Es herrschte reger Betrieb im Kaufhaus. Nahezu jede Abteilung war von Menschenmassen überlaufen, als ob es ab dem morgigen Tag keine Klamotten mehr zu kaufen gäbe. Nadine ärgerte sich, dass sie zu dieser Zeit, es war gegen 17:00 Uhr, den Weg in die Damenabteilung gefunden hatte. Sie wurde vor zwei Tagen 18 Jahre alt und hatte nun vor, das meiste Geld in neue Klamotten zu investieren. Ein Tops und vielleicht eine neue Hose sollte es schon für die knapp 200 Euro geben, nahm sie an.

Nach einiger Zeit wurde sie fündig und begab sich mit drei knallbunten Oberteilen Richtung Umkleidekabinen. Der Andrang war unglaublich. Vor jeder Kabine warteten bereits andere Kunden mit Kleidungsstücken auf den Armen, dass eine Kabine frei wurde. Das darf doch wohl nicht wahr sein, dachte Nadine und schaute sich in der Abteilung um. Sie konnte jedoch keine weiteren Umkleiden ausmachen.

Ihr Blick fiel auf einen Ständer in der Damenunterwäschebekleidung. Sie ging hinüber und sah sich die Spitzenstoffe interessiert an. Ihr bisheriges Unterwäschesortiment bestand bislang aus weißen Slips und BHs in gleicher Farbe. Einige wenige blaue und graue Kombinationen hatte sie ebenfalls in ihrem Bestand vorzuweisen. Allerdings handelte es sich bei ihren eigenen Wäschestücken keineswegs um so schöne und aufregende Dessous, wie sie auf dem Ständer präsentiert wurden.

Im Wesentlichen handelte es sich um drei verschiedene Dessousteile. Ein roter Büstenhalter mit schöner schwarzer Spitze, ein passendes Höschen, dass äußerst knapp geschnitten war und den Hintern so gut wie überhaupt nicht bedecken sollte, und ein Einteiler, der ebenfalls aus rotem und schwarzem Stoff bestand und optisch zu den BHs und Höschen passte. Sollte sie sich nicht auch mal langsam schöne Unterwäsche zulegen? So langsam kam sie in ein Alter, in dem sich immer mehr Männer für sie interessierten und irgendwann kam bestimmt der Zeitpunkt, an dem sie sich einem potentiellen nicht vollständig bekleidet zeigen würde.

Bislang waren ihre Bekanntschaften zu ihren Mitschülern eher freundschaftlich geprägt gewesen. Sie war mit dem ein oder anderen gegangen, aber mehr als Händchenhalten und Knutschen hatte sich nicht ergeben. Einige ihrer gleichaltrigen Mitschülerinnen waren nach eigenen Angaben schon etwas weiter auf diesem Gebiet und hatten schon deutlich mehr Erfahrungen sammeln können als sie selber. Doch Nadine hatte es keineswegs eilig und legte es nicht darauf an, ihre Unschuld an den Erstbesten zu vergeben. Sie blieb ihrer Linie treu und hielt sich eher zurück und ließ andere junge Frauen die Kämpfe an der Front ausfechten.

Die Dessous sahen großartig aus und Nadine stellte sich vor, wie sie wohl darin aussehen würde. 20 Euro für den BH und 12 Euro für das Höschen waren zwar verdammt viel Geld, doch war es immerhin ihr Geburtstagsgeld, mit dem sie machen konnte, was sie wollte. Sie suchte sich jeweils einen BH und ein Höschen in ihrer Größe aus und ging zurück zu den Umkleidekabinen. Mindestens zehn Kabinen standen nebeneinander, offensichtlich alle belegt.

Davor standen Kunden, die entweder selber etwas anprobieren wollten oder auf ihre Begleitung warteten, die gerade beim Umziehen war. Nach zwei Minuten wurde endlich eine Kabine frei und Nadine ging hinein. Das Interesse an den drei Oberteilen hatte sie mittlerweile verloren, gleichwohl nahm sie diese mit in die Kabine.

Bitte nicht anprobieren, stand auf den Etiketten der Unterwäsche. Wohl aus hygienischen Gründen, dachte Nadine, was sie aber nicht davon abhielt, sich der Anweisung zu widersetzen. Wenn sie schon soviel Geld ausgeben würde, musste sie vorab überzeugt sein, dass ihr die Dessous auch passten und standen. Sie zog nacheinander ihr T-Shirt und ihre Jeans aus. Die Sandalen hatte sie als erstes von den Füßen gestreift.

In ihrer eigenen weißen Unterwäsche stand sie nun vor dem Spiegel und betrachtete sich. Sie hatte lange blonde Haare, war 1,65 m groß und hatte eine recht sportliche Figur. Hinzu kamen ein ganz ansprechendes Gesicht, einen Körper mit nur wenigen Makel und zwei wohlgeformte, relativ üppige, Brüste. Insgesamt hielt sich Nadine selber für keine Schönheit, aber auch nicht für das gegenteilige hässliche Entlein. Die neugierigen Blicke ihrer Mitschüler in letzter Zeit waren ihr sehr wohl aufgefallen und sie fühlte sich sogar ein wenig geschmeichelt. Früher oder später würde sie sicherlich dem Auserwählten einen tiefen Einblick auf ihre hervortretenden weiblichen Attribute gewähren.

Sie griff sich mit den Händen hinter den Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs. Diesen warf sie auf die Kabinenablage. Sie hob den Dessous-BH auf und legte ihn an. Ihre Brüste schienen ideal in die Körbchen reinzupassen. Sie drehte sich in mehrere Richtungen um den Sitz und das Aussehen des BHs zu überprüfen. Es schien, dass der BH ihren Busen sogar noch etwas anhob, so dass dieser noch üppiger und runder wirkte.

Nur der weiße Slip, den sie seit heute morgen trug, passte so gar nicht ins Gesamtbild. Sie zog den Slip aus, legte ihn zu ihrem weißen BH und nahm den Hauch von Nichts, nämlich das Dessoushöschen von dem Kleiderbügel. Sie betrachtete dieses und versuchte herauszubekommen, in welcher Richtung es anzuziehen war. Bei so wenig Stoff war es auf den ersten Blick nicht ganz so einfach zu erkennen.

Sie zog das reizvolle Unterteil an und rückte sich ihre Dessous nun ordentlich zurecht, so wie sie meinte, wie es am passendsten aussehen müsste. Die rot-schwarze Kombination sah aus, als wäre sie für ihren jungen Körper gemacht worden. Ihre sonnengebräunte Haut passte ideal zu den Farben und sie sah sich begeistert in den Spiegeln an. Sie machte einige Bewegungen mit den Armen und Beinen und tat so, als würde sie vor irgend jemandem posieren.

Sie kam sich in den Dessous wie ein Model vor und versuchte, eines zu imitieren. Sie wirkte so reizvoll und verführerisch in den Klamotten, so dass sie sich fragte, warum sie nicht ab sofort nur noch solche Unterwäsche kaufen und tragen sollte. Schade, dass die Dinger so teuer waren, viele würde sie sich von ihrem Taschengeld nicht zulegen können.

Nadine war dermaßen über ihr flottes Aussehen begeistert, dass sie sich fragte, wie Männer auf sie in diesem heißen Outfit reagieren würden. Sie stellte sich vor, dass sich hinter dem Kabinenspiegel ein Fotograf mit einer Kamera befinden würde, der unbedingt ein paar schöne Fotos für den nächsten Wäschekatalog von ihr schießen müsste.

Nadine begann sich über ihre Taille zu streicheln und ihre Hände über ihren nackten Bauch hin und her zu bewegen. Dann bewegte sie ihre Hände von den hinteren Oberschenkeln über ihren Hintern ihren Körper hinauf, bis sie am Busen angelangt waren. Sie streichelte die Außenseite des BHs und umkreiste beide Körbchen mit ihren Händen. Natürlich war alles für das Foto, sie war ja immerhin in diesem Augenblick ein gefragtes Fotomodell.

Genau diese Vorstellung und auch die Berührungen ihrer Hände auf ihrem Körper ließ sie noch etwas kesser werden. Sie streichelte weiterhin über ihren BH, wobei sie nun aber mit den Fingern unter die Körbchen griff und ihre Brüste leicht streichelte. Das würde auf Fotos bestimmt super aussehen, dachte sie. Sie kam etwas schwierig an ihren Busen heran, daher beschloss sie, ihren beiden Vorwölbungen etwas mehr Freiheit zu verschaffen.

Da sie den BH unbedingt anbehalten wollte, drückte sie die Körbchen etwas nach unten und holte nacheinander ihre Brüste aus dem Verborgenen hervor. Die Körbchen befanden sich nun zusammengedrückt unterhalb ihres runden Vorbaus und verbargen nun so gut wie nichts mehr. Sie streichelte sich über ihre Brustwarzen, an die sie nun sehr viel besser ran kommen konnte und sah dabei weiterhin in den Spiegel. Ihre tänzelnden Bewegungen, wie ein Model eben, behielt sie bei.

Nach kurzer Zeit wirkte sich ihr Streicheln aus, da ihre beiden Nippel sich langsam aufrichteten. Sie streichelte und masturbierte schon seit vielen Jahren, und wusste daher ganz genau, dass ihre Nippel ein Stadium leichter Erregung erreicht hatten. Es ging aber noch mehr. Wenn sie voller Ekstase war und ihrem Höhepunkt entgegen fingerte, standen ihre Nippel noch sehr viel steiler bei ihr ab. Ein Anblick, der sie selber immer zusätzlich erregte.

Inzwischen hatte sie ganz vergessen, dass sie sich in einer Umkleidekabine befand und dass eventuell andere Kunden ihren Platz in der Kabine einnehmen wollten. Sie wollte dem imaginären Fotografen das volle Programm bieten und streichelte sich daher langsam mit der rechten Hand über das Höschen. Dieses fühle sich sehr weich an und vermittelte ihr ein angenehmes Tragegefühl. Es war viel besser als ihre bisherigen Baumwollunterhöschen.

Mit ihren Fingern streichelte sie nun etwas tiefer zwischen ihren Schenkeln und berührte von außen die Stelle, an der ihr empfindlicher Kitzler durch roten Stoff verhüllt wurde. Hatte sie da etwa richtig gefühlt? War das Höschen etwa feucht an dieser Stelle? Sie berührte diese mit ihren Fingern ein weiteres Mal und tatsächlich… der Stoff war im vorderen Bereich bereits etwas feucht geworden.

Bei genauerer Betrachtung konnte sie den Fleck sogar im Spiegel sehen, da der Stoff an dieser Stelle rot und nicht schwarz war. Unglaublich, dachte Nadine. Jetzt war sie durch das Posieren im Spiegel und durch ihre leichten Berührungen so geil worden, dass sich die Feuchtigkeit ihrer Muschi bereits in dem neuen und vor allem unbezahlten Höschen widerspiegelte. Jetzt musste sie die Dessous ja kaufen. Nicht vorzustellen, wenn eine andere Frau etwas später denselben Slip anprobieren würde, in den sie ihren Mösensaft abgegeben hatte.

Der Gedanke an genau diese mögliche Situation ließ in ihr weitere Erregung aufsteigen. Sie konnte nicht mehr anders, sie musste sich nun ihre Pussy streicheln. Sie stellte sich breitbeinig vor den Spiegel und steckte ihre rechte Hand in das Höschen. Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie ihren kleinen Kitzler. Da sie das Höschen ein wenig einengte, zog sie es mit der anderen Hand etwas nach vorne. Ihr Bewegungsspielraum erweiterte sich, was sie auch gleich ausnutzte.

Ihre Hand rieb zwischen ihren Schamlippen auf und ab, die inzwischen angeschwollen waren. Die Feuchtigkeit in ihrer Muschi nahm immer mehr zu, sodass ihre Finger mit Leichtigkeit durch diese hindurch glitten. Nadine wollte nun auch sehen, wie weit sie sich schon hochgebracht hatte und zog mit der linken Hand das Höschen nach vorne. Weiter in den Spiegel schauend, kam nun ein haariges Dreieck zum Vorschein, dass über ihrer Spalte prangte.

Sie rasierte sich regelmäßig den Intimbereich. Nichts fand sie ekeliger, als intensive Schambehaarung, die aus der Unterwäsche herausschaute. Einige ihrer Klassenkameradinnen gaben solche Anblicke immer wieder beim Schwimmunterricht preis, wenn über ihren Badeanzug hinaus noch Haare zu sehen waren. Dies konnte Nadine nicht passieren, denn der gesamte Bereich um ihr kleines Fötzchen herum war vollständig haarlos. Lediglich über ihrer Muschi ließ sie die Haare etwas wachsen.

Sie wollte noch mehr sehen, daher zog sie mit der linken Hand beide Seiten des Höschens herunter, bis ihr dieses auf Höhe der Knie um die Beine hing. Da sie die Beine gespreizt hatte, konnte das Höschen nicht weiter runter rutschen. Nadine gefiel, was sie sah. Im Licht der Beleuchtung in der Kabine glänzte ihr Fötzchen, da sich ihr Mösensaft nun überall im Vaginalbereich verteilt hatte. Sie griff sich nun mit beiden Händen in den Schritt und begann mit der rechten, ihren Kitzler zu stimulieren und mit der linken ihre Schamlippen zu bearbeiten.

Etwas später fanden die Finger der zuletzt genannten Hand den Weg in das Innere ihrer Weiblichkeit und fingerten ihre Muschi nunmehr auch von Innen. Nadine hielt sich nun bestimmt schon 15 Minuten in der Umkleidekabine auf, ohne jedoch die Zeit verstreichen zu bemerken. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren auf dem Weg zu einem phänomenalen Orgasmus. Kurz bevor sie soweit war, passierte etwas Unerwartetes.

Der Vorhang wurde rasch zur Seite gezogen und der Kopf eines Mannes mittleren Alters kam zum Vorschein. Der Mann, ca. Mitte 40, war mit seiner Ehefrau zum Einkaufen gegangen und wartete nun darauf, dass diese endlich ihre Klamotten fertig anprobiert hatte und zum Ende kam. Er hatte die nahegelegenen Ständer durchgesehen und eine Bluse entdeckt, die seiner Frau sehr wahrscheinlich ausgezeichnet stehen würde. Da sich seine Frau noch in der Kabine befand, beschloss er, ihr die Bluse durch den Vorhang zu reichen.

Offensichtlich hatte sich der Mann die Kabine seiner Frau nicht in ausreichendem Maße gemerkt, denn sonst hätte er nicht aus Versehen seinen Kopf in Nadines Kabine gesteckt. Er sagte „Hey Marion, ich habe hier noch ein Teil, dass du…“ Weiter kam er nicht, da er seinen Irrtum bemerkt hatte. Nicht seine 42-jährige, etwas rundliche Ehefrau befand sich in der Kabine, sondern eine junge attraktive Frau, die in Unterwäsche vor dem Spiegel stand und sich offensichtlich am Körper streichelte.

Nadine wurde abrupt aus ihrer Ekstase gerissen und erschrak unheimlich. Erst in diesem Moment wurde ihr bewusst, dass sie sich gerade in einer öffentlichen Umkleidekabine masturbierte. Und das, obwohl das Kaufhaus rappelvoll und die Warteschlange vor den Kabinen riesengroß waren. Als der Vorhang zur Seite gezogen wurde, drehte sie sich um und offenbarte dem Eindringling einen frontalen Blick auf ihre weiblichen Reize.

Ihre Hände nahm sie augenblicklich aus ihrem Intimbereich, stand aber immer noch mit heruntergelassenem Slip und entblößten Titten in der Kabine. Nadine lief schlagartig rot an vor Scham und schrie „Was machen sie hier! Das ist meine Kabine!“ Der Mann hatte sich nicht minder erschrocken und stammelte „Tut mir leid…. Ich dachte, hier wäre drin!“

Während er nach einer Entschuldigung suchte, ließ er nicht die Gelegenheit aus, die unbekannte Nackte von oben bis unten anzustarren. Sein Blick schweifte von den unglaublich steifen Nippeln ihrer Titten bis zur entblößten jungen Fotze. Solch ein leckerer Anblick hatte sich ihm schon lange nicht mehr geboten, schon gar nicht seitens seiner Ehefrau. Diese stand eine Kabine neben der von Nadine vor dem Spiegel und erschrak wie alle anderen Kunden aufgrund des enormen Geschreis.

Sie steckte ihren Kopf aus der Kabine und erblickte ihren Mann, der aussah, als hätte er ein Gespenst gesehen. Er blickte auf den mittlerweile wieder geschlossenen Vorhang der Nachbarkabine und starte irritiert nach vorne. Marion rief ihren Mann zu sich in die Kabine, um sich die ein oder andere Antwort geben zu lassen.

Nadine war wie vom Donner gerührt. Da stand sie mit heruntergelassenem Höschen in eindeutiger Pose vor einem fremden Mann. Der konnte gar nichts anderes denken als dass sie sich ihr Fötzlein gefingert hatte. Selbst der kurze Moment, der sich ihm geboten hatte, sollte ausgereicht haben, einen eindeutigen Eindruck zu gewinnen. Wie konnte sie nur so unvorsichtig und ungehemmt sein? Es war ihre eigene Dummheit, dass sie erwischt wurde. Wie kann man auch auf eine so blöde Idee kommen, es sich in einer Umkleidekabine zu besorgen?

Sie zog schnell den Slip von ihren Beinen herunter und nahm den Dessous-BH ab, der ohnehin seiner Funktion nicht mehr nachkam. In unheimlicher Eile schlüpfte sie in ihre alte Unterwäsche und zog sich im Eiltempo ihr T-Shirt und die Jeans wieder an. Währenddessen hörte sie aus der Nachbarkabine eine Frauenstimme, die ihren Begleiter offensichtlich ausfragte, was denn Schlimmes geschehen sei und warum er so aufgelöst zu sein schien.

Bevor der Mann, der nur stammelnd etwas hervorbrachte, die Situation mit Nadine erklären konnte, wollte Nadine ihre Kabine und das Kaufhaus verlassen haben.

Sie griff sich die drei Oberteile, zu deren Anprobe sie nicht gekommen war, und den BH mit passendem Höschen und rannte hastig aus ihrer Kabine. Sie schaute sich um und stellte fest, dass vor den Kabinen bestimmt fünf bis sechs Kunden standen, die alle in ihre Richtung starrten. Zum Glück konnten die ja nicht wissen, dass Nadine in der Kabine mehr gemacht hatte als nur Kleidungsstücke anzuprobieren. Dieses Privileg war nur dem armen vorbehalten gewesen, der sich immer noch gegenüber seiner Frau erklären musste. Die Anderen mussten denken, dass eine schüchterne junge nur beim Umziehen in wenig bekleidetem Zustand überrascht wurde.

Nadine warf die drei Oberteile auf einen Grabbeltisch mit Socken und überlegte kurz, was sie mit BH und Slip anfangen sollte. Die beiden Teile gefielen ihr von Beginn an und hatten sie schließlich erst in diese Bedrängnis gebracht. Sie entschied, sie zu kaufen. Allerdings nicht in dieser Abteilung, sondern an der Kasse eines anderen Stockwerkes.

Sie fuhr mit der Rolltreppe einen Stock tiefer und hatte das permanente Gefühl, von allen Kunden beobachtet und verurteilt zu werden. An der Kasse angekommen, war sie froh, dass keine Kunden vor ihr dran waren und legte rasch die Klamotten auf den Tresen. Ach du Schreck, dachte sie. Hoffentlich bemerkt die Verkäuferin nicht die feuchte Stelle in dem Höschen. Sie hatte Glück. Entweder bemerkte sie es nicht oder hielt es nicht für notwendig, auf die nasse Stelle hinzuweisen. Nadine sah zu, dass sie schnell nach Hause kam. Sie wollte jetzt nur ihre Ruhe haben und über den heiklen Vorfall nachdenken.

Zu Hause angekommen stellte sie fest, dass ihre Eltern noch immer nicht von ihrem Besuch ihrer zurückgekehrt waren. Vor 22:00 Uhr wäre dies wohl auch nicht der Fall. Nadine warf ihre Dessous auf das Bett, zog sich dann nackt aus und ging ins Badezimmer, wo sie sich zur Entspannung in die Badewanne legte. Sie genoss die Ruhe und entspannte im warmen Wasser, wobei sie die Geschehnisse vom heutigen Tage Revue passieren ließ.

Obwohl ihr der Vorfall unheimlich peinlich war, war sie aber von der prickelnden Situation durchaus angetan gewesen. Sie erinnerte sich an ihre Erregung, an das Kribbeln in ihrem Bauch und besonders an die Gefühle zwischen ihren Beinen. So elektrisiert zwischen ihren Beinen hatte sie sich noch nie gefühlt. Die ganze Sache war dermaßen aufregend gewesen, dass sie wesentlich intensivere Gefühle verspürt hatte und einfach geiler geworden war, als es ihr bislang auf herkömmliche Art und Weise gelungen war.

Wie sie so über die Szene in der Umkleidekabine nachdachte, fiel ihr ein, dass sie kurz vor dem Erreichen ihres Höhepunkts unterbrochen wurde. Sie horchte in ihren Körper hinein und realisierte schnell, dass sich die nackte Frau in der Badewanne immer noch nach Streicheleinheiten sehnte. Die Badewanne war schon häufig der Ort ihrer Eigenliebe gewesen und auch jetzt fand Nadine, dass die Gelegenheit überaus günstig war um ihre dringenden Bedürfnisse zu befriedigen.

Als ihre Hand unter die Wasseroberfläche wanderte baute sich vor ihrem geistigen Auge die prickelnde Situation in der Umkleidekabine auf. Noch nie zuvor hatte sie sich in der Öffentlichkeit auf diese Weise gehen lassen und sie musste auch jetzt noch feststellen, dass es ein unglaublich erregendes Erlebnis gewesen war.

Ihr Finger hatte einen angenehmen Rhythmus aufgenommen und die Wellenbewegungen auf dem Wasser verrieten ihre Handlung unter der mit Schaum bedeckten Oberfläche. Nadine genoss die wohlige Wärme des Badewassers, gepaart mit den eigenen Berührungen, und wie automatisch erhöhte sie das Tempo ihres Fingerspiels. Ihre zunehmende Erregung war nicht weiter verwunderlich und als es ihr schließlich kam hatte sie die Szene in der Umkleidekabine vor Augen, in der sie der unbekannte Mann angestarrt hatte während sie sich hingebungsvoll und ungeniert unter all den Leuten gefingert hatte.

Nadine dachte noch einige Tage später über den Vorfall in der Umkleidekabine nach. Nachdem sie sich die Tage darauf masturbierte und ihre Empfindungen dabei mit der Szene in der relativen Öffentlichkeit verglich, musste sie zugeben, dass es im Kaufhaus wesentlich geiler war als in den vier Wänden ihres Zimmers, wo es üblicherweise stattfand. Offenbar hatte dieses Ereignis bei ihr eine bislang verschlossene Tür geöffnet. Machte es sie tatsächlich an, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen und sogar sexuelle Handlungen an sich vorzunehmen? Turnte es sie regelrecht an, verbotene Dinge anzustellen um damit ihre Libido anzuregen?

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