Ein halbes Jahr war seit der gemeinsamen Dienstreise mit Anne vergangen. Nach unseren zwei gemeinsamen Nächten hatte ich mir Hoffnungen auf regelmäßigen sexuellen Kontakt zu meiner hübschen Kollegin gemacht. Doch auf der Rückfahrt hatte sie mir klar gemacht, dass es zwar zwei sehr schöne Nächte für sie waren, dass sie aber in Zukunft ihrem Mann treu bleiben wollte. Sie hatte ein schlechtes Gewissen. Ich hatte ihr angeboten, unsere Affäre fortzusetzen, doch sie blieb bei ihrer Ablehnung. Ich gab auf, ich wollte keine langwierige Diskussion, da wir auch weiterhin zusammen arbeiten sollten.
An diesem Freitag war ich mit Anne alleine im Büro. Unabhängig voneinander hatten wir uns zu Überstunden entschieden, fast alle anderen Kollegen hatten sich bereits ins Wochenende verabschiedet. Wir waren beide etwas erschöpft, es war eine anstrengende Woche gewesen. Annes private Situation war nicht einfach. Ich wusste, dass ihr Mann seinen Arbeitsplatz nur behalten hatte, weil er beim Wechsel des Firmensitzes seines Arbeitgebers mitgegangen war. Auch am Wochenende war er deshalb nicht immer bei seiner Frau.
Anne gähnte oft, streckte sich und rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Sie streckte sich, schob ihre Hand stützend in den Rücken und verzog das Gesicht. „Rückenschmerzen?“, fragte ich. Sie drehte sich zu mir um und nickte: „Schon die ganze Woche.“ Ich zögerte. Wie würde sie reagieren, wenn ich ihr eine Massage anbieten würde? Das hatte ich schon mal getan und letztendlich waren wir zusammen im Bett gelandet. Sie unterbrach meine Gedanken: „Ich glaube ich muss mal zu einem Orthopäden. Irgendwie muss ich diese blöden Rückenschmerzen mal loswerden.“ Vorsichtig bot ich meine Hilfe an: „Wenn du magst, dann kann ich dich ein wenig massieren, vielleicht hilft dir das ein bisschen?“ Überrascht drehte sie sich um: „Besser nicht. Würde vor den Kollegen auch etwas komisch aussehen und ich will nicht, dass es hier Gerüchte gibt.“ Ich erwiderte: „Es ist doch sowieso kaum noch einer da, die sind doch alle froh, wenn sie nach Hause können.“ Sie zögerte: „Stimmt. Wenn du willst….“ Ich ließ sie nicht ausreden und stand auf.
Ich stellte mich hinter Anne, legte meine Hände auf ihre Schultern. Sanft begann ich, sie zu massieren. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und versuchte, sich zu entspannen. „Hmm, so ist es gut!“ Sie stöhnte zu meiner Überraschung recht schnell auf. Die Hemmungen, die sie wegen unserer gemeinsamen Nächte während der Dienstreise gehabt hatte, waren offensichtlich verflogen. Einige Minuten schwiegen wir, dann brach ich vorsichtig das Schweigen: „Kommt dein Mann am Wochenende nach Hause?“ Sie stöhnte: „Nein, leider nicht. Er kann nur jedes zweite Wochenende kommen, aber an diesem Wochenende muss er arbeiten.“ Ich antwortete: „Eine Weile lang hatten wir auch eine Fernbeziehung, das ist keine schöne Zeit gewesen.“ Sie stöhnte: „Stimmt. Und wenn er dann mal zu Hause ist, dann streiten wir uns ziemlich viel. Vermutlich erwarten wir beide zu viel davon.“ Sie wirkte nachdenklich: „Die wichtigen Dinge vergessen wir dabei dann meistens: Miteinander reden, zärtlich miteinander sein….“
Ich war überrascht, wie offen sie mir von ihren privaten Problemen erzählte. Anne war es auf einmal offensichtlich unangenehm. Sie suchte nach Worten, doch ich unterbrach sie: „Mir geht es da manchmal ähnlich. Wir verstehen uns zwar ganz gut, aber die Zärtlichkeit fehlt mir auch manchmal ein bisschen.“ Sie lächelte: „Das ist ja normal, dass die Männer da mehr wollen, als die meisten Frauen. Nur bei uns scheint das genau umgekehrt zu sein.“ Dann lachte sie: „Da passen wir ja dann gut zusammen!“
Zu spät fiel ihr auf, was sie da gesagt hatte. Ernst antwortete ich: „Da hast du recht.“ Sie zögerte: „Nein, entschuldige, das habe ich so nicht gemeint. Das was da vor einem halben Jahr zwischen dir und mir passiert ist, war was einmaliges, das wird nie wieder passieren.“ Ganz überzeugt klang Anne dabei nicht. Ich spürte ihre Unsicherheit. Mit festem Druck massierte ich weiter ihre Schultern und ihren Nacken. Ich überlegte wie ich reagieren sollte. Anne brach das Schweigen, sie klang unsicher: „Habe ich was falsches gesagt?“ Ich ließ mir noch etwas Zeit mit der Antwort: „Nein, nein. Ich dachte nur du hättest dabei auch deinen Spaß gehabt und es hätte dir gefallen.“ In dem halben Jahr hatte ich immer wieder überlegt, wie ich sie zu einer Fortsetzung unserer Affäre überreden könnte. Jetzt schien die Gelegenheit auf die die ich gewartet hatte gekommen zu sein. Sie reagierte, wie ich es erhofft hatte: „Nein, du hast mich falsch verstanden. Die zwei Nächte mit dir waren sehr schön. Ich habe seitdem nichts Vergleichbares mehr erlebt. Es war nur einfach falsch, weil du deine Frau betrogen hast und ich meinen Mann.“
Ich antwortete ihr nicht und massierte ihre Schultern etwas fester. Sie stöhnte auf und genoss es offensichtlich. „Wenn du aufstehst, dann kann ich dich auch weiter unten mal massieren.“, bot ich ihr an. Sie stand auf, ich wurde mutiger: „Ziehst du dein Top bitte etwas hoch? So geht es doch besser.“ Sie zögerte kurz, aber widersprach nicht. Dann zog sie das Top bis unter ihren BH hoch und hielt es auf dieser Höhe fest. Ich schob den Stuhl, der noch zwischen uns beiden stand zur Seite. Ich legte beide Hände auf ihren nackten Rücken und begann, sie zu massieren. Anne schloss die Augen und konzentrierte sich auf meine Massage. Ich spürte ihren schweren Atem. Dann wagte ich den entscheidenden Schritt.
Ich bewegte meine Hände über ihren Rücken, meine Hand wanderte nun Stück für Stück weiter nach vorne. Über ihre Hüften und schließlich auf ihren straffe, flachen Bauch. Sie atmete nach wie vor schwer auf, aber reagierte ansonsten nicht. Ich hörte nun auf sie zu massieren, sondern streichelte nur noch ihren Bauch. Meine Hände wanderten langsam nach oben bis kurz unter ihre durch den BH verdeckten Brüste. Ich hielt noch einen Moment inne und wartete auf ihren Widerstand, doch sie reagierte nicht. Dann legte ich meine Hände auf ihre kleinen, festen Brüste und rückte dabei ganz nah an sie heran. An meinem Becken spürte ich ihren festen Po, ich war ihr so nahe, dass sie die Erektion in meiner Hose spüren musste. Nach einem Moment des Zögerns begann ich sanft ihre Brüste zu massieren. Sie stöhnte und versuchte nun doch noch einmal, mich zu bremsen: „Nein, bitte nicht, bitte nicht!“ Aber es waren nur noch halbherzige Versuche. Während ich weiter ihre Brüste massierte begann ich, ihren Nacken zu küssen und zu lecken. Plötzlich drehte sie sich um und sah mir in die Augen.
Ich erwartete Widerstand, in ihren Augen sah ich ihre Unsicherheit. Ich ging auf sie zu und presste sanft meine Lippen auf Annes Lippen und küsste sie. Zunächst reagierte sie nicht, doch als ich schon aufgeben wollte, da spürte ich, dass sie den Kuss erwiderte. Zuerst schüchtern, dann immer leidenschaftlicher und zum Schluss hemmungslos. Unsere Zungen berührten sich immer wieder. Ich presste ihren Körper an mich und legte meine Hände auf ihren kleinen, festen Po. Sie griff zwischen meine Beine und massierte mit festem Druck meinen erigierten Penis in der Hose. Sie wollte nicht aufhören, ich musste sie einen Moment bremsen. Während sie ihre Hand noch zwischen meine Beine presste und rieb, fragte ich: „Sollen wir nicht zu dir gehen?“ Anne zögerte kurz: „Nein, das will ich nicht, wenn dann hier und jetzt!“ Ich nickte, sie sah mir in die Augen: „Dann lass die Jalousien runter und schließ die Tür ab!“ Ich tat, was Anne wollte.
Als ich mich zu ihr umdrehte, verschlug es mir fast den Atem: Meine hübsche Kollegin stand mit dem Rücken zu ihrem Schreibtisch, auf den sie sich mit den Händen stützte. Nervös lächelte sie mich an. Sie war unterhalb des Bauchnabels komplett nackt. Ihre Vagina war immer noch dicht behaart. Ich zögerte einen Moment, doch dann ging ich auf sie zu und nahm sie wieder in den Arm. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Währenddessen schob ich meine Hand zwischen Annes Beine, streichelte zunächst die glatten, weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie lächelte, als ich eine Hand auf ihre Vagina legte und begann, sie sanft zu massieren. Ich presste meine Hand immer fester gegen ihre Scham. Anne grinste stöhnend: „Warum kann ich dir nicht widerstehen?“ Ich antwortete: „Weil ich auf deine Bedürfnisse Rücksicht nehme und weil du mehr brauchst, als du zu Hause bekommst!“ Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Mit einem Finger drang ich immer tiefer in ihre Spalte zwischen ihren Schamlippen ein. Ich rieb ihren Kitzler. Sie schloss die Augen und stöhnte. Mit einem Finger drang ich in ihre inzwischen feuchte Vagina ein. Anne zuckte zusammen und stöhnte noch lauter.
Ich unterbrach einen Moment und flüsterte ihr ins Ohr: „Wir sollten versuchen etwas leise zu sein, nicht dass uns noch jemand hört.“ Sie sah mich an, grinste: „Sollen sie doch reden. Mich stört das nicht.“ Sie schloss die Augen und stöhnte laut auf, weil ich wieder begonnen hatte, mit den Fingern und der ganzen Hand ihre Vagina zu stimulieren. Ich kniete mich vor Anne hin und küsste ihre Schenkel, ihre Vagina und ließ dann auch meine Zunge durch die Spalte gleiten. Immer schneller und immer tiefer. Ich griff dabei nach ihren Pobacken und massierte sie. Anne wühlte in meinen Haaren und presste meinen Kopf gegen ihr Becken. Ich saugte und leckte wie wild an ihrem Kitzler und ihren Schamlippen. Anne verkrampfte und presste meinen Kopf fest gegen ihr Becken, sie stöhnte laut auf. Ich unterbrach meine Bemühungen und streichelte nur noch ihren festen, kleinen Po ein wenig.
Während sie sich etwas beruhigte stand ich auf und streichelte über ihren flachen Bauch unter ihr Oberteil. Ich schob auch die zweite Hand darunter und massierte mit beiden Händen ihre kleinen festen Brüste in ihrem BH. Anne hatte sich inzwischen wieder beruhigt, grinste mich an und öffnete meinen Gürtel, den Knopf meiner Hose und schob sie mit meinen Shorts nach unten. Sie sah meinen harten Penis an und nahm ihn in eine Hand, rieb ihn und fragte: „Hast du ein Gummi dabei?“ Ich schüttelte den Kopf: „Du?“ Sie schüttelte auch den Kopf: „Ich nehm die Pille und bin gesund, ist bei dir auch alles in Ordnung?“ Ich nickte, Anne zog mich an meinem Penis zu sich heran, legte eine Hand auf meinen Po und schob mein Becken so gegen ihres. Mit der Hand dirigierte sie meinen nackten Penis in ihre enge, feuchte Vagina. sie ließ ihn los und drückte so gegen meinen Po, dass ich tief in Anne eindrang. Sie stöhnte laut auf und griff mit beiden Händen so fest nach meinen Pobacken, dass ich ihre Fingernägel in meinem Fleisch spürte.
Sie küsste mich zärtlich, schob mich dann ein wenig weg von sich, griff mit beiden Händen nach ihrem Oberteil und zog es sich über den Kopf. Sie hatte jetzt nur noch ihren schlichten, weißen Büstenhalter an. Sie griff an den Rücken, öffnete die Verschlüsse und schob sich die Träger über ihre Arme. Jetzt stand sie vollkommen nackt da und streckte mir verführerisch grinsend ihre kleinen festen Brüste mit den harten Nippeln entgegen. Ich legte beide Hände auf Annes Brüste und massierte sie sanft, gleichzeitig begann ich, mit meinem steifen Penis immer wieder in ihre Vagina einzudringen. Fasziniert sahen wir beide dabei zu, wie er immer wieder hinein und hinaus glitt. Sie lehnte sich zurück und forderte mich auf: „Fester!“Ich stieß mein hartes Glied immer schneller und fester in ihre Vagina. Sie stöhnte und genoss es sichtlich: „Noch fester!“, forderte sie mich auf. So fest und hart ich konnte stieß ich Anne. Ich spürte, dass es in ihr immer enger wurde. Wir verloren gleichzeitig die Kontrolle und ich presste Anne gegen den Tisch und in meine Arme, während mein warmes Sperma ungehindert in Annes Körper spritzte.
Nachdem wir uns beide einen Moment lang beruhigt hatten, umarmten und küssten wir uns. Eine Weile lang noch standen wir so zusammen und schmusten. Dann zog ich meinen inzwischen schlaffen Penis aus ihrer Vagina, sie reichte mir ein paar Taschentücher und notdürftig reinigte ich sie und mich.
Wir zogen uns beide wieder an und verließen gemeinsam das Büro. Auf dem Gang begegnete uns ein breit grinsender Kollege aus dem Nachbarbüro. Am Ausgang verabschiedeten wir uns. Sanft streichelte sie mir zum Abschied über den Po und sagte nur: „Danke, das habe ich gebraucht!“ Ich grinste nur: „Gern geschehen!“ und wir verabschiedeten uns endgültig.
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