Er rief und sie folgte.
So war es seit sie sich kennengelernt hatten. So würde es immer sein.
Es war ein merkwürdiges Verhältnis zwischen ihnen beiden. Sie waren kein Paar, sie waren höchstens flüchtig befreundet, wenn man das überhaupt so nennen konnte, aber trotzdem war sie ihm hoffnungslos verfallen. Sie konnte es sich nicht erklären, konnte nicht verstehen warum er sie jedes Mal so in seinen Bann schlug und sie war nicht in der Lage es zu beenden.
Auch wenn sie manchmal über Wochen, gar Monate nichts von ihm hörte, sobald er wieder nach ihr rief, folgte sie. Wann immer er sie wollte, stand sie willig für ihn bereit.
So auch heute.
Er hatte ihr eine Nachricht geschickt, wohl wissend daß sie auf der Arbeit war. Aber sie konnte ihm einfach nicht widerstehen. Das hatte sie noch nie gekonnt.
Sie verließ unter einem Vorwand das Café in dem sie arbeitete durch die Hintertür. Er wartete in der kleinen Gasse dahinter schon auf sie. Ein süffisantes Grinsen auf dem Gesicht. Gehorsam und berechenbar und unfähig nein zu ihm zu sagen. Genauso wie er es am liebsten hatte.
Kaum das sie ihn sah flammte Verlangen in ihr auf. Bereits ohne daß er sie berührte schlug ihr das Herz bis zum Hals. Wie jedes mal. Ihr Kopf setzte völlig aus. Sie brauchte sich ihn nur vorzustellen und schon lief es ihr heiß und kalt den Rücken hinunter, spürt sie dieses Kribbeln in ihrem Körper das ihr den Verstand raubte.
Auch jetzt spürte sie schon nach nur wenigen Sekunden Hitze durch ihren Körper strömen, ein Feuer das durch ihren Körper jagte und sich zwischen ihren Beinen sammelte.
Ohne ein Wort zu sagen griff er nach ihr, zog sie an sich und küsste sie hart. Er kannte ihren Körper, der sich als Antwort eng an seinen schmiegte, wußte wie sie auf ihn reagierte und nutze das schamlos aus. Fest hielt er sie mit einer Hand an sich gedrückt, während seine zweite Hand gleich nach ihrem Busen griff. Fest knetete er sie, nahm dann ihren Nippel zwischen zwei Finger drückte zu, zog leicht daran.
Sie stöhnte auf.
Sie mochte seine direkte Art. Kein Smalltalk, kein umständliches Geplänkel. Er kam gleich zur Sache. Tief sog sie seinen verführerischen Geruch ein, genoß die Berührung seiner Lippen, seiner fordernden Finger. Bis diese von ihr abließen. Ihr Körper erbebte sehnsüchtig. Doch sie wußte genau was folgen würde. Hastig sah sie sich um.
Das Café lag an einer geschäftigen Straße und auch wenn die Gasse in welcher der Hinterausgang mündete eher ruhig war verirrten sich doch immer wieder vor allem Touristen hierher. Der Gedanke hier draußen beobachtet zu werden ließ sie peinlich berührt erschauern und gleichzeitig ihr Herz schneller schlagen.
Er löste ihr Hemd aus der Hose und der Schürze und schob seine Hand darunter, öffnete den Verschluss des lästigen BHs. Endlich hatte er ungehindert Zugang zu ihren herrlichen Brüsten. Voll, fest und doch weich. Er liebte es mit ihren Nippeln zu spielen, sie zu drehen, zu zwicken, daran zu ziehen. Es machte sie jedes Mal wahnsinnig und ihre heftigen Reaktionen darauf, ihr unbändiges Verlangen nach ihm, machten ihn unsagbar an.
Geschickt löste er diesmal auch die Träger von den Körbchen und zog ihr das lästige Ding ganz aus. Sie wollte protestieren doch er fuhr unbeirrt fort. Erst die eine, dann die andere Brust knetete er und schob dabei ein Bein fest zwischen ihre Schenkel.
Erneut stöhnte sie sehnsüchtig auf. Wie jedes Mal wurde sie zu Wachs in seinen Händen. Ließ ihn gewähren, ihn alles mit sich machen, unfähig zu widersprechen, nicht in der Lage ihn zu hindern auch wenn es ihr unangenehm war.
Ihr Unterleib brannte, ihr ganzer Körper sehnte sich nach ihm. Da ließ er plötzlich von ihr ab und drehte sie um.
„Zieh die Hose runter!“
Seine Stimme war hart, und rau vor Erregung. Sein Glied pochte hart in seiner Hose und noch während er sprach befreite er es bereits aus dem beengenden Stoff.
Ohne sie aus den Augen zu lassen begann er es langsam zu massieren. Ließ seinen Blick über ihren verführerischen Hintern gleiten als sie die Schürze hochraffte. Er sah sie zögern und grinste. War ihr Verlangen schon stark genug das sie ihre Scham überwinden würde?
Dann beobachtete er zufrieden wie sie langsam die enge Hose über ihre prallen Pobacken schob.
Immer tiefer bückte sie sich dabei, immer weiter reckte sich ihr Hintern ihm entgegen. Als sie sich wieder aufrichten wollte legte er eine Hand auf ihren Rücken.
„Bleib so!“
Sie erstarrte, die Hände noch an der Hose.
Sie hatte sich wieder aufrichten und auch ihren String ausziehen wollen, doch er hielt sie fest. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper, auf ihren Schenkeln, ihrem Po. Kurz durchfuhr heißer Schrecken ihren Körper. Waren das wirklich nur seine Blicke?
Sie erschauerte. Sie konnte sich in dieser Position nicht umsehen, nicht erkennen ob sie wirklich allein waren.
Erneut lief ein Schauer durch ihren Körper als sie hörte wie er noch näher heran trat. Sie konnte die Hitze die von seinem Körper ausging bereits spüren als er seine Hand zwischen ihre Schenkel schob und alle Gedanken an mögliche Zuschauer weg fegte.
Seine Finger rieben fest über ihre Scham, fanden ihren Kitzler, reizten sie, drücken das nasse Stückchen Stoff fest an sie.
„Warte“ gelang es ihr zu keuchen und sie hob die Hände um auch den String runter zu ziehen doch da packte er schon den dünnen Stoff und riß ihn einfach entzwei.
Gänzlich entblößt prangte ihr Unterleib jetzt vor ihm. Bebend vor Verlangen, heiß und nass vor Erregung, unwiderstehlich. Hart packte er ihre Pobacken und schob sein hartes Glied zwischen ihre Schenkel, rieb es an ihren feuchten Schamlippen, an ihrem Kitzler. Er spürte wie sie erstarrte, wie sie die Luft anhielt um nicht laut aufzustöhnen als er die richtige Position fand und tief in sie eindrang.
Eine heiße Welle purer Lust umflutete sie.
Eng schmiegte sie ihr Hinterteil an ihn, nahm ihn so tief in sich auf wie es ging. Ihn wieder zu spüren, ihn in sich zu wissen. Innerlich stöhnte sie auf. Voller Erwartung auf das was unvermeidlich folgen würde und voller Leidenschaft begann sie langsam ihre Hüften zu wiegen, steigerte sie ihre Sehnsucht, ihr Verlangen.
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals.
Heiß, feucht und eng hielt sie ihn umschlungen. Genau wie er es in Erinnerung hatte. Er grinste. Zu wissen das er mit ihr jemanden hatte der immer für ihn bereit war, ihn immer ran lassen würde, allem Unbehagen und aller Scham zum Trotz, ließ ihn lustvoll erschauern. Sein Glied pulsierte bereits verlangend in ihr und ganz langsam begann er sie zu stoßen.
Er hatte es erst schnell hinter sich bringen, nur sein eigenes Verlangen stillen wollen, aber die Vorstellung wie sie ihrem Chef ihre lange Abwesenheit, ihre hochroten Wangen, den feinen Film von Schweiß auf ihrer Haut erklären müsste reizte ihn, der Gedanke wie sie vor Scham versinken, wie er, was sie hier gerade taten ihre Gedanken beherrschen würde ließ sein Blut heißer kochen. Kurz stellte er sich ihr Gesicht vor wenn ihr Chef genau in dem Moment auf die Gasse trat in dem sie lautstark kam…
Seine Bewegungen wurden heftiger. Sie spürte sein Glied hart und tief in sich, erbebte jedes Mal lustvoll wenn er sie an sich zog und sie tief ausfüllte. Mit jedem Stoß wurde das Gefühl stärker, mit jedem Stoß verschwamm die Gasse um sie herum mehr, die Sorge über Zuschauer, der Gedanke an ihre Arbeit verblassten, während sich das Gefühl für ihren eigenen Körper nur noch auf die Glut zwischen ihren Beinen konzentrierte.
Ihr Herz raste, ihr Atem kam schnell, keuchend.
Als er eine Hand wieder unter ihr Hemd schob, ihren Busen fest umschloss und sie wieder in eine aufrechtere Position zwang konnte sie nicht verhindern das ein lautes, lustvolles Stöhnen ihren Lippen entwich.
Sie standen jetzt genau vor der Tür. Ihre Hände stützen sich am Rahmen ab und mit jedem Stoß erbebte ihr Körper. Immer öfter hörte er ihr kaum noch unterdrücktes, lustvolles Stöhnen. Jedes Mal rann ein Schauer seinen Rücken herunter, stachelte es ihn an noch tiefer in sie einzudringen bis seine Instinkte die Kontrolle übernahmen.
Wieder und wieder stieß er zu. Sein Blut pulsierte heiß und schnell durch seinen ganzen Körper und sein eigenes Stöhnen vermischte sich mit ihrem.
Er presste sie eng an sich, stieß hart zu. Und in dem Moment brach ihr Verlangen nach ihm Bahn. Ihr ganzer Körper glühte vor Lust, erbebte unter seinen unnachgiebigen Stößen. Am liebsten wäre sie zusammengesackt, in seine Arme gesunken, aber er ließ sie nicht, hielt sie, trieb sie weiter bis sie zu explodieren drohte.
Unfähig zu denken, unfähig etwas anderes zu fühlen als sein heftig pulsierendes Glied, ihre Hitze die ihn umspülte presste er sich an sie. Ihr lustvolles Stöhnen ging ihm durch Mark und Bein als sie in seinen Händen erbebte, schürte das die Hitze seines eigenen Körpers. Erneut stieß er in sie bis plötzlich und heftig der Damm brach und sich all sein Verlangen, all seine Lust in sie ergoß.
Tief verharrte er in ihr, genoß ihren sich windenden Körper zu spüren, genoß wie sie ihn weiter hielt, ihm folgte als er sich ihr schließlich entzog.
Heftig atmend stand sie noch immer an den Türrahmen gestützt. Ihre Schenkel brannten, ihr ganzer Körper glühte noch immer im Nachhall ihrer Gefühle. Sie brauchte eine Weile bis sie sich bewußt wurde was und vor allem wo sie es gerade getan hatten. Mit hochrotem Kopf zog sie die Hose wieder hoch und drehte sich um.
Zufrieden grinsend stand er da, musterte ihren noch immer bebenden Körper, sah in ihre leuchtenden Augen. Er wußte beim nächsten Mal würde sie wieder willig zur Stelle sein!
Dann beugte er sich vor, hauchte ihr einen Kuß auf die hochrote Wange und wandte sich zum Gehen.
„Bis zum nächsten Mal Süße!“ flötete er verheißungsvoll und winkte ihr zum Abschied mit dem kaputten String und ihrem BH.
Sie schluckte.
Noch immer brannte ihr Körper, verzehrte sie sich nach ihm und sie wußte dieses Gefühl würde noch Tage anhalten. Tage in denen sie viel zu oft Hand anlegen würde um diese Sehnsucht zu stillen die er jedes Mal in ihr weckte.
Als sie Schritte hinter sich an der Tür hörte stopfte sie hastig das Hemd wieder in die Hose und richtete gerade noch rechtzeitig ihre Schürze ehe sich die Tür öffnete und ihr Chef heraustrat.
„Genug frische Luft geschnappt!“ schnauzte er sie an. „Wir haben Gäste!“
Ihr blieb das Herz im Hals stecken. Nur wenige Sekunden früher und… Sie schluckte. Daran wollte sie gar nicht erst denken.
„Worauf wartest du?“ Seine schneidende Stimme ließ sie erneut zusammen zucken. Doch diesmal nickte sie und folgte ihm dann gehorsam zurück in den Gastraum. Voller Unbehagen kaute sie dabei auf ihrer Unterlippe. Ohne Slip, ohne BH bedienen zu müssen… Noch immer spürte sie seine Hitze zwischen ihren Beinen, den nassen Stoff an ihren Schenkeln… Erneut lief sie hochrot an bei dem Gedanken daß es einem der Gäste auffallen könnte als die kleine Glocke an der Tür einen neuen Gast ankündigte und er eintrat…