustimmung, wenn er die Signale der Frau richtig deutet.
Doch er will mehr und dringt mit seinen Fingern nun zwischen den Schamlippen tief ein. Sie ist nass, offenbar hat sie der Anblick und die Situation sehr aufgegeilt. Stefan beginnt zu stoßen und sie macht, soweit es in dieser Stellung geht, die Bewegungen mit. Das Becken der Unbekannten verkrampft sich und sie keucht laut auf, als es ihr sehr rasch kommt. Stefan spürt, wie sich deren Muschi zusammen zieht und drückt die Finger soweit es geht, hinein. Als der Orgasmus der Frau abgeklungen ist, erhebt sie sich, zieht Corinna ebenfalls hoch und die beiden Frauen verschmelzen zu einem langen, intensiven Kuss. Stefan beobachtet fasziniert das Zungenspiel der beiden, während er weiterhin am Loch der Frau arbeitet.
Er wechselt mit Corinna einen Blick und sie versteht, was er will. Sie legt sich mit dem Rücken auf die Motorhaube und Stefan drückt die fremde Frau nach vorne, ihr Gesicht landet auf Corinnas Loch. Sofort beginnt ihre Zunge, den Kitzler und die Schamlippen zu lecken, schmatzend hört Stefan, wie sie Corinnas Lustsaft aufleckt und diese dabei aufgeilt. Stefan fragt nicht lange, sucht das Loch der nach vorne gebeugten Fremden, schiebt ihr das Kleid hoch und dringt mit seinem Schwanz tief in deren nasse Fotze. Sie gurgelt wohlig, als hätte sie darauf gewartet, von einem fremden Mann spontan durchgevögelt zu werden.
Und Stefan gibt sein Bestes, seine Eier schlagen gegen den gepiercten Kitzler der Frau. Es erregt ihn zusätzlich, zu sehen, wie seine Frau geleckt wird, während er selbst in dem unbekannten Loch steckt. Die Geräusche der Drei sind im Parkhaus deutlich zu hören, aber wen kümmert das und zum Glück ist auch niemand in der Nähe.
Stefan wird immer schneller und seine Bewegungen setzen sich über den Körper der Unbekannten fort, um dort auf Corinnas Kitzler zu drücken. Die beiden Frauen gehen ab, die eine, weil sie so gut geleckt wird, die andere, weil Stefan es ihr wirklich gut besorgt. Als sie sich unter ihren Höhepunkten winden, lässt es auch Stefan laufen. Mit einigen heftigen Stößen legt er den Schalter in sich um und spritzt in kräftigen Schüben seinen Saft in die Gebärmutter der fremden Frau.
Als alle wieder normal atmen können, knien sich die beiden Frauen vor Stefan und lecken ihm den Schwanz sauber, Stefan ist wie elektrisiert, die Fremde kann ebenso gut blasen, wie Corinna. „Ich bin die Nina“ stellt sie sich anschließend vor, „ich arbeite im Kaffeehaus am Hauptplatz, kommt doch mal vorbei, Ihr seid jederzeit herzlich willkommen! Ich muss aber jetzt los, mein Dienst beginnt.“ Zum Abschied küssen sich die drei heftig, Stefan schmeckt sein eigenes Sperma im Mund beider Frauen. Nina dreht sich nach einigen Metern nochmals um, fährt sich zwischen die Beine, holt Stefans Saft heraus und leckt sich genussvoll die Finger ab, bevor sie zum Ausgang läuft.
Hand in Hand verlassen auch Corinna und Stefan das Parkhaus und steuern eine große Eisdiele an, vor der viele Tische stehen. Corinna setzt sich mit leicht geöffneten Beinen hin, so dass man erahnen kann, was sich unter dem Rock befindet. Ihre Beine liegen frei, die Knöpfe sind weit geöffnet. Der Kellner starrt ungeniert zwischen Corinnas Schenkel und als sie sich wie unabsichtlich bewegt, gehen ganz kurz die Beine vollständig auseinander. Für einen Augenblick liegt alles frei und der Kellner kann einen Blick auf ihre nackten Schamlippen erhaschen, die von dem kurzen Fick im Parkhaus noch geöffnet sind. Mit rotem Kopf nimmt er die Bestellung auf und verschwindet recht rasch.
Corinna liebt es, sich zu zeigen und Stefan genießt die Blicke anderer Männer auf seine Frau. Sie sieht aber auch verboten freizügig aus. Seitlich kann man die Brüste sehen, es ist mindestens ein Knopf zu viel offen und ihre nackten Beine sind unwiderstehlich, der Rock liegt auf beiden Seiten neben den Beinen, er klafft wirklich fast bis zu ihrer Muschi auf. Corinna tut ganz cool, so als wäre dies die selbstverständlichste Art, sich zu kleiden. Natürlich sieht sie, wie viele Männer, aber auch Frauen, immer wieder zu ihr schauen und versuchen, einen Blick auf intimere Stellen ihres Körpers zu werfen.
Noch einige Male öffnet sie die Beine, um verschiedenen Gästen des Lokals bewusst ihre Nacktheit zu zeigen. Sie stiftet damit viel Unruhe an anderen Tischen. Sie rutscht auf dem Sessel hin und her, dann setzt sie sich wieder so hin, dass ihr Becken vom Tisch verdeckt ist, wandert mit ihren Händen unter den Tisch und streichelt sich, um anschließend lustvoll und für alle sichtbar, die Finger abzulecken. Dieses Spiel treibt sie mehrmals und als die beiden aufstehen und Corinna sich nach vorne beugt, um ihren Schuh auf dem Fuß gerade zu richten, etwas, was völlig überflüssig gewesen wäre, kann jeder ihre Brüste sehen, wie sie im Kleid frei baumeln. Ihre Nippel sind sichtbar und Corinna durchfährt ein Schauer, als sie sieht, wie sie angestarrt wird, sie würde sich am liebsten das Kleid abstreifen, die Temperatur treibt ihre exhibitionistische Ader in unerwartete Höhen.
Später, als sie durch die abendlichen Gassen der Innenstadt gehen, stoppen sie immer wieder, um sich zu küssen, ihre Hände am Körper des anderen entlang gleiten zu lassen. Im Kaffeehaus bei Nina essen sie eine Kleinigkeit und trinken ein Glas Wein. Nina freut sich sehr und begrüßt beide mit einem intensiven Kuss. Sie flüstert Corinna zu, schon wieder Lust auf die beiden zu haben. „Dann möchte ich das sehr bald mit Dir wiederholen“ grinst Corinna und streicht vielsagend über Ninas Po.
Leider muss Nina ja arbeiten und so genießen die beiden alleine ihren Wein, der sie wohlig beschwingt macht. Corinna steht schon wieder der Sinn nach geilen Dummheiten und so verschwindet ihre Hand unter dem Tisch, geschützt vom Tischtuch, wo sie vorsichtig Stefans Hosenschlitz öffnet und mit der Hand hinein fährt. Langsam streichelt sie ihn, er wird sofort hart, denn die Situation ist mehr als erregend. Seriöse Menschen sitzen nur wenige Meter neben ihnen und bekommen nichts davon mit, was sich hier abspielt. Stefan hat größte Mühe, den Schein zu wahren und, ohne sich zu verschlucken, weiter zu essen.
Corinna genießt es, ihn zu quälen. Sie spürt genau, wann es bei ihm soweit ist, dass er abspritzen will, sie kennt ihn so gut, dass sie es schafft, kurz vor dem Punkt, ab dem es keine Umkehr mehr gibt, ihn loszulassen und dadurch den zuckenden Schwanz ohne weitere Berührung wieder zur Ruhe zu bringen. Dabei kommt manchmal ein kleiner Tropfen heraus, den sie anschließend mit dem Finger abwischt und diesen mit der Zunge genussvoll sauber leckt. Stefan wiederum nimmt vom Obst, das sie als Dessert bestellt haben, eine Erdbeere und sucht damit unter dem Tisch ihre Beine, zwischen denen er sich langsam hocharbeitet, bis er zum Eingang ihrer Muschi gelangt. Corinna öffnet die Beine und gibt ihre Pforte frei. Stefan schiebt die Erdbeere langsam in ihr nasses Loch. Sie atmet heftig ein, als ein geiler Blitz sie durchzuckt denn Stefan weiß, wie er den Kitzler berühren muss.
Der Anblick dieses Paares, bei dem jeder eine Hand unter dem Tisch hat, erzeugt ein eindeutiges, schmutziges Kopfkino. Und Nina kommt oft vorbei, um zwinkernd zu fragen, ob sie noch etwas für die beiden tun könne. Ja, eigentlich schon, zwinkern sie zurück, obwohl Nina jetzt leider arbeiten muss. Für die anderen Gäste bleiben die beiden ganz unbewegt, plaudern über dies und das und versuchen, keinerlei Hinweise auf ihre unmoralischen geilen Spiele unter dem Tisch zu zeigen.
Stefan hat mittlerweile seine Finger in Corinna stecken und bewegt diese, damit treibt er die Erdbeere immer tiefer in ihr Loch. Es tropft vor Nässe und er würde jetzt am Liebsten unter den Tisch klettern, sein Gesicht zwischen ihren Beinen vergraben und sie am Kitzler mit der Zunge bis zum Höhepunkt lecken, die Erdbeere heraus saugen und sie mit Corinna teilen. Doch so mutig ist er nicht. Corinna ist geil wie Nachbars Lumpi und nur ihr Blick verrät, was in ihr vorgeht.
Aber auch sie treibt ihr Spiel und Stefan fleht mehr als einmal innerlich nach Erlösung, er bettelt sie an, ihn kommen zu lassen, er will abspritzen, einfach unter dem Tisch auf die Hose, in die Luft, in Corinnas Hand, wohin auch immer. Hauptsache sie lässt ihn kommen. Die Tatsache, dass man dann einen nassen Fleck sehen könnte, ist ihm mittlerweile egal. Doch Corinna ist ein grausames Biest. Sie gönnt ihm keine Entspannung. Im Gegenteil, sie steht auf, um zur Toilette zu gehen. Kaum ist sie weg, folgt Nina ihr.
Als Corinna zum Waschbecken geht, steht Nina hinter ihr, umfasst sie von hinten, dreht sie um und drückt sich an sie. Die beiden Frauen verschmelzen in einem langen, intensiven Kuss. Corinnas Finger gehen auf Wanderschaft und finden unter dem Rock von Nina nichts. Das Luder hat sich den Tanga ausgezogen und läuft unten ohne herum. Sie ist nass, Corinna vermutet, dass das noch der Rest von Stefans Saft ist. Es macht sie an, zu wissen, dass ihr Mann andere Frauen vollspritzt. Daher geht sie in die Knie, schiebt Nina den Rock hoch und streckt ihre Zunge heraus, um sie zu lecken. Der Geschmack von Stefan ist intensiv da. Diesen aus dem Loch einer fremden Frau zu saugen, ist für Corinna so geil, dass sie mit einer Hand sich selbst unter den Rock greift, um ihre Pflaume zu massieren.
Während Nina unter Corinnas Zunge wie eine Rakete abgeht, spürt auch Corinna, dass es bei ihr schnell geht. Nina muss sich festhalten, als es ihr kommt, um nicht umzufallen. Corinna lässt ihren Saft, den sie mit ihrem Orgasmus produziert, auf den Boden tropfen. Schwer atmend küssen sich die beiden Frauen und verlassen gleichzeitig die Toilette. Sie waren keine fünf Minuten weg, ein Toiletten-Quickie, etwas, was Corinna, bevor sie Stefan kennen lernte, oft erlebt hat, damals waren es aber meistens Männer.
An ihrem roten Gesicht erkennt Stefan sofort, was er hier versäumt hat. Aber er gönnt es seiner Frau. Er ist sich sicher, dass er wohl auch einmal mit Nina alleine Sex haben wird. Corinna setzt unter dem Tisch an Stefan dort fort, wo sie zuvor aufgehört hat. Sie sorgt dafür, dass er nach dem Zahlen beim Hinausgehen eine solche Beule hat, dass etliche Lokalgäste auf seine Hose starren, sofern ihre Blicke nicht an Corinnas Ausschnitt haften. Dieser ist nämlich so weit offen ist, dass sie ruhig und aufrecht gehen muss, damit ihr die Brüste nicht aus dem Kleid rutschen. Oder sie starren in ihr Gesicht, auf dem man den eingetrockneten Schleim aus Ninas Fotze erahnen könnte, wenn man die gerötete Haut richtig deutet.
Mittlerweile ist es finster und Corinna steuert einen kleinen Park an, der kaum beleuchtet ist und durch Bäume und Sträucher sichtgeschützte Ecken hat. Hinter einem Strauch bleiben sie stehen, Corinna öffnet die letzten verbliebenen Knöpfe ihres Kleides und präsentiert Stefan ihre nackte Vorderseite. Er umfasst ihre Brüste, knetet sie und beugt sich zu ihnen hinunter, um ihre Brustwarzen zu lecken. Gleichzeitig öffnet sie sein Hemd und streift es ihm ab. Sein Gürtel ist als nächstes an der Reihe und seine Hose rutscht herunter, sodass auch er völlig nackt hinter dem Strauch steht.
Auch sie lässt nun ihr Kleid fallen. Corinna will fortsetzen, was im Parkhaus so geil begonnen hat. Sie will von Stefan gefickt werden. Sie kniet vor ihm nieder und schnappt nach seinem Schwanz. Tief nimmt sie ihn in den Mund und saugt ihn in kürzester Zeit zu einem Lustzepter, der nur darauf wartet, in ihr heißes Loch gesteckt zu werden. Als er so richtig hart ist, erhebt sie sich, beugt sich nach vorne, stützt sich an einem Baum ab und will jetzt von hinten ausgefüllt werden. Stefan stellt sich hinter sie und stößt zu. Während er nach vorne greift, um ihre Titten zu kneten, rammt er sein hartes Fleisch von hinten in sie und sie drückt dagegen, indem sie sich immer wieder mit ihren Armen vom Baum wegstößt.
Stefan wird schneller, er spürt, wie in ihrer Muschi die Feuchtigkeit ansteigt, wie es neben seinem Schwanz herausrinnt. Dann verlangsamt er seine Bewegungen wieder, um sie, aber auch ihn, etwas abkühlen zu lassen, bevor er wieder loslegt. Er stößt, kreist mit seinem Becken und hält manchmal tief in ihr steckend inne, um die Zuckungen ihrer Scheide zu spüren. Seine Fingernägel krallen sich fest in ihren Rücken. Beide atmen schwer und man kann sie sicherlich hören. Aber sie heben so ab, dass sie gar nicht daran denken, aufzuhören, jede Vernunft ist weit weg. Sie treiben es, wild, versaut, hemmungslos und ohne Skrupel im Freien.
Weitere Geschichten zum Thema