Er war durch das Grossraumabteil gekommen und hatte seine Getraenke verkauft. Deswegen hatte ich ihn lange ansehen koennen. Er war einfach zu suess. Kurz geschorenes, krauses Haar, samtene, dunkle Haut, die feinen Gesichtszuege. Wahrscheinlich war er eine Aushilfskraft, ein Student vielleicht, der sich was dazu verdiente. Er war naemlich nicht in der Uniform wie sonst das Zugbegleitpersonal, sondern hatte nur eine Schuerze um und trug ansonsten normale Klamotten: ein eng anliegendes T-Shirt, das scharf die Konturen seines Koerpers zeigte, und eine knackige Jeans.
Hmmm, war der suess. Ich kaufte ein Wasser. Er hatte schon zuvor meine Blicke bemerkt und als er mir jetzt das Wasser gab, sah er die Beule in meiner Hose. Unsere Blicke trafen sich. Er laechelte. Fast glaubte ich schon, er werde mir gleich hier die Anzugshose oeffnen und meinen erigierten Schwanz herausholen. Er steckte das Wechselgeld ein und liess dabei absichtlich etwas fallen, so dass er sich danach buecken musste und mir seinen suessen, knackigen Arsch entgegen streckte. Mein Koerper bebte vor Geilheit.
„Noch einen Wunsch?“ fragte er ganz unschuldig.
„Aehm“, raeusperte ich mich, „vorerst nicht.“
Er beugte sich nochmal ueber mich, um eine Serviette auf das Klapptischchen zu legen und wisperte dabei, „In zehn Minuten am Ende des Zuges.“ – „Ok.“
Ich war dann nach hinten gegangen. Er stand im Gang des letzten Wagens, an dessen Ende nochmal Abteile waren. Es war ein guenstige Zeit: es waren kaum Leute im Zug und der naechste Halt war erst in einer Stunde. Er verkaufte gerade einer Dame in den Mitt-Dreissigern etwas zu trinken und stellte sich absichtlich bloed an, als ich an ihm vorbei wollte, so dass ich genuesslich meine steinharte Erektion gegen sein knackiges Aerschlein reiben konnte. Dann kam er und wir verschwanden auf dem Klo, wo wir sofort gierig uebereinander herfielen. Er kuesste verteufelt gut und begann mir sofort das Hemd vom Leib zu reissen und meine Brust mit tausend kleinen Kuessen zu bedecken. Ich zog seine Schuerze auf, die zu Boden fiel. Meine Haende fanden den Weg zu Knopf und Reissverschluss und schnell hatte ich seinen wunderschoenen, dicken Schwanz in der Hand. Aaaaah, fuehlte sich das gut an. Ich rieb in ganz langsam, wobei ich ihm in die Augen sah. Er lehnte sich gegen das Waschbecken und begann meine Behandlung zu geniessen. Dann ging ich vor ihm in die Knie und verwoehnte seinen Fickkkolben mit dem Mund, wobei ich ihm Jeans und Unterhose in die Kniekehlen zog, damit ich Po und Schenkel besser streicheln konnte. Ich nahm seine randvollen Eier in die Hand und massierte sie sanft.
„Jaaa, so ist es gut. Verwoehn mich! Aaah, du hast so eine verdammt geschickte Zunge!“
Er war nicht der erste, von dem ich das hoerte. Ich wichste seinen Schwanz immer haerter, weil ich wollte, dass er mir in den Mund spritzte und vielleicht auch ins Gesicht und auf die entbloesste Brust. Dieses Gefuehl wenn die Wichse auf deine Haut klatscht…. hmmmmm. Er wurde wilder und begriff, dass ich ihn moeglichst direkt zum Abspritzen bringen wollte. Er packte meinen Kopf und zog ihn sich immer wieder auf seinen Schwanz, fickte mich fordernd in mein gieriges Maul. Ich konnte mit meinen Haenden das Muskelspiel auf seinem Arsch und seinen Schenkeln spueren. Wenn ich empor sah, sah ich seinen Bauch pumpen, sein entruecktes Gesicht, die verdrehten Augen und das seelige Laecheln. Dieser phantastische Anblick geilte mich so auf, dass ich einen Moment unachtsam war. Deswegen bekam ich die erste Ladung voll ins Gesicht, was mir aber eigentlich ganz gut gefiel. Dann hatte ich seinen Schwanz mir wieder in den Mund geholt, so dass er dorthin seine vollen Eier entladen konnte, was er lange und ausdauernd tat.
Dann arbeitete ich mich hoch und sah ihm in die zufriedenen Augen. Seine Wichse begann sich zu verfluessigen und lief mir ueber Gesicht und Hals. Ich mochte diesen Kontrast: dieser Aushilfskellner im Shirt und ich in meinem Anzug mit seiner Ficksahne im Gesicht auf einem Zug-Klo. Ich streichelte ihn. Er packte mir zwischen die Beine. Ich sah ihn an.
„Dreh dich rum!“
Er mochte den Befehlston, laechelte etwas. Im Spiegel auf der gesamten Raumbreite konnten wir uns schoen in die Augen sehen. Er hatte einen herrlichen Arsch! Er zog gleich die Backen fuer mich auseinander und ich befreite meinen Fickpruegel aus der inzwischen viel zu engen Anzugshose. Mit geuebten Fingern schnell den Gummi drueber. Mit der Hand begann ich sein Arschloch zu befueheln und zu massieren. Ich genoss dabei sein Laecheln im Spiegel. Mit der anderen Hand knetete ich sanft meinen bereiten Schwanz, waehrend ich nun immer mehr Spucke auf seine Rosette schmierte, um sie schoen glitschig zu machen fuer mein Eindringen. Er reckte mir sein geiles Hinterteil so aufreizend entgegen, dass ich fast vom Anblick abgespritzt haette.
Dann kam der Augenblick. Wir sahen uns in die Augen. Waaaahhhh, geeeiiiiiil. Er genoss es sichtlich und bewegte sich einfach phantastisch! Dieser kleine geile Bock machte mich einfach tierisch an! Mein Schwanz in seinem Arsch wurde halb rasend. Ich fickte ihn jetzt so hart wie ich nur konnte. Der Schweiss rann mir herunter. Das Rattern des Zuges verschwand voellig hinter unseren Fickgeraeuschen, die das kleine Klo jetzt voellig ausfuellten. Das Stoehnen, das Lechzen, Grunzen und Schmatzen. Dieser herrliche Hintern, wie er zwischen Shirt und der in den Kniekehlen haengenden Hose hervorlugte!
Ich sah hinunter, sah meinen Riemen, wie er ein und ausfickte in dieses geile Aerschlein … und das war einfach zu viel fuer mich. Ich spuerte es kommen und rammte ihm geistesgegenwaertig meinen Pruegel bis zum Anschlag rein, um ihn so intensiv wie moeglich zu spueren. Meine Haende krampften sich in seine Brust und musste heftig dagegen ankaempfen, meine Lust lauthals herauszuschreien so dass der ganze Zug wohl zusammengelaufen waere, waehrend mir die Ficksahne in kraetftigen Stoessen durch den Schwanz schoss.
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