einmal etwas Anderes, aus der Sicht des Mannes geschrieben . . .
Es ist immer so eine Sache mit Hochzeiten :
bei den Einen kennt man viele Leute, bei den Anderen niemanden – außer dem Brautpaar . . . es kann nervig sein, aber dann spricht man am Besten dem Gratis-Alkohol zu.
Mir ging das kürzlich so . . . wobei, ich kannte die meisten Gäste, den Alkohol haben wir dann gemeinschaftlich vernichtet . . . es wurde ausgelassen getanzt und die Stimmung wurde immer hitziger, je länger der Abend wurde.
Tina ist eine Hammer-Frau, sie war auch auf der Feier . . . aber wir kannten uns noch nicht sehr lange, erst einige Wochen.
Sie trug ein enges schwarzes Kleid, das immer wieder über den knackigen runden Po zu rutschen drohte . . . was ihre langen Beine noch länger wirken ließ.
Sie hatte lange blonde Haare, die blauen Augen leuchteten verschmitzt und ihre vollen Lippen waren immer zu einem Lächeln verzogen.
Ihre Brüste waren etwa ein C, aber fest, denn beim Tanzen wippte kaum etwas . . . einen BH trug sie nicht.
Sie hatte einen perfekten Körper, alles passte zusammen : Hüften und Schultern waren gleich breit, die Taille schmaler, der Po wölbte sich nach hinten, der Rücken war gerade, die Haut leicht gebräunt.
Das enge schwarze Kleid schmiegte sich wie eine zweite Haut an den Körper . . . es war Schulterfrei, eigentlich nur ein Schlauch, in den sie sich gezwängt hatte.
Sie flirtete hemmungslos und hatte ihren Spaß . . . und es fiel ihr nicht schwer, Tanzpartner zu finden.
Je mehr Alkohol floss und je später der Abend wurde, desto mehr Hände berührten ihren wunderschönen Körper . . . immer öfter musste sie sich gegen ungewünschte Wangen-Kussattacken wehren.
Natürlich tanzte auch ich, so oft wie möglich, mit ihr, gerade bei den langsamen Tänzen . . . versuchte aber, mich zurück zu halten und nichts Ungewünschtes zu versuchen.
Die langsamen Tänze kamen meist, wenn ich sie im Arm hielt — dank eines 50-Euro-Scheins, der in der Tasche des Bandleaders verschwunden war . . .
Wir tanzten weit hinten, fast direkt an der Bar, wo Selbstbedienung war . . . sie hatte die Arme um meinen Hals gelegt, der Kopf ruhte an meiner Schulter.
Ich genoss ihre Nähe, versuchte aber gleichzeitig, meine körperliche Reaktion unter Kontrolle zu halten . . . als ich aber plötzlich ihre Hand an meinem Nacken spürte, ihre Finger, die zärtlich über die Haut fuhren, ging es nicht mehr.
Mein Schwanz wuchs ziemlich schnell . . . Dank Anzughose und Shorts darunter war die Beule deutlich zu fühlen.
Ich fühlte mehr, als dass ich es hörte, dass sie kicherte — und dann presste sie sich fest an meinen Aufstand . . . ich sog hart die Luft ein.
Sie drückte sich fester an mich und während die eine Hand weiter an meinem Hinterkopf blieb, fuhr die andere zu meinem Hintern . . . mehr Signale brauchte ich nicht.
Ich erwiderte ihren Druck, sie rieb sich etwas an mir und ich fuhr mit beiden Händen an ihren herrlichen Po.
Sie hob langsam den Kopf, ihre weichen Lippen strichen über meine Wange, deuteten einen Kuss an und machten an meinem Ohr Halt.
„Da hinten ist es stiller“ hauchte sie und zog mich im selben Moment mit sich, unbemerkt verschwanden wir durch die Tür . . . unser Weg führte uns durch weitere Türen und schließlich in einen kleinen Raum.
Dort angekommen und endlich alleine, wurden ihre Augen dunkler, die Lieder schlossen sich leicht, ihr Mund öffnete sich und sie küsste mich gierig, drängte ihren Luxuskörper an mich.
Ich erwiderte den Kuss, dabei packte ich wieder an ihren Po . . . zog ihr jedoch diesmal das Kleid darüber und massierte das nackte Fleisch.
Ihr heißer Atem füllte meinen Mund und ich stöhnte leise auf . . . ohne mich los zu lassen zog sie mich mit, zu einem kleinen Tisch, und lehnte sich dagegen.
Ich zerrte ihr Kleid, oben, über die festen Brüste und packte sofort zu . . . ich massierte ihre Brüste, rieb die kleinen harten Nippel.
Sie seufzte vernehmlich, entledigte mich meiner Weste und dem Hemd . . . dann war ihre Hand an meiner Hose und ich schrie fast, als sie meinen harten Schwanz massierte.
Ich tat es ihr nach, fuhr zwischen ihre Schenkel und wurde von ihrem, schon feuchten, Lustzentrum empfangen . . . sie trug auch kein Höschen.
Nun packte sie mich aus, schnell fielen Hose und Shorts auf meine Knöchel . . . gleichzeitig lachte sie erfreut auf „das ist ja ein prächtiges Exemplar . . . kannst du damit umgehen?“
Ich stöhnte nur als Antwort, denn sie wollte es offensichtlich gleich ausprobieren . . . rutsche mit dem Po auf den Tisch, fiel leicht nach hinten, spreizte weit ihre Beine und führte mich direkt an den Eingang ihres Lustzentrums.
Ich beobachtete wie meine Eichel dieser feuchten Grotte immer näher kam, umspannt von einer kleinen kräftigen Hand, verziert mit halblangen rosa Fingernägeln.
Meine Hände lagen immer noch auf den festen Brüsten, drückten, streichelten . . . ich bemerkte es kaum.
Jetzt setzte meine Spitze an, sie seufzte, öffnete sich . . . und ich stieß zu, damit mein harter Schwanz endlich eindrang.
Ich stöhnte laut auf, sie ebenfalls . . . sie war heiß, nass, eng und willig zugleich.
Als ich, ganz tief in ihr, inne hielt, spannte sie plötzlich ihre Mösenmuskeln an und massierte meinen harten Schwanz . . . ich keuchte lustvoll auf, rang nach Atem.
Sie schlang ihre Beine um meine Hüften, stützte sich auf den Händen nach oben und begann mich zu ficken . . . ich hatte nichts zu tun als da zu stehen, ihre herrlichen Brüste in den Händen zu halten und meine Lust laut heraus zu stöhnen.
Sie war beweglich, kraftvoll und ihre Augen fixierten mich, immer heftiger bewegte sie sich und immer wieder spannte sie zusätzlich ihre Mösenmuskeln an . . . sie stöhnte lauter und lauter vor Lust.
Dann spürte ich wie ihre Arme langsam anfingen zu zittern und sie dann vor Anstrengung keuchte . . . so beschloss ich, mich zu revanchieren.
Ich packte ihre Beine in den Kniekehlen . . . sie griff fast gleichzeitig nach meinem Nacken und krallte sich fest.
Ich keuchte auf, da sich ihre Fingernägel in meinen Hals bohrten, setzte aber sofort an, sie richtig zu nehmen . . . sie war nicht besonders schwer und ich konnte sie problemlos stoßen.
Schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus, was angesichts unserer alkoholisierten Köpfe schon eine Leistung war.
Sie stieß bei jedem Stoß meines harten Schwanzes der, so dachte ich, fast noch härter und größer als sonst war . . . ein erfreutes Stöhnen aus.
Es war unglaublich, wie weich und doch eng sie war . . . diese wahnsinnige Hitze, so glitschig und willig.
Ihre Brüste bewegten sich nur leicht auf und ab, sie saßen fest, gekrönt von zwei kleinen rosa Perlen . . . die ich leckte und an denen ich vor Verlangen saugte.
Keine Ahnung wie lange wir es so trieben, es hätten fünf Minuten oder fünf Stunden sein können . . . scheinbar hatten wir beide unerschöpfliche Lust und Kraft.
Dann zog sie sich an mir hoch, saß jetzt mehr auf mir . . . wir sahen uns tief in die Augen, fixierten uns richtig.
Dann drückte sie ihre Lippen auf meine, schob ihre Zunge hart vor und küsste mich gierig, fest und fordernd.
Ihr heißer feuchter Körper klebte an meinem, ich hielt sie nur, bewegte mich nicht, nur ihr Becken wippte und kreiste auf meinem Schwanz.
Sie durchwühlte meine Haare, schloss ihre Beine fester um mich, ich spürte ihre prallen Brüste hart an meiner Brust.
Plötzlich schien mein Schwanz zu platzen, das Sperma schoss in harten Strahlen heraus, tief in ihren Körper hinein.
Sie stieß einen schrillen Schrei aus und nur wenige Momente später, zitterte und bebte ihr Körper auf mir.
Unter heftigen Atmen sagten wir, fast gleichzeitig : „Das war jetzt genau das Richtige“ . . .
falls gewünscht, gibt es eine Fortsetzung
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