DIESE GESCHICHTEN SIND TEIL UNSERER VERGANGENHEIT, WAS DIE ERINNERUNGEN BETRIFFT UND SIE SIND TEIL MEINER GEGENWART, WENN ICH DARAN ZURÜCK DENKE.
DIE FRÜHEN JAHRE (2)
UNSER BADEZIMMER
Die folgende Geschichte ist typisch dafür, wie wir unsere Liebesstunden mit Erzählungen untermalen, um unsere gemeinsame Lust zu steigern. Ich denke, dass ich alles in allem viel mehr erzähle als mein Robi; ich denke, dass er mir lieber zuhört als dass er selbst erzählt. Manchmal meine ich aber auch, dass ihm meine Geschichten einfach besser gefallen als seine eigenen. Jedenfalls gewinne ich diesen Eindruck, wenn mein Robi mir hinterher ins Ohr flüstert, dass ihn diese – meine – Erzählungen wieder unheimlich aufgeregt hätten. Mir jedenfalls ist es recht so.
So geschieht es, dass ich neben meinem Robi im Bett knie und ich mich seinem Körper mit sanft-massierenden Händen widme. Dabei erzähle ich Robi unsere gemeinsamen, manchmal auch nur meine eigenen Erlebnisse, in denen ich dann spazieren gehe und mit geschlossenen Augen schwelge. Manche dieser Geschichten kennt Robi bereits, einige sind für ihn neu, weil ich sie gerade in dem Augenblick erfinde, in dem ich sie erzähle.
Robi hört mir fasziniert zu, während meine geflüsterten Erzählungen mich selbst sehr stark erregen. Diese Erregung greift auf Robi über und ist Teil seines Wohlgefühls unter meinen zärtlichen Berührungen. Ich genieße Robis Wollust, ich genieße seine Lustqual, ich genieße meine Liebkosungen an Robis empfindlichen Körperstellen unendlich lange – mit kleinen, beruhigenden Pausen.
Dann wieder lasse ich meinen Robi leiden. Er windet sich unter den köstlichen Fingerreizen und fleht mich an, dass er kommen darf, aber ich möchte das noch nicht. Ich will ihn sich erst wieder abregen lassen und unterbreche mein Fingerspiel so lange, bis mein Robi fast ganz unten angekommen und nicht mehr voll von strotzender Energie ist. Dann erst erwecke ich sie aufs Neue. Ich reize Robi mit langsamen, ganz langsamen und zärtlichen Bewegungen wieder so hoch, dass er fast kommen wird, halte ihn dann aber mit den sanftesten Fingerreizen, die ich kenne, oben in der Schwebe, lasse mit meinem lustvollen Fingerspiel etwas nach, kitzele Robi wieder bis kurz vor seinen Absprung, halte ihn noch einmal in der Schwebe und lasse dann ganz von ihm ab, so dass sich mein Robi beruhigen kann.
Dann spiele ich wieder mit meinem Robi, erfreue mich an seiner Lustqual und setze das Fingerspiel so lange fort, bis ich mich seiner erbarme.
Ich massiere Robi mit leichten Bewegungen der hohlen Hand so lange regelmäßig auf und ab, bis ich spüre, dass Robis Samen in ihm aufsteigen will. Mit den letzten, ganz zarten Bewegungen locke ich ihn dann hervor. Robi spannt sich, er wird unendlich stark, und dann lasse ich zu, wie Robi seinen Samen in höchster Lust in weißen Pulsen auf seinen Bauch ablegt!! Ich schaue dem Geschehen, das ich mit meiner Liebeskunst hervorgelockt habe, bis zu dessen Ende zu und es fasziniert mich immer wieder, wie Robis Körper zuckt, wie er sich aufbäumt und wie Robi nach mir ruft, wenn er seine befreienden Samenstöße für mich verspritzt.
Aber auch Robi kann in mir die höchste Lust erregen. Er erzählt mir dann „meine Geschichten“, von denen er weiß, dass ich bei diesen Erzählungen unter seinen Händen einen, für ihn wundervoll anzusehenden, Orgasmus bekomme.
Ich erinnere mich an eine – meine – Geschichte, die Robi mir gerne in unseren Liebesstunden erzählt und die sich ziemlich zu Beginn unserer Ehe ereignete hatte. Die Geschichte begann damals damit, dass ich Robert ein Erlebnis beichtete, das ich zuvor ungefähr ein Jahr lang mit mir herumgetragen hatte, bevor ich ihm die Geschichte erzählte.
Hier ist diese Geschichte, wie ich sie Robert gebeichtet hatte.
* * *
Julias Lust
Kurz nachdem wir in unsere erste Wohnung eingezogen waren, stieg ich an einem winterlichen Spätnachmittag in der Diele auf einen Stuhl, den ich mir unmittelbar neben die Badezimmertür hingestellt hatte, um Wäsche in das oberste Fach des Dielenschrankes einzuräumen.
In die Tür zum Badezimmer hatte man sowohl im unteren, bodennahen Bereich als auch im oberen, deckennahen Bereich eine Lüftungshaube eingebaut, die sich im unteren Bereich schräg nach unten und im oberen Bereich schräg nach oben öffnete. Während ich nun auf dem Stuhl stand und die Wäsche in den Schrank einräumte, entdeckte ich zufällig, wie ich von dieser Höhe aus durch die Lüftungshaube das Bad überblicken konnte.
Einige Tage später ergab es sich, dass ich erneut frisch gewaschene Wäsche in den Dielenschrank einräumen und Robi gleichzeitig ins Bad gehen wollte. Ich ließ Robi ins Bad vorgehen. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, stieg ich auf den Stuhl neben der Badezimmertür und wartete mit der Wäsche in der Hand auf „meinen Augenblick“.
Es hatte mich schon bei meiner ersten Entdeckung gereizt, Robi einmal im Bad durch die obere Lüftungshaube zu beobachten, während er sich unbeschwert geben konnte. Nun war es so weit. Robi war im Bad und ich schaute durch die Lüftungshaube vorsichtig von oben hinein. Mein Mut verließ mich dabei etwas – ich war zunächst über mich selbst erschrocken und beschämt, weil ich Robi wie eine Voyeurin beobachten konnte, während Robi sich selbst unbeobachtet fühlen musste. Doch ich blieb oben auf meinem Beobachtungsposten stehen, meine Neugier hatte über meine Scham gesiegt.
Und dann hatte mich das, was ich von Robi sah, derart fasziniert, dass ich ihm bis zum Schluss gebannt zuschaute, was er im Bad veranstaltete.
Dieses erste Mal – kaum, dass er im Bad verschwunden war – saß mein Robi auf dem Toilettensitz, hatte die Hose bis auf die Fußknöchel herunter geschoben und hielt mit der linken Hand ein Magazin auf dem Knie fest. Mein Robi sah sich Bilder von schönen nackten Frauen an. Mit der anderen Hand – mir stockte dabei der Atem vor lauter Aufregung – hielt Robi seinen Schwanz und striegelte ihn langsam und – wie mir schien – sehr genussvoll vor und zurück.
Ich konnte Robi bei seinen Vergnügungen so lange zuschauen, wie es mir gefiel. Und ich tat es mit großen Augen und geröteten Wangen, wie ich Robi später gestand. Für mich war es keine Gefahr, dass Robi mich bei meinem Tun ertappte. Denn wenn mein Robi früher mit seinem Vergnügen fertig geworden wäre und ich meine intensive Beobachtung hätte abbrechen müssen, würde ich – auf dem Stuhl stehend und mit der Wäsche in der Hand – immer eine Entschuldigung gehabt haben, zumal Robi ja von meiner Absicht, die Wäsche einzuräumen, wusste.
Bei diesem ersten Mal konnte ich Robi lange beobachten. Ich konnte von oben durch die Lüftungshaube sehen, wie Robi seinen Penis von vorne mit der hohlen Hand umfasste und die Vorhaut langsam vor und zurückschob. Diese Haltung war für mich neu. Ich kannte von meinem Robi meistens nur die „normale“ Stellung, bei der Robert seinen Stab mit der ganzen Hand von der Seite aus umfasste, um mir den vollen Anblick seiner glänzenden Peniskuppe zu gönnen.
Ich sah, dass Robi die Bilder von den nackten Frauen offensichtlich sehr stark erregt hatten, weil auch seine massierenden Handbewegungen schneller und drängender wurden. Ich musste an mich halten, damit ich mich durch meine eigene Erregung nicht verriet.
Dann endlich war es soweit. Robert blätterte im Magazin solange vor und wieder zurück, bis er ein Foto gefunden hatte, das ihm wohl besonders gut gefiel. Ich konnte sehen, wie Robi mit seiner rechten Hand zunehmend in Ekstase geriet, während seine linke Hand das Magazin krampfhaft auf dem linken Knie festhielt. Den Blick unverwandt auf das Foto mit der schönen, nackten Frau gerichtet, spritzte Robi schließlich mit einen kaum hörbaren Stöhnen in die hohle Hand ab und ich sah, wie der Samen aus Robis Hand auf den Boden tropfte.
Noch aufs höchste erregt, wandte ich mich wieder meiner Wäsche zu und räumte und hantierte so lange im Dielenschrank herum, bis mein Robert aus der Badezimmertür trat: „Na Julia?“, muss er so oder so ähnlich gesagt haben, „noch immer nicht fertig?“ Ich erinnere mich nur, dass ich wohl etwas Unverständliches gebrummelt habe, und bin dann erst von meinem Beobachtungsstand heruntergestiegen.
Als ich kurze Zeit darauf selbst ins Bad gegangen war, hatte ich mich nur gewundert, dass im Badezimmer weder auf dem Boden eine Spur von Robis Tun zurückgeblieben war, noch dass ich bemerkt hätte, wie er das Magazin fortgeschafft hatte.
* * *
Ich hatte mein Geheimnis vor Robi sehr lange für mich bewahrt, bevor ich es ihm in einer günstigen Stunde gestand. Ich gestand meinem Liebsten auch, dass ich mich noch einige Male danach in der Diele mit irgendwas in der Hand auf diesen Stuhl gestellt hatte, wenn ich meinte, dass er es sich im Bad selbst gut gehen ließ und ich ihm dabei zusehen könnte.
Als ich Robi das erste Mal meine heimliche Beobachtung beichtete, musste er an meiner Erzählung gemerkt haben, dass mir seine heimliche Masturbation auf dem Toilettensitz schon damals sehr gut gefallen hatte und ich durch die Beobachtung stark erregt wurde. Robi hat mir jedenfalls diese, meine eigene, Geschichte immer wieder gerne erzählt, wenn wir im Bett miteinander kuschelten und er mich mit dieser Erzählung und mit seinen Handreichungen erregen wollte und auch konnte.
Bin ich es, die Robi die Geschichte von meiner heimlichen Beobachtung erzähle während ich ihn streichele, schmücke ich die Geschichte oft auch mit dem aus, was sonst noch alles hätte geschehen können, während ich meinem Liebsten damals beim Masturbieren zuschaute.
Und wenn ich heute an diese Badezimmergeschichte denke und dabei Lust auf mich selbst bekomme, wenn Robi nicht da ist oder schlafend neben mir im Bett liegt, dann versuche ich, meinen eigenen Orgasmus auf Robis erinnerten von damals abzustimmen, was natürlich nicht immer gelingt.
Robi hatte mich später bei den wiederholten Erzählungen auch danach gefragt, ob ich ihm von meinem Beobachtungsposten aus einmal dabei zuschauen konnte, wie er beim Baden in der Wanne stand und den Strahl der Brause gegen die Peniskuppe hielt, um sich schöne Gefühle zu bereiten. Auch dazu nickte ich. Ich hatte Robi durch die Lüftungshaube beim Baden beobachten wollen und dabei festgestellt, wie lange es beim Mann dauern kann, bis er mit einem Brausestrahl einen Orgasmus bekommt. Robi musste jedenfalls beim Abbrausen seiner Peniskuppe, was ja bei ihm genauso wie bei mir schöne Gefühle bereitet, früher schon – und heute erst recht – immer mit der Hand nachhelfen.
* * *
Diese – meine eigene – Erzählung von der heimlichen Beobachtung durch die Lüftungshaube kann mich immer noch in Stimmung bringen, auch wenn ich manchmal noch einige Hemmungen habe zu akzeptieren, dass ich mich damals wie eine Voyeurin benommen hatte. Ich tröste mich aber damit, dass ich ja Robi beim Masturbieren beobachtet hatte und keinen Fremden.
An der heimlichen Beobachtung im Bad finde ich es heute besonders erregend, dass Robi mir damals das erste Mal gezeigt hatte, wie er – anders als ich es vorher von ihm kannte – völlig ohne Hemmungen masturbierte und letztlich in die hohle Hand abspritzte. Welche Hemmungen hätte er auch haben sollen? Welche Hemmungen hätte er haben können, sich während der Masturbation Bilder von nackten Frauen anzusehen? Robi fühlte sich ja unbeobachtet. Seit seiner Jugend, seit den Doktorspielen mit seiner Freundin Anna oder mit wem auch immer danach, hatte ihm vermutlich keiner zugeschaut, wenn er sich selbst Lust bereitete. Robi war dabei stets mit sich allein und konnte sich daher seinen Empfindungen völlig ungehemmt hingeben.
Erst als Robert zunehmend erwachsener wurde und Frauen eine stärkere Rolle in seinem Leben spielten, kamen die Hemmungen wieder, „es“ vor den Augen einer anderen Frau zu machen, insbesondere dann, wenn das Verhältnis zwischen ihm und einer Frau noch nicht von vorurteilsfreiem Vertrauen geprägt wurde.
Mit mir war es zu Anfang unserer Beziehung nicht viel anders gewesen: Robi und ich hatten ganz zu Beginn unserer Beziehung ziemlich starke Bedenken, uns zu sagen oder gar zu zeigen, wie wir „es“ gerne hätten, wenn wir mit der Hand befriedigt werden wollten und es hatte noch länger gedauert, bis wir „es“ beide voreinander taten – zuerst mit einer gewissen Scheu und später dann mit zunehmender Lust aneinander und miteinander.
Und wir schauen uns heute gemeinsam Bilder von schönen Frauen und Männern an, wenn wir uns streicheln. Ich musste bei Robi erst lernen, dass die „Lust an Bildern nackter Frauen“ etwas anders ist als die Lust an mir, der „nackten Julia“. Ich hatte Robi ganz zu Anfang unserer Ehe vorgehalten, dass er mich zurücksetzen und herabwürdigen würde, wenn er masturbiert und dabei sogar noch Bilder von anderen Frauen anschaut. Ich habe längere Zeit gebraucht um zu begreifen, dass dies für Robert tatsächlich zwei verschiedene Dinge sind, die Lust an sich selbst einerseits – gepaart mit der Lust am Anblick nackter Frauen während der Masturbation – und die Lust an mir andererseits. Ich hatte mir ursprünglich vorgestellt, dass der Anblick von nackten Frauen beim Mann in der Masturbation eine irgendwie geartete soziale Beziehung aufbaut, selbst wenn diese nur virtuell ist.
Ich musste lernen – und es war gut so, dass ich es so lernte -, dass beim Mann die Masturbation mit der Betrachtung von Bildern nackter Frauen nur einem einzigen Selbstzweck dient, dem der eigenen Lustbefriedigung. Eine wie auch immer geartete soziale Beziehung wird zu diesen Frauen nicht aufgebaut, Eifersucht ist hierbei fehl am Platz. Zumindest bei meinem Robi.
Auch er sieht sich heute noch Bilder und Filme mit nackten Frauen und Männern an und masturbiert dabei, manchmal wie wild. Ich habe wirklich lernen müssen, dass Robi diese „Beschäftigung mit der eigenen Lust“ vollständig von der Beziehung zu mir abkoppelt. Gott sei Dank.
* * *
Noch ein Nachtrag zu der Geschichte, wie ich Robi zum ersten Male heimlich beim Striegeln beobachtete und ich ihm erst sehr viel später dieses Erlebnis beichtete.
Wenn ich nach dieser Beichte meinen Robert beim Sex richtig in Fahrt bringen wollte, erzählte ich ihm oft, wie heiß es mich gemacht hatte, als ich auf dem Stuhl in der Diele gestanden und ihm beim Masturbieren zugeschaut hatte. Als ich ihm das wieder einmal während unserer Sexspiele ins Ohr geflüstert hatte, während wir uns gegenseitig streichelten, bat ich ihn, dass er – Robert – mich auch einmal heimlich dabei beobachten sollte, während ich im Bad gut zu mir bin.
Robi fragte mich, wie er das anstellen sollte und ich sagte ihm, ich würde es ihn wissen lassen, wenn ich mich ins Bad zurückziehe. Robi könnte mich dann „heimlich“ beim Streicheln beobachten, wenn Robi sich – ganz so, wie ich es selbst gemacht hatte – seitlich von der Badezimmertür auf den Stuhl stellte und er mich von oben durch die Lüftungshaube beobachte, während ich in der Wanne liegen und zu mir gut sein wollte.
Robi hat mich dann gefragt, was ich davon hätte, wenn er mir „heimlich“ zuschaute und ich wüsste, dass er dies täte. Ich sagte, dass es mir schon ausreichte, wenn ich es vermute, dass Robi mich heimlich beobachtet. Robi kam das seltsam vor, aber er hatte seine Freude daran, als er es dann tatsächlich das erste Mal gemacht hatte und mich „heimlich“ dabei beobachtete, wie ich mich nach allen Regeln einer Frau im Bad auszog, in die Wanne stieg, badete, abduschte, mich trocken rieb, eincremte und dann … ja, dann endlich …. vor dem Spiegel im Badezimmer masturbierte. Robi konnte mich dabei direkt von hinten ansehen und von vorne im Spiegel beobachten, wie ich meinen Kitzler im Verborgenen bearbeitete.
Robi sagte mir später, dass es für ihn schon ein eigenes Erlebnis war, mich wie eine fremde Frau „heimlich“ zu beobachten, wie ich mich zum Orgasmus hoch treibe, während ich ihn doch sonst dazu auffordere, mir beim Masturbieren unmittelbar zuzusehen!
* * *
Nach diesen Erlebnissen war es für uns im Laufe unserer Ehe immer erregender geworden, wenn einer den anderen „heimlich“ beobachtete. Das war nicht immer im Bad, das war oft im Schlafzimmer, wenn sich jeder „mit sich alleine“ fühlen und der andere „heimlich“ zuschauen durfte.
Auch nachts, wenn wir beide ruhig nebeneinander liegen und einer beginnt an sich zu spielen während der andere in die Dunkelheit hinein hört um zu erleben, was alles geschieht. Das ist eine wirklich herzflimmernde Abwechslung im Sexleben einer Partnerschaft.
Und wenn man sich nicht zum heimlichen Masturbieren verabredet hat, und der Handelnde ahnungslos ist, ist das für den Zuschauenden umso aufregender! Auch im späteren Geständnis.
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