Eine andere Geschichte die euch hoffentlich gefällt.

Eines Abends kam ich gegen 12 Uhr vom Kino zurück, der Film eher mittelmäßig. Kennt ihr das wenn ihr euch noch im Auto fragt ob er Film die Fahrt und die Kohle wert war? Naja ich hatte einen Zuhause abgesetzt und stand nur noch 5 Min. von Zuhause an einer roten Ampel.

Rechts neben mir stand ein Smart mit linken Blinker an. Ah wieder einer zu spät gecheckt dass die rechte Spur eine Abbiegerspur ist und meine gleich vor ihn rüber schwenkt. Naja ist ja nicht viel los um die Zeit. Die Ampel wird grün, ich lass den Smart in meine Spur und fahr dann auch an. Plötzlich lautes Hupen hinter mir und bams knallt mir einer hinten drauf.

Oh man dass gibt es doch nicht haben die alle noch nie was von ner Abbiegerspur gehört. Wir waren schon über der Kreuzung und so machte ich den Motor aus, Warnblinker an und stieg aus. Da kamen mir auch schon maulend so zwei Jungspunde entgegen. Oh man dass kann ja was werden. Die zwei schrien mich an ob ich blöd wäre, ob ich meinen Führerschein im Lotto gewonnen hätte usw.

Naja ich ließ die beiden toben und warf einen Blick in den sicher teuren BMW, in dem noch zwei Mädels saßen. Vermutlich die Freundinnen der beiden, zum Glück bin ich mit 1,93 m nicht klein und dank etwas Training auch nicht gerade schmächtig.

So versuchten die beiden Halbstarken nicht vor ihren Perlen zu zeigen was sie für harte Typen sind.

Naja die beiden maulten und maulten und ich steckte mir eine Kippe an und begutachtete noch etwas das Mädel auf dem Beifahrersitz, das musste die Perle von dem Knilch sein der mir hinten drauf gefahren ist.

Plötzlich packt mich einer der beiden an der Schulter, er muss wohl mitbekommen haben dass ich den beiden gar nicht richtig zuhörte. Ich gab dem Typen einen kräftigen Stoß was ihn ein paar Schritte zurückweichen lies.

So jetzt war es an der Zeit dass ich mal rede. Anders als die beiden Deppen maulte ich nicht rum, ich sprach sogar eher leise. „Du solltest bevor du mit dem Auto von deinem durch die Gegend eierst mal die Verkehrsregeln lernen. Die Spur da vorne ist eine Rechtsabbiegerspur, du darfst da nur rechts fahren.

Du bist einfach in meine Spur rein.“ Der Typ schaut mich etwas verwirrt an. „Dass gibt es doch nicht, du weißt wirklich nicht was eine Abbiegerspur ist, hast du überhaupt nen Führerschein. Ach weist du was, das können die Bullen klären, die erklären dir dann auch ausführlich was eine Abbiegerspur ist.“

Ich zog mein Handy aus der Hosentasche und klappte es auf. Noch bevor ich 110 wählen konnte, fingen die beiden an zu bitten und betteln ich solle nicht die Polizei holen. Entweder hatte der Typ echt keinen Führerschein oder es war wirklich der Wagen von seinem und dieser wusste nicht dass sein Sohnemann sich seine Karre geliehen hat.

Das könnte lustig werden. „Also Jungens ihr zwei hab eindeutig Schuld und meine Stoßstange hat ne ziemliche Beule.“ Meine Karre sah wirklich recht verbeult aus aber nicht wegen dem kleinen Unfall gerade, aber das konnten die Zwei ja nicht wissen.

Dass am BMW kaum was zu sehen war hätte sie darauf bringen können aber den beiden ging schon ziemlich die Muffe.

„Also wenn ihr das wirklich ohne Polizei regeln wollt macht mal nen guten Vorschlag.“ Die beiden sahen sich unsicher an. „Also wirklich, so schwer ist dass doch nicht, was hab ihr an Kohle dabei.“ Die beiden holten ihre Portmonees raus und legten zusammen. Ich warf nochmal nen Blick in den BMW, die beiden Mädels blickten etwas ungläubig als sie sahen wie ihre beiden Freunde mir ihre ganze Kohle gaben. „Oh man Leute das sind gerade mal 110 €. Das reicht ja nicht mal für den Kostenvoranschlag. Ne da muss mehr gehen.“ Die beiden sahen mich flehend am. „Jetzt schaut nicht so ich muss meine Karre ja machen lassen.“

„Mehr haben wir nicht ich bin auch total blank und kann auch nix mehr bei der Bank holen.“ Ich warf wieder einen Blick in den BMW. Die kleine Blonde vorne auf dem Beifahrersitz war wirklich süß, kaum zu glauben dass so ein Vogel so ne heiße Schnitte abbekommt. „Ich sag dir was du Held, ich nehme die Kohle und deine Süße bläst mir noch einen dann ist die Sache vergessen.“ Der Typ schaut mich ungläubig an. „Du Penner ich mach dich platt du Sau,“ tobt er und will auf mich los gehen, doch sein hält ihn zurück. „Man denk an deinen Alten, wenn der rausbekommt das wir einfach seine Karre genommen haben sind wir im Arsch.“ „Aber, aber das ist.“

„Nichts aber Jungens, entweder ihr macht das jetzt klar oder ich telefonier mal kurz.“ Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen klappte ich mein Handy wieder auf. „Nein, Nein warte wir klären das.“ Die beiden gingen zum Auto, um sicher zu stellen dass die beiden nicht einfach einsteigen und abhauen, macht ich schnell ein Foto mit meinem Handy. So jetzt hab ich wenigstens das Nummernschild. Ich sah grinsend mit an wie die Typen mit dem Mädel diskutierten.

Erstaunlich schnell stieg die Süße aus und kam zu mir. Sie war etwa einen Kopf kleiner als ich und trug einen kurzen rot schwarz karierten Rock. Der Rock war leider nicht kurz genug um zu sehen ob sie eine Strumpfhose oder vielleicht Halterlose trug. Ein weises Top das einen Schlitz Haut am Bauch blitzen lies bedeckte ihre kleinen Titten. Ihre blonden Haare fielen ihr etwas über die Schulter. Ihre weisen Stiefel klackten als sie auf mich zu kam. Ich schätze sie auf Anfang 20. Sie warf mir einen nicht zu deutenden Blick zu. „Steig ein Süße ich lass sicher nicht hier auf der Straße die Hose runter.“

Die Kleine stieg bei mir ein und ich war auch schnell im Auto. Ohne was zu sagen fuhr ich los. Im Rückspiegel sah ich die verdutzten Blicken der beiden Typen die noch neben ihrem Auto standen. Ich gab kräftig Gas und rutschte bei dunkelgelb über die nächste Ampel. Schnell bog ich ein paarmal links und rechts ab und lies ein paar Seitenstraße hinter mir bevor ich in eine dunklen Ecke hielt. Die Süße neben mir blieb ganz locker.

Ich hätte sie eh nicht zu irgendwas gezwungen, eigentlich hatte ich damit gerechnet dass die beiden Mädels auch noch was Kohle locker machten und hätte mich damit zufrieden gegeben. Doch nun saß ich hier mit dieser geilen Blondine. Die gerade einen Anruf auf ihrem Handy wegdrückte. „Dein fragte ich.“

„Tz, Freund das hätte der wohl gerne, nach der Nummer erst recht nicht. Verkauft mich wie eine billige Hure.“

„Nun du hättest ja nicht einsteigen müssen.“ Sie warf mir einen schwer zu deutenden Blick zu. „Der Abend war eh öde, und die neue Ziege von Jens nervt mich schon die ganze Zeit. Außerdem wäre es nicht der erste fremde Schwanz den ich lutsche,“ sie zwinkerte mir zu. Sie so reden zu hören lies schon was in meiner Hose passieren. „Doch du hast Mist gebaut.“ Ich blickte sie fragend an. „Nun die Polizei kannst jetzt nicht mehr rufen, warum sollte ich dir noch einen Blasen?“ Sie blickte mich feixend an.

„Nun du willst sicher nicht nach Hause laufen oder?“

„Ich könnte mich einfach hier abholen lassen.“

„Nachdem du endlich von der Laberbacke weg bist.“ Sie grinste und schaute mir lange in die Augen. Unsere Blicke bannten sich gegenseitig. Ich setzte mein scharmantestes Lächeln auf und auch sie lächelte. Dann beugte sie sich auf einmal runter zu meiner Hose. Oh man dachte ich, passiert das gerade wirklich. Sie öffnete den Reizverschluss und massierte meinen Schwanz durch meine Short. Ich lehnte mich zurück und genoss die Hand an meinem Schwanz. Sie zog meine Hose etwas runter und befreite meinen schon harten Prügel aus meiner Short.

Es war ein unglaubliches Gefühl ihre Zunge an meiner Eichel zu spüren. Langsam leckte sie meinen Schaft hoch und runter. Mit einer Hand graulte sie dabei meine rasierten Eier. Ihre Zunge fuhr immer wieder über meine Eichel und dann wieder runter zu meinen Eiern. Endlich schob sie nach diesem geilen Spiel ihre Lippen über meinen Schwanz. Erst über die Eichel und dann nahm sie ihn immer tiefer rein. Mein Schwanz steckte immer wieder bis zu Hälfte in ihrem Mund und ich genoss den Anblick meines Schwanzes der immer wieder von ihren geilen Lippen gefickt wurde. Das Gefühl hier im Auto von so einer geilen Sau so einen geblasen zu bekommen war unglaublich. Ich musste schwer mit mir kämpfen nicht zu schnell zu spritzen.

Meine rechte Hand wanderte langsam über ihren Rücken zu ihren Hintern. Sie hatte einen wirklich geilen Knackarsch. Leider saß sie so dass ich nicht unter ihren Rock an Ihre Möse kam. Doch das machte den Blowjob nicht weniger geil. Sie nahm meinen Schwanz ganz langsam immer etwas tiefer rein. Es fehlte nicht mehr viel und sie hätte meinen ganzen Schwanz drin. Doch tiefer schien sie ihn nicht rein zu bekommen. Ich konnte es eh nicht mehr halten. Ohne Vorwarnung pumpte ich den ersten Schwall Sperma in ihren Mund. Dabei drückte ich ihren Kopf tief auf meinen Schwanz. Sie röchelte zwar etwas aber jetzt hatte ich meinen Schwanz ganz drin und ich pumpte Welle um Welle meiner heißen Sahne in ihr geiles Fickmaul.

Als ich leer gepumpt war ließ ich ihren Kopf los und lehnte mich völlig entspannt zurück. Die kleine hustete leicht und etwas von meinem Sperma tropfte auf meinen Schwanz. Doch den Rest schluckte diese geile Sau einfach runter. Mit einem spielerisch bösen Blick schaute sie mich an. „Du Sau, dass du mich so in den Mund fickst und mir alles rein pumpst war aber nicht abgemacht.“

„Na komm schon Süße so unangenehm schien es dir ja nicht gewesen zu sein.“ Sie grinste mich an und leckte sich noch ein paar Spermafetzen von den Lippen und schluckte sie genüsslich. „Aber gut du geiles Stück jetzt hast doch noch was gut.“ Ich streichelte mit meinen Händen über ihre Top und spürte durch den Stoff ihre harten Nippel. Die Sau hat echt keinen BH an. Die Kleine schien meine Gedanken zu erraten und grinste frech. Ich ließ meine andere Hand unter ihren Rock wandern und merkte dass die geile Sau tatsächlich Strapse trug. Ich fing an ihr das Fötzchen durch ihr Höschen zu reiben. Sie quittierte das mit einem wohligen Stöhnen.

Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht genau was mit der geilen Sau heute noch alles geht, doch ich wusste es würde im Auto zu eng werden. Schnell wechselte ich meine Hand lies meine Rechte unter ihr Höschen wandern. Während ich mit meiner einen Hand ihren Kitzler rieb, ließ ich mit den anderen den Wagen an.

Zum Glück hat meine Karre Automatik so brauchte ich nicht schalten sondern konnte die Geilheit der blonden Sau langsam hoch schalten.

Mit einer Hand am der Möse der Kleinen und einer am Lenkrad fuhr ich schnell zu mir. Zum Glück waren die Straßen um die Uhrzeit leer und keiner bemerkte meinen Spagat zwischen der heißen Wärme der geilen Süßen neben mir und meiner Konzentration auf die Straße. Schnell waren wir bei mir und ich fand sogar einen Parkplatz direkt vor der Tür. Um diese Uhrzeit wie ein 6er im Lotto. Aber wenn ich bedenke wie sich dieser langweilige Kinoabend noch entwickelt hatte, schien das heute doch noch mein Glückstag zu sein. Die Kleine stöhnte und wollte nicht dass ich aufhöre.

Doch wir haben direkt vor unserer Haustür eine Straßenlaterne stehen und ne Peepshow wollte ich sicher nicht geben.

Schnell waren wir aus dem Auto raus, ich fummelte gleichzeitig mit dem Schlüssel an der Tür und wieder mit meinen Fingern an ihrer nassen Möse. Zum Glück kam gerade kein nach Hause und sah wie ich da an zwei Stellen gleichzeitig fummelte. Endlich war der Schlüssel drin und wir waren im Treppenhaus. Der Aufzug war im Erdgeschoss und schnell waren wir auf dem Weg nach oben in den 4. Stock. Im Aufzug rieb ich ihr weiter den Kitzler und liebkoste dabei ihren Hals. Wir standen noch gut zwei Minuten im Aufzug obwohl wir schon lange oben waren.

Erst als ich merkte die kleine würde gleich kommen hielt ich ein. So schnell sollte es nicht gehen. Ich zog sie aus dem Aufzug raus zu meiner Wohnungstür. Diesmal konzentrierte ich mich mehr aufs Schloss und hatte die Tür in wenigen Augenblicken auf. Schnell waren wir in der Wohnung. Ich ließ die Tür zu knallen, was zwar um diese Uhrzeit nicht sehr nachbarschaftlich war, aber mir gerade ziemlich egal.

Wir kamen nicht weiter als in den Flur. Ich drückte sie mit ihrer Vorderseite gegen die Wand und hockte mich hinter sie. Mit meinen Händen massierte ich etwas ihren geilen kleinen Arsch bevor ich ihr den durchnässten Slip runter zog. Ihre Möse glänzte feucht und geil. Ich ließ meine Zunge zwischen ihre Schamlippen wandern und schmeckte ihren geilen Mösensaft. Die Kleine war extrem feucht und ich genoss ihren Geschmack. Sie stöhnte immer lauter und ich leckte ihr immer wilder ihre geile Fotze. Ich ließ zwei Finger in ihre Lustgrotte verschwinden und fickte sie mit meinen Fingern.

„Ja, oh ja,“ stöhnte sie. Mit meiner anderen Hand öffnete ich meine Hose und befreite meinen Schwanz. Durch die Bearbeitung ihrer geilen Möse war er wieder knüppelhart geworden. Ich stand auf und zog sie etwas von der Wand zurück. Dann drückte ihren Oberkörper etwas runter. So konnte ich meinen Schwanz gut an ihre Fotze ansetzen. Sie war so feucht und durch meine Finger schon etwas geweitet dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Bis zum Anschlag schob ich ihr meinen harten Schwanz rein, was sie geil aufschreien ließ. Langsam begann ich sie zu ficken. Erst mit langsamen Bewegungen. Ich ließ eine Hand unter ihr Top wandern und spielte mit ihren Nippeln. Mit der andern hielt ich ihre Hüfte und beschleunigte langsam meine Stöße. Immer schneller und härter fickte ich sie von hinten. Meine Eier klatschten gegen ihre Möse und sie schrie jetzt ihre Geilheit raus. Da ich schon einmal gespritzt hatte und sie schon im Aufzug fast genommen war, bekam sie ihren Höhepunkt zuerst.

Ein Schauer überkam sie und ein Beben ging durch ihren Körper. Laut schrie sie ihren scheinbar nicht enden vollenden Orgasmus raus. Ich fickte sie immer weiter und die Reibung in ihrer gerade explodierenden Möse ließ sie fast verrückt werden. Ihr geiles Gestöhne und der geile Mösensaft der uns schon an den Beinen hin unterlief machte mich so geil dass ich auch kam.

An Gesundheit oder Verhütung hatte ich in diesen Moment nicht gedacht. Ich pumpte ihr die zweite Ladung des Abend ihn ihre geile Fotze. Wieder schoss Welle um Welle meiner heißen Sahne in ihren Körper. Völlig erschöpft von diesem wilden Fick lehnten wir an der Wand.

Ich zog langsam meinen Schwanz aus ihrer Möse und mein heißer Saft gemischt mit ihren geilen Fotzensaft lief ihr an den Strapsen runter. Noch auf leicht zittrigen Beinen folgte sie mir ins Wohnzimmer und wir fielen auf die Couch. „Oh man war das ein geiler Fick stöhnte sie leise.“

„Du sagst es Süße.“ Da wurde mir erst klar dass ich ja noch nicht mal ihren Namen kannte. „Wie heißt du eigentlich.“ Sie blickte mich fragend an. „Ist das wichtig.“

„Naja ich will doch wenigstens wissen mit wem ich den geilsten Fick meines Lebens hatte.“ Sie grinste mich an. „Mein Name ist Melanie und wie heißt du.“

„Ah willst du auch wissen mit wem du den besten Fick deines Lebens hattest.“ Ich grinste sie an.

„Nö, antwortete sie frech. Ich möchte aber wissen wer mich zum ersten mal in meinen Leben in den Arsch fickt.“ Dabei zeigte sie auf eine Tube Gleitgel die unter meinem Wohnzimmertisch lag. Wie ich die da liegen lassen konnte weiß ich nicht, aber heute war ja mein Glückstag

Wenn euch die Geschichte gefällt und ihr wissen wollt wie mein Glückstag weiterging, lasst es mich wissen.

Gruß Ddorfer

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