Ein guter Plan geht nach hinten los oder in die Hose

Und aus welchem Grund zog Raoul nur nach Burgund

Hallo geneigte Leser, ich durfte euch ja schon von Ritter Raoul von Riffelstein erzählen und was er mit seiner Kunigunde und ihrer Unschuld für Probleme hatte. Glaubt nur ja nicht, dass das schon alles war. Wir stellen leider auch fest, dass die Einmischung der Eltern nicht wirklich für junge Leute hilfreich ist, was sich auch in dieser Geschichte zeigen wird.

Adriana van D’Aaheim hab ich euch auch schon vorstellen dürfen, so müssen diese Menschenkinder nur noch zusammenkommen. Ja das passierte tatsächlich und das hing mit Erzherzog Maximilian zusammen, aber immer schön der Reihe nach. Erst mal dachte der Erzherzog nicht daran nach Burgund zu reisen, war einfach zu weit weg und er sich nicht klar was er da sollte außer heiraten.

Meine Muse Terpsi ist auch schon bei mir. Sie schmollt noch etwas, weil ich sie mit Adrianas Keuschheitsgürtel überrascht hab. „Ich hab das nicht gewollt, Schreiberschlumpf.“ Ja ne schon klar, gewollt hat es Adrianas , die sehr besorgt war um die Tochter. Terpsi boxt mich in die Seite. „Stell dich nicht so an! Du wolltest es, deswegen hast du es die Elsbeth auch tun lassen.“ Und wenn schon, ich fand es einfach angebracht und durchaus notwendig. „Was denkst du Terpsi“ säusle ich, „was die Adriana wohl alles in der großen Stadt angestellt hätte! Da wären wir mit dem Erzählen gar nicht mehr fertig geworden!“ „Als wenn das für dich ein Problem gewesen wäre!“ Ich zieh meine Muse an mich und küsse sie. Da kann sie auch schon wieder lächeln und sie macht sich in meinem Kopf breit.

Also eigentlich wollte ich ja noch den sehr wichtigen Hinweis los werden, dass die Geschichten die Schlaubi hier für euch aufschreibt, alle erfunden sind. Also nix für Historiker in diesem Fall. Die mögen sich besser die Verfilmung ansehen, na nicht meine Geschichte ist verfilmt worden, die vom Maximilian und wie er und warum dazu kam nach Burgund zu ziehen. Also ich lass mich da nicht näher drauf ein. Wie gesagt was ich zu erzählen habe ist eine Fantasiegeschichte. Dennoch oder gerade deswegen wage ich zu hoffen, dass sie auch recht fantastisch wird die Geschichte. Wichtig ist da auch noch, dass die erfundenen Personen ganz bestimmt schon 18 sind, ich weiß es, denn genau so hab ich sie erfunden.

Über die Fehler in der Schreibe hab ich auch schon jede Menge Anmerkungen gemacht. Aber auch das möchte ich euch noch mal darlegen. Meine Tippse Berta die schreibt die Fehler da rein. Ich hab damit nur am Rande zu tun. Berta motzt. „Was Berta?“ „Wirklich nur am Rande Gebieter?“ „Na ja ich schreib dir sicher mal eine eigene Geschichte, aber nicht hier und jetzt.“ „Aber Strafe für meine Fehler gibst du mir schon? Oder muss ich wieder mal die Sklavinnengewerkschaft bemühen?“ „Nein Berta du kriegst Hiebe, das hab ich der Frau Inspektor doch zugesagt und dir versprochen, da kannst dich schon drauf verlassen.“ „Danke Gebieter! Darf ich dann auch gleich die Gerte holen?“

„Also Schlaubi, wenn du die Berta die Gerte holen lässt, dann dauert es wieder bis du zum Schreiben kommst!“ mischt sich jetzt auch Terpsi ein. „Ich kann das gar nicht gutheißen.“ Na ja ich eigentlich auch nicht. Aber was soll ich machen? Die Berta sieht mich so verzweifelt an und wie sie mir die Gerte reicht, das ist filmreif. „Ich diszipliniere nur die Berta, dann bin ich auch schon schreibbereit! Kannst gern zusehen, wie ich ihr den Hintern röte.“ „Auch wie du ihr deine sogenannte Genusswurzel einsetzt?“ „Au ja Terpsi bitte bleib und sie zu!“ „Ruhe Berta!“ „Ach nee, da seh ich mir lieber Alinas Prinzregententorte an, die hat sowas an sich…!“ Oh ja hat sie die Torte, vor allem Kalorien. „Und mal ganz abgesehen davon und bevor du irgendetwas Falsches sagst Schlaubi Schlumpf: Meine Hüften und mein Arsch gehen dich absolut nichts an. Maximal meinen und der mag ein Kilos und wie soll ich die von Nektar und Ambrosia bekommen? Ha?“

Terpsi rauscht ab und Berta kriegt schöne Striemen verpasst. Na es kommt natürlich wie es dabei immer kommt, aber das kennt ihr ja, ich hab es euch auch schon oft genug dargelegt. Also heute mal nicht. Der Schlumpf genießt heute mal und schweigt.

Zum Ende kommend bitte ich euch noch, wenn die Schreibe euch gefallen hat, so ihr denn in der Lage gewesen seid meine Geschichte zu lesen, manche können sowas angeblich nicht lesen, obwohl sie dann auch nicht mal wissen warum sie es nicht lesen können. Also Griechisch oder sowas ist es nicht auch nicht Chinesisch, na wie auch immer. Also wenn ihrs gelesen habt wirklich und bitte auch nur dann, gebt uns eine wohlwollende Bewertung. Terpsi und Berta haben das so gern, wenn ihr ihre Bemühungen mögt. Na den Schlumpf müsst ihr nicht mögen. Allerdings würde mir ein positives Feedback, in Form von ein netten Zeilen sehr gefallen, würde mir doch zeigen dass die ganze Mühe nicht ganz umsonst war, gratis ist sie ohnehin. DANKE für eure Geduld.

*****

Natürlich wollte Kunigundes Mama wissen, wie es mit Kunigundes Unschuld und dem Raoul gegangen war. Haarklein musste Kunigunde alles berichten und wie sie der Mama von ihrem fürchterlichen Schmerz und dem Blut erzählte, na wie der Schwanz des Raoul in sie eingedrungen war, da frohlockte die Mama. „Und? Und? Also Mädchen, nun lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen! Wie war es? Hat er dich schön gepimpert?“ „Ja er hat mich gepimpert Mama, aber es war alles andre als schön. Er hat sich so ungeschickt angestellt, dass er mich zerrissen hat und ich ganz fürchterlich geblutet hab. Und deswegen hat mich der Raoul, worüber ich sehr froh bin, auch heimgebracht. Das Reiten war ja dann auch nicht so der Hammer.“ „Ich hab dir immer zu einem Damensattel geraten, aber du wolltest ja nicht hören!“ „Schön wars nur zu Beginn, wie er sein Ding nicht ganz reingesteckt hat. Das war ganz herrlich!“ „Ach Kunigunde, er muss seinen Schwanz ganz reinstecken. Und dann muss er in dich rein spritzen!“ „Also Mama! Reinspritzen? Wirklich? Ich stell mir das eklig vor. Also ich lass ihn sicher nicht in mich rein pinkeln!“

Mama kicherte und Kunigunde meinte schon ihre Mama hätte den Verstand verloren. Dann kam Mama in den Sinn, dass sie ihrer Tochter vielleicht besser doch gesagt hätte, wie das mit dem Reinstecken und dem Ficken funktionierte. Hinterher ist man immer klüger. „Er sollte nicht rein pinkeln!“ bequemte sie sich doch zu erklären. „Der Mann hat einen Schwanz und du hast eine Muschi, Kunigunde. Und die zwei gehören zusammen. Im Idealfall, wenn die Beiden verheiratet sind, aber es war nicht so schlimm, da ihr euch ja ohnehin versprochen seid. Und wenn der Mann dann sich in dir bewegt…“ „Er bewegt sich?“ „Sicher Kind, das ist Ficken, eine ganz feine Sache, dass versprech ich dir. Wenn er dich liebt, dann wird es ihn so erregen, das Wetzen, dass er früher oder später spritzt.“ „Wie der Stier in die Kuh?“ „Ja Kunigunde genauso. Daraus wird dann ein Kind. Und der Schmerz, und das Blut, das du gespürt hast, das ist noch gar nichts, verglichen mit dem Schmerz, den du erst haben wirst, wenn das Kind raus kommt!“ „Ist das normal Mama?“ „Aber ja, das ist es!“ „Ich hätt also die Zähne zusammenbeißen sollen und es ertragen?“ „Ja. Allerdings ist es nicht wirklich schlimm, dass es nicht gleich geklappt hat, ich bin ja überzeugt, dass er es schon bald wieder versuchen wird.“ „Echt?“ „Sicher Kunigunde, du hast doch die Marie gesehen?“ „Hab ich dir doch erzählt!“ „Eben, meinst die hatte Schmerzen? Und meinst, die hat geblutet?“ „Ich weiß nicht.“

„Hat sie sicher nicht und du hast sicher auch gesehen, dass sie das Rein und Raus selber angestrebt hat. Ich bin ja sicher, sie hat auch gestöhnt, weil es so gut war.“ Kunigunde stellte sich die Szene noch einmal vor und es kribbelte sie in ihrer Muschi ganz gewaltig. „Ich möchte das wiederhaben!“ stellte Kunigunde klar. „Der Raoul soll mich ficken, aber er soll ihn mir nicht zu weit reinstecken!“ „So ists recht Kunigunde“ lobte Mama „Raoul ist ein Mann, also mach dir mal keine Sorgen, der kommt sicher wieder und dann will er sicher…“ „Ficken, Mama?“ „Ja Kunigunde.“ „Aber es wird nicht gehen, ich bin zerrissen worden. Also ist meine Mumu sicher für seinen Schwanz zu klein!“ „Quatsch! Wirst sehen, dass das ganz gut passt. Allerdings solltest dich ein paar Tage schonen! Und beim nächsten Mal wird auch nichts reißen, und er wird dich ganz aufspießen können!“ Kunigunde konnte es zwar nicht glauben, aber sie stellte es sich schön vor. Denn von der Lust hatte sie kosten dürfen, bevor sie ihre Unschuld losgeworden war. Mama sagte den Unterricht für 14 Tage ab. So sind, da sind wir überzeugt, die Sommerferien entstanden.

Raoul verbrachte die meiste Zeit damit, Gedichte an seine zu verfassen. Ganz viel Zeit verbrachte er auch auf der Burgmauer, hinter der Zinne, wo man so schön über die Mauer spritzen konnte. Dass er dabei ein Eichhörnchen erlegt haben soll, verweisen wir in das Reich der Fabeln, nein davon wollen wir euch wirklich nicht erzählen.

Ein paarmal ging der Raoul auch zur Marie. Sie zeigte ihm ganz viel, na was sie halt so von der Unzucht wusste, und das war schon eine ganze Menge. Wir durften ja auch schon erwähnen, dass sie diese Erlebnisse sehr gern ihrem Pfarrer beichtete, denn die Marie hatte ganz schnell erkannt, dass Pfarrer Simerl zu Höchstform auflief, wenn sie ihm detailliert von ihrer Unzucht berichtete. Das schätzte die Marie ganz besonders, wenn Hochwürden sie völlig züchtig und vor allem sündenfrei in den Arsch puderte. Dann allerdings kam dem Geistlichen in den Sinn, dass der Raoul, von dem sich Marie immer wieder mal vögeln ließ, doch mit der Kunigunde versprochen war und er gebot der Marie dem Raoul nur noch ihren Arsch zu überlassen. Dem edlen Herrn konnte es ja auch nicht schaden, wenn er in die Freuden des Analverkehrs eingeführt wurde, er gewissermaßen die Kehrseite kennen lernen durfte.

Natürlich hielt sich Marie daran, aber wie Raoul wieder bei ihr war, meinte sie, und das schockte Raoul und war auch ein Mitgrund für seine spätere Reaktion: „Oooch er ist ja so groß.“ Aber Marie war tapfer und ließ ihn sich dann doch in den Popo schieben.

In den ersten Tagen nach dem Ausflug an den Weiher, ging es der Kunigunde nicht besonders, aber sie erholte sich sehr schnell und immer heftiger wurde das Verlangen nach dem Raoul. Mit dazu bei trug auch die Tatsache, dass Kunigunde sich immer wieder überzeugen musste, dass sie keine Schmerzen hatte. Sie stellte fest, dass sie sich den Finger jetzt, was früher absolut unmöglich gewesen war, ganz in ihre Dose schieben konnte. Dabei erfuhr Kunigunde, dass es ein ganz tolles Gefühl war. Nun wenn schon der Finger so gut war, wie gut musste da erst der Schwanz ihres Bräutigams sein, der sicher wesentlich tiefer ging. Die Kunigunde spürte, dass dieses neu entdeckte Loch sehr tief war, denn wenn sie sich den Finger ganz reinschob, erreichte sie immer noch nicht das Ende des Tunnels. Raoul würde da sicher Abhilfe schaffen können. Und ganz bestimmt war es herrlich, denn in der Tiefe, das fühlte Kunigunde, war die Berührung besonders schön.

So machte sich Kunigunde auf, Raoul zu besuchen. Vielleicht, so dachte sie, fickt er mich wenigstens ein bisschen. Sie hätte sich durchaus mit einem Bisschen zufrieden geben wollen, denn gekostet hatte sie, aber auf den ultimativen Geschmack war sie noch nicht gekommen. Allerdings traf sie Raoul nicht an. Das war etwas enttäuschend, aber ein Ritter macht in den Ferien halt auch mal was für sich. Kunigunde konnte das durchaus akzeptieren. Allerdings beobachtete sie in den nächsten Tagen ganz genau, ob der Raoul zu Hause sein konnte. Als sie sich sicher war, dass er die heimatliche Burg nicht verlassen hatte, besuchte sie ihn wieder. Raoul hatte angeordnet, dass die Leute zu sagen hätten er wäre auf der Jagd. Natürlich wollte er die Kunigunde wiedersehen, aber er hatte Angst. Angst, dass er sich nicht würde beherrschen können und dass wieder Blut fließen könnte, wenn er seine Braut in den Arm nahm und seinen Schwanz in sie drückte. Na ja die Marie hatte ja auch festgestellt, dass er wirklich groß war. Er wollte sie keineswegs verletzen die Kunigunde, da ging er doch lieber zu Marie, die ihm erst neulich gezeigt hatte, dass es durchaus auch eine Alternative sein konnte, einen rechten Mann in den Arsch zu lassen.

Die Marie hatte das auch sehr genossen, allerdings und das machte ihr einiges an Kopfzerbrechen, war sie sich nicht sicher, ob das Arschficken, das sie ja auch mit Simerl ungestraft machen konnte, unter Unzucht zu sehen war und entsprechend gebeichtet werden musste. Nachdem Gefühl, war es genau so schön wie die normale Unzucht und das legte den Schluss nahe, dass es wohl in dieselbe Kategorie fiele. Sie nahm sich vor, bei der nächsten Beichte Hochwürden danach zu fragen.

Weisungsgemäß sagte der Stallknecht dem edlen Fräulein, dass der Raoul auf der Jagd wäre. Kunigunde wollte schon zurück auf ihr Pferd kraxeln, als der Küchenbursche sie am Ärmel zupfte. „Die Amalie sagt, du sollst in die Küche kommen! Sie hat da einen wunderbaren Tee, sagt sie und den musst unbedingt probieren!“ Also begab sich Kunigunde in die Küche. Amalie hatte tatsächlich einen Tee, aber sie hatte, und das war für die Kunigunde wesentlich interessanter, eine Neuigkeit. „Der Raoul ist auf der Westmauer. Er verfasst Gedichte, verzehrt sich nach euch!“ sagte die Köchin der Kunigunde. „Geht doch zu ihm. Er hat zwar aufgetragen zu sagen er wäre nicht da, aber junge Leute finde ich, die sollten zusammenkommen, wenn sie so offensichtlich zusammengehören.“ „Du meinst?“ „Aber ja edles Fräulein, er ist nur etwas schüchtern, der Ritter, aber im Grunde kann er euch sehr gut leiden. Helft dem Zittergockel ein wenig auf die Sprünge, das macht Laune edles Fräulein, und schaden kann es auch nicht, wenn er auf andre Gedanken kommt.“

Kunigunde hatte keine Ahnung, wie sie auf die Westmauer käme. Noch weniger Ahnung hatte sie, was die Köchin wohl gemeint hatte wie sie sagte, sie solle dem Raoul auf die Sprünge helfen. „Na wie der Name schon sagt, die ist natürlich im Westen, also gehst grad aus der Küche, den Gang entlang, die Treppe hoch…“ Die Wegbeschreibung der Köchin war alles andre als präzise und man sah Kunigunde ihre Ratlosigkeit offenbar deutlich an. Denn Amalie sagte schließlich: „Der Lukullus soll dich führen, na geht schon.“ Lukullus, das war der Junge, der Kunigunde in die Küche gelotst hatte.

Getreulich seines Auftrages brachte Lukullus Kunigunde auf die Westmauer. Kunigunde hatte es sich schon ausgemalt, wie sie ihrem Bräutigam entgegen fliegen ihm in den Armen liegen wollte. Allerdings erstarrte sie als sie ihn sah. Er stand da an der Mauer, schaute gedankenverloren in den Wald. Dabei hatte er, das sah die Kunigunde ganz deutlich seinen Schwanz aus der Hose geholt. Kunigunde fasste nach Lukullus und erwischte ihn am Ärmel. So kam der Junge nicht weg, wenn er sich nicht das Hemd zerreißen wollte. Das wollte er ganz sicher nicht. „Sieh mal, sieh nur, ohhh“ zischelte Kunigunde und schüttelte Lukullus.

Lukullus schaute und konstatierte, dass der Ritter bestens ausgerüstet war. Na wesentlich besser wie er selber. Leider hatte man den Küchenjungen auch noch nicht wirklich aufgeklärt, und selber Erfahrungen zu sammeln war er auch noch nicht dazu gekommen. Mit seinen 18 Jahren konnte es aber nicht ausbleiben und sicher würde die Köchin schon bald entdecken, dass Lukullus auch noch was andres konnte wie Gemüse schnippeln. Der Handgriff des edlen Fräuleins war auch nicht gerade hilfreich. Wenn er gewusst hätte, oh er hätte der Kunigunde schon was geben können sich dran an zu halten. Und wenn er gewusst hätte, er hätte dem edlen Fräulein unter die Röcke gefasst, und Kunigunde hätte im Angesicht ihres Ritters doch auch ein wenig Lust verspüren können. Hätte sie auch dürfen, aber Lukullus war zu naiv, so nahm das Schicksal seinen grausamen Lauf.

Raoul rubbelte gedankenverloren seine Männlichkeit und Kunigunde, machte sich nicht bemerkbar, starrte nur. Dann passierte es. Raoul stöhnte auf und Kunigunde sah ganz deutlich, dass weißes Zeug aus seinem Schwanz herausspritzte. Es spritzte richtig heftig und flog in hohem Bogen über die Mauer. Endlich gelang es Kunigunde sich von Lukullus los zu machen und sie eilte zu ihrem Ritter. „Edles Fräulein, du kommst den Deut zu spät, der Schuss ist grad losgegangen und er wird erst laden müssen!“ philosophierte Lukullus. „Meiner wär ja noch geladen, aber da guckst du nicht mal!“ Dann schlich sich Lukullus davon. Er versteckte sich erst mal im Vorratskeller und wie es der Ritter gemacht hatte holte er seinen Lümmel aus der Hose. Das Reiben hatte Lukullus gefallen und das konnte er auch, dachte er. Er stöhnte dabei so, dass die Köchin nachsehen kam und ihn erwischte. Da gab es erst mal ein paar kräftige Backpfeifen, dann nahm sie sich der Sache, na des Lukullus harten Schwanzes, an und steckte ihn sich in den Mund. Lukullus wollte protestieren, aber die Köchin hielt ihn fest und so schlecht war die Erfahrung die Lukullus machen durfte auch nicht.

Noch besser war es etwa drei Wochen später, da nahm ihn sich die Köchin richtig vor. An diesem Tag hat es Schelte vom Burgherrn gegeben, weil das Essen angebrannt war, dafür war die Köchin ordentlich befriedigt.

Natürlich war der Raoul recht verlegen, als die Kunigunde zu ihm trat. Sie besah seinen Schwanz, der traurig aus der Hose hing. „Was hast du gemacht!“ sagte sie vorwurfsvoll. „Ich hab mich entspannt!“ „Och schade“, meinte Kunigunde und hatte nichts dagegen, dass der Raoul sein mattes Schwänzlein einpackte. Zugreifen hätte sie sollen und nicht gleich aufgeben, aber sie verstand es nicht und sie wusste auch nichts von der magischen Wirkung von Frauenhänden. So war sie nur enttäuscht, obwohl, die Aussicht auf dem Holzboden auf alle Viere zu gehen und dann erst wieder den Lümmel in das falsche Loch gedrückt zu kriegen war auch nicht wirklich berauschend. Na ja ein junges Paar kann schon mal, wenn die Frau einen Kopf kleiner ist wie der Mann, von stehender Copulation überfordert sein. Wie gesagt, und das müssen wir in dieser Situation der Kunigunde anlasten, sie gab viel zu schnell auf. Raoul war darüber sehr froh. Wir erwähnten auch schon, dass er Angst hatte Kunigunde zu verletzen, was er keineswegs riskieren wollte. Halbwegs entspannt war er und ziemlich dennoch irritiert, als Kunigunde beleidigt abrauschte.

Natürlich weinte sich die Kunigunde bei der Mama aus. Die fand es auch äußerst schändlich, dass der Raoul das Beste einfach so unter der Hand verschleuderte, statt ihre Tochter damit zu erfreuen. Die hatte halt einfach noch nicht den Bogen raus. Mal riss er aus, dann wieder sie, so würde das nie was, da musste man dann doch zu drastischeren Maßnahmen greifen. Sie hatte doch versucht der Tochter zu erklären, was Sache war. Irgendwie fühlte Kunigunde, dass da mehr war, aber sie konnte es nicht benennen und die Mama war nicht in der Lage es ihr richtig zu erklären. Mama hätte auch von den Bienen und den Blumen reden können, was allgemeinhin als Aufklärung galt, die Kunigunde hätte gleichviel davon gehabt.

Auf die Idee zur Marie zu gehen und die zu fragen, denn die hatte offenbar den Bogen raus, kam Kunigunde auch nicht, da war der Raoul ihr einen großen Schritt voraus. Na ja Erziehung halt, die nicht sich dran störte, dass Männer Frauen nachstiegen aber von den Frauen verlangten, dass sie keusch und enthaltsam sein sollten bis zu dem Augenblick, wo sie sich dann dem Mann, dem bestimmten hin zu geben hatten. Und keine Chance was Vernünftiges zu erfahren. Na Kunigundes Mama hätte es schon gewusst du sie hätte es der Tochter auch sagen können, aber sie war halt keine Pädagogin und voll der Meinung mit den Rindviechern, die sie der Kunigunde gezeigt hatte, schon zu weit gegangen zu sein. Dabei, wie aus den Briefen und Gedichten des Raoul hervor ging verzehrte er sich doch so nach seiner Braut. Sie hätte nur die Beine breit machen müssen für ihn und ihn halten und ihm zeigen, wo es sie juckte, dann wäre alles gut gewesen.

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