Erstmal zu mir: ich bin die Melanie (Melly) und komme vom Randgebiet einer bayerischen Großstadt. Ich habe blonde halblange Haare, bin 170cm groß, schlank und sportlich.
Und nun zu meiner selbst erlebten Geschichte:
Um von meinem Wohnort zur Arbeit zu kommen, muss ich ca. 35min mit der U-Bahn quer durch die Stadt fahren. Und der diesjährige Sommer ist so unglaublich heiß und lang, dass eh schon immer jeder überlegt, wie wenig man in die Arbeit anziehen kann. Ich mache es wie viele andere Frauen auch, die keine Kleiderordnung haben: entweder ein kurzes Sommerkleidchen oder ein kurzer luftiger Rock mit nem knappen Top. Ich muss sagen, ich genieße den Sommer in der Stadt immer sehr, denn da gibt’s bei den vielen tollen Frauen hier einfach immer viel zu sehen ;-)
Morgens sehe ich immer eine junge Frau, so um die 25, die zeitgleich mit mir jeden Tag dieselbe Strecke fährt, sie muss also irgendwo in meiner Nähe wohnen und auch arbeiten. Ich finde sie sehr hübsch, ca. 160cm, schlank, sportlich, hellbraune Haare bis über die Schultern und immer sexy gekleidet, aber nicht zu sexy für die Arbeit. Sie scheint auch sehr nett zu sein, grüßt immer freundlich und lächelt immer.
An diesem – mal wieder erdrückend heißen – Tag hatte ich ein luftiges Sommerkleidchen mit Sandalen an, trotzdem mir war beim Warten auf die U-Bahn schon so heiß, dass ich am liebsten an den See gefahren wäre. Plötzlich sah ich die Unbekannte die Treppe runter kommen und mir wurde gleich noch viel heisser: eine weiße Bluse mit einigen Spitzen, dazu ein kurzes Karo-Röckchen und Sandalen mit nem kleinen Keilabsatz. Einfach zum Anbeißen!!
Wir grüßten uns und lächelten uns kurz an, als sie vorbei ging und ich setzte mich in die U-Bahn. Kurze Zeit später setzte sie sich auch in meine 4er-Sitzgruppe, weil sie offenbar keinen anderen (oder besseren) Sitzplatz gefunden hat. Die ganze Fahrt über könnte ich mich nicht auf mein Buch konzentrieren, sondern sah immer wieder kurz zu ihr und betrachtete ihre schönen leicht gebräunten Beine, die sie übereinander geschlagen hatte. Mein Blick wanderte von ihren Sandalen langsam hinauf zum Rock und ich fragte mich, was sie wohl drunter hatte. Vielleicht einen dünnen schwarzen Sting bei der Hitze? Ich würde langsam ganz hibbelig und rutschte immer wieder etwas auf meinem Sitz hin und her. Das musste sie bemerkt haben, denn als mein Blick einmal über ihre Bluse nach oben wanderte und einige Sekunden bei ihrem schönen Dekolleté hängen blieb, trafen mich plötzlich ihre Augen wie ein Blitz. Ich sah sofort verstohlen weg, aber sie lächelte mich nur freundlich an. Leider war die Fahrt dieses Mal für mich viel zu schnell vorbei und wir mussten aussteigen. Den ganzen Tag hatte ich während der Arbeit das Bild dieser heissen jungen Frau vor meinem geistigen Auge und je länger ich an sie dachte, desto geiler und feuchter würde ich unter meinem Kleidchen. Ich dachte mir nur, ich muss nur diesen Tag überstehen und kann mir abends daheim mit meinen kleinen elektrischen Freunden und meiner Vorstellung endlich Erleichterung verschaffen.
Als ich nach der Arbeit in die U-Bahn stieg war ich froh, bald zu Hause zu sein. An der zweiten Station stieg sie plötzlich ein! Sie war doch noch nie zeitgleich mit mir heim gefahren?! Sie sah mich beim Einsteigen und lächelte mir auch kurz zu, setzte sich aber zu meiner Enttäuschung in die nächste 4er-Gruppe, wo ich sie aber trotzdem sehen konnte. Als ich kurz zu ihr rüber sah, blickte sie mir in die Augen und deutete mir an, dass ich nach unten sehen soll. Ich machte, wie mir befohlen und erstarrte vor Erregung: sie saß in ihrer 4er-Gruppe alleine und hatte ihre Beine leicht in meine Richtung gespreizt. Mir wurde sofort noch ein bisschen heisser und dann konnte ich meine Frage von heute morgen selbst beantworten: sie hätte gar nichts drunter!! Ich wurde sofort nochmal feuchter unter meinem Kleidchen und dann schaute sie sich kurz um, ob sie jemand anderes sehen konnte und fing an, mit ihren Fingern unter ihrem Rock zu spielen, während sie mich weiter anlächelte. Sie rieb mit zwei Fingern an ihrer Muschi und ich erkannte, dass auch sie ziemlich feucht ist. Ich konnte leider nichts machen, als ihr zuzusehen, weil ich nicht alleine saß. Das schien ihr aber nichts auszumachen, denn sie spielte immer weiter und führte ihre Finger ein und begann, es sich selbst zu machen. Ab und zu stöhnte sie innerlich oder verzog die Augen und dann sah sie mich wieder an und machte weiter. Ich wurde sowas von geil auf sie und das merkte auch sie! Ich war mittlerweile klatschnass unterm Kleid und rutschte ganz unruhig auf meinem Sitz hin und her. Sie rieb immer heftiger an ihrer Muschi und leckte zwischendurch immer wieder mal ihre Finger ab. Mittlerweile machte sie es sich mit drei Fingern und an ihrem Gesicht konnte ich erkennen, dass sie nicht mehr lange brauchen würde. So war es auch: noch ein paar Mal stieß sie mit ihren Fingern zu und dann sah ich, dass sie kam! Sie verdrehte die Augen und konnte wohl nur mit allergrößter Mühe einen Schrei unterdrücken, aber es war sowas von geil, ihr Gesicht dabei zu sehen!! Ich wär auch beinahe gekommen, obwohl ich mich nicht einmal berühren konnte! Sowas Geiles hatte ich bis dahin noch nie erlebt!
Nach dieser geilen Show lächelte sie mich wieder an und warf mir einen Kuss zu. Wir waren bereits kurz vor unserer Endstation und sie kritzelte kurz irgendwas auf einen Zettel, den sie mir beim Aussteigen in meine Tasche steckte. Ich war noch so perplex, dass ich fast vergaß, auch auszusteigen und als ich daheim war, las ich ihren Zettel: „Ich hoffe, dir hat gefallen, was du gesehen hast! Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ich würde dich gerne mal kennenlernen. Küsschen, Sarah“. Darunter stand noch ihre Handynummer.