Endlich bin ich zu Hause. Mein langweiliger Arbeitstag liegt hinter mir. Ich habe sowieso, zwischen Kundenberatung und Rechnungsprüfung, nur auf den heutigen Abend hingearbeitet. Heute Abend geht es auf ein Konzert einer meiner Lieblingsbands, es ist Freitag und Zeit zu leben.
Übrigens, ich bin Nadja, 29 Jahre alt und meistens Single. Ich bin wohl so etwas wie ein halber Freizeitpunk, mit bravem Look während der Arbeit, aber mit wuscheliger Kurzhaarfrisur und alternativer Kleidung in meiner Freizeit. Meine Ex-Freunde und meine sexuellen Bekanntschaften beschreiben mich als zierlich, attraktiv, mit frechen blitzenden Augen und einem geilen Körper. Kleine Brüste mit schönen Nippeln, einem knackigem Arsch und am ganzen Körper rasiert. Ich mag einfach keine Haare an mir, aber mein Intimpiercing liebe ich. Soviel zu mir.
Heute werde ich Spass haben und geile Musik hören, ich freu mich schon die ganze Woche darauf. Ich überlege was ich anziehe und entscheide mich für die enge Lederhose und ein schwarzes Bandshirt, auf einen BH verzichte ich, meine Brüste brauchen keinen. Macht mich auch ein bisschen stolz, wer weiss wie lange das noch so ist. So ist das einzige was ich drunter trage, ein winziger schwarzer Satin-String, an den Füßen noch meine Bikerboots und fertig bin ich. Ich überprüf mein Outfit noch einmal und ich finde mich ziemlich frech und geil. Noch ein wenig Paco Rabanne auf meine Haut und es kann losgehen.
Ich fahre mit der U-Bahn in Richtung Konzert und komme nach kurzer Zeit an. Kaum steige ich aus, sehe ich schon eine lange Schlange am Eingang. Ich stelle mich an und die Schlange wächst hinter mir weiter, es wird eng werden in der Halle, aber das macht mir nichts aus, eigentlich stehe ich sogar auf diese Enge, die unabsichtliche Berührungen mit sich bringt, ja sogar erzwingt. In der Halle angekommen, hol ich mir erst einmal einen Wodka-Redbull und stelle mich in die Menge. Die Vorgruppe beginnt zu spielen, sie ist besser als üblich, vielleicht sollte ich mir den Namen merken.
Ich stehe inmitten einer gemischten Menschenmenge, sehr viele Männer, aber auch einige Frauen und wir berühren uns alle irgendwie. Manchmal unabsichtliche Berührungen an meinem Knackarsch, an meinen Hüften, eine Hand tatscht sogar ganz kurz über meine kleinen Titten. Es macht mir nichts aus, eigentlich törnt es mich sogar an. Nach 4 Liedern der Vorband betreten meine Helden die Bühne und begrüßen uns.
Während des ersten Songs spüre ich eine Berührung von hinten über meine Hüften streicheln, das ist neu und dauert zu lange um unabsichtlich zu sein. Ich überlege mir kurz mich aus diesen Händen zu winden, aber die Hände fühlen sich höllisch gut an. So lasse ich das Streicheln geschehen. Es sind große, gepflegte Männerhände, freche Männerhände.
Der Mann hinter mir kommt näher, ich kann ihn riechen, er riecht männlich und hat ein sehr angenehmes Parfum, ich kann seinen Körper an meinem Po spüren, er drängt sich an mich.
Seine Hände verschwinden unter meinem T-Shirt und streicheln über meinen Bauch. Er hat wirklich geile Hände, ich sollte jetzt einfach Stop sagen, doch ich kann und will nicht.
Ich spüre seinem Atem an meinem Hals und er schreit mir ins Ohr: “ Ich hab dich schon am Eingang entdeckt und finde dich unendlich geil.“ Dieser Satz hat nun den letzten Zweifel ausgeräumt, wo das Ganze hinführen soll. Aber ich bin gespannt wie weit es hier in Öffentlichkeit geht. Seine Hände streicheln mich weiter und berühren wie zufällig meine kleinen Titten, ich spüre dazu auch seine Lippen an meinem Hals. Er macht mich langsam, abe sicher geil. Seine Finger spielen mit meinen Nippeln, streicheln sie, zwirbeln sie und mein Körper reagiert mit harten steifen Nippeln auf seine Berührungen.
Er hat es geschafft mich in 5 Minuten mit seinen Berührungen und seiner Direktheit in der Öffentlichkeit richtig geil zu machen. Seine Hüfte drängt sich näher an meinen Po und ich kann deutlich seinen steifen Schwanz spüren, und mir gefällt, was ich da spüre. Ich schliesse meine Augen und geniesse seine Hände auf meinem Körper, er knetet meine Brüste und streichelt wieder über meinen Bauch. Seine Hände wandern tiefer und öffnen den Gürtel meiner Lederhose. Er zwängt seine Hand in meine Hose, mhh er macht mich geil und meine Umgebung vergessen.
Ich drücke meinen geilen Knackarsch nach hinten und reibe ihn an seinem harten Schwanz. Seine Hand findet den Weg in meinen String und spielt mit meinem Piercing, ich habe das Gefühl auszulaufen und stöhne leise vor mich hin. Er spielt mit meinem Kitzler, reibt ihn, streichelt ihn. Meine Hand greift hinter mich und ich streichle über seine Hose, fühle den geilen Penis, der so gross und hart nur für mich ist.
Wieder höre ich seine Stimme an meinem Ohr: “ Du bist so geil kleine, ich will dich nur noch ficken, am liebsten sofort!“ Ich dreh mich um und sehe ihn das erste Mal, er hat sexy kurze Haare ein markantes Gesicht, einen Ohrring und ist gut 2 Köpfe größer als ich. Mein Mund küsst ihn, meine Zunge dringt in ihn ein, er schmeckt genauso geil, wie seine Hände streicheln. Ich seh ihn kurz an, nehm ihn bei der Hand und führ ihn aus der Halle. Ganz schnell sind wir draussen, ich habe meine Lieblingsband vergessen und bin nur noch geil.
Zu dieser späten Stunde ist die U-Bahnstation verwaist und ich für ihn die Treppen runter.
In einer versteckten Ecke schaue ich ihn an und küsse ihn erneut. Mein Körper schmiegt sich an seinen und ich spüre wieder diesen endgeilen Schwanz an mir reiben. Seine Hände wandern über meinen Körper, kneten meinen Arsch und öffnen meine Hose. Ich steh im String und T-Shirt vor mir, und er fängt an mich zu streicheln, mich zwischen den Beinen abzugreifen und mich immer wieder wild zu küssen. Ich bin sooo nass, ich bin sooo geil auf ihn. Jetzt bin ich dran und öffne seine Jeans, gleichzeitig ziehe ich ihm seine Boxershort mit aus. Sein glatt rasierter grosser Schwanz springt mir entgegen. Ich küsse ihn weiter und wichse ihn mit meiner Hand. Hmm er fühlt sich geil ein. Fast gleichzeitig hat er mir den Slip und das Shirt ausgezogen, ich knie jetzt nackt vor ihm, vor seinem harten, steifen Penis.
Ich fange an ihn zu lecken, mit der Zunge über seine Eichel zu fahren und nehme ihn schliesslich ganz in meinem Mund auf. Er packt mich an den Haaren und beginnt meinen Mund zu ficken, meinen Mund zu nehmen. Während er hart meinen Mund nimmt, spiele ich mit meiner Pussy, ich will bereit sein, wenn er mich fickt. Und ja ich bin bereit, mehr als bereit, ich will seinen geilen Schwanz in mir spüren. Plötzlich zieht er den Schwanz aus meinem Mund und dreht mich um. Mein Arsch ist jetzt genau vor seinem Penis. Ich strecke meinen Po raus und stütze mich an der Wand ab. Jetzt kniet er vor mir und leckt meine Muschi aus, striechelt und reibt meinen Kitzler dabei. Als er mit einem Finger in meine Pussy eindringt stoss ich langes geiles Stöhnen aus. Während er mich weiter mit seinem Finger fickt und jetzt einen zweiten hinzunimmt, beginnt er meinen Po zu lecken, er küsst meine Rosette und dringt in sie ein. Oh er macht mich so geil.
Jetzt fühle ich, wie er hinter mir steht und mit seinen Schwanz durch meine Muschi streicht.
Und plötzlich mit einem Ruck dringt er ganz tief in mich ein und fickt mich. Er fickt mich von Beginn an hart und tief, so wie ich es jetzt mag und jetzt brauche. Von hinten knetet er meine Brüste und bockt ganz tief in mich rein, ich kann mich nicht beherrschen und stöhne meine Geilheit heraus. Immer schneller und immer tiefer werde ich gefickt, er hält sich mittlerweile an meinen kurzen Haaren fest und knallt mich richtig durch.
Jetzt wird er langsamer und seine Finger fangen an mit meiner Rosette zu spielen, er dringt mit seinem harten Schwanz ganz tief in mich ein, und ich höre wieder seine Stimme: “ Kleine ich will deinen knackigen geilen Arsch durchrammeln!“ Seine geile Sprache macht mich an und als Antwort bücke ich mich weiter nach vorne und ziehe meine Arschbacken auseinander. Er begreift diese Geste, als das was es ist, als ein eindeutiges Ja. Sein Schwanz dringt langsam, fast zärtlich in meinen Arsch ein und dringt langsam tiefer ein. Ich kann ihn so intensiv spüren und er füllt mich völlig aus. Ich schau ihn an, tief in seine vor Geilheit glänzenden Augen und sage: „Fick meinen Arsch durch, er gehört dir, fick mich tief und hart!“
Und genau das macht er jetzt, er dringt tief in meinen Arsch ein und nimmt meine Rosette hart durch. Dabei reibt er meinen Kitzler, schnell und hart. Ich spüre meinen Orgasmus ranrasen, er gibt mir genau was ich jetzt brauche. Er nimmt mich schnell, tief und hart. Ich stöhne immer lauter und merke wie er mich schneller, unregelmäßiger und härter fickt. Ich will seinen geilen Saft in meinem Arsch und ich will dabei kommen, während er abspritzt. Meine Hand fickt jetzt meine Muschi zusätzlich und der geile Hengst hinter mir fängt brummend an zu stöhnen, er stösst tief in mich rein, ganz hart, ganz tief und kommt tief in meinem Arsch. Seine Abspritzen bringt mich über die letzte Klappe und ich komme in einem herrlichen intensiven Orgasmus.
Er hält mich fest und ich dreh mich um. Ich will sein Sperma schmecken und lecke die Reste von seinem Schwanz. Er schmeckt geil, nach Sex, nach ihm, nach mir.
Er küsst mich nochmal leidenschaftlich, zieht sich wieder an und sagt einfach nur: “ Danke für diesen fantastischen Fick.“ „Dito.“
Und lässt mich allein in meinem U-Bahn-Eck, nackt, total befriedigt und glücklich.
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