Diese Geschichte ist ein Erstlingswerk.

Alles begann an einem ganz normalen Morgen im Leben unseres 19-jährigen Protagonisten Benjamin.

Sein Wecker klingelte um 6:30, „Verdammt“, dachte er, als er aufstehen und durch sein halbes Zimmer gehen musste, um ihn auszuschalten.

„Jetzt habe ich glatt vergessen das blöde Ding auszuschalten, wobei wir doch heute gar keine Schule haben“, ärgerte er sich. „Egal, jetzt bin ich eh wach, dann kann ich auch was tun“, dachte er, fuhr sich einmal mit der Hand durch seine braunen Haare und schlurfte ins Badezimmer.

Dort traf er auf seinen Halbbruder David, welcher gerade aus der Dusche trat.

David war ein halbes Jahr älter als er und war das Ergebnis einer Dreiecksbeziehung zwischen Benjamins Eltern und der besten seiner , einer Frau namens Leni.

Leni verstarb bei einem Autounfall, als David gerade ein Jahr alt war, weshalb Benjamins ihn immer wie ihren eigenen behandelt hatte.

Benjamin und David verstanden sich sehr gut, aber trotzdem stritten sie sich recht häufig.

Beide kannten sich so gut, dass sie genau wussten, was den anderen auf die Palme bringen und verletzen würde.

Trotzdem wollte keiner von ihnen ohne den anderen leben, und so vertrugen sie sich nach jedem Streit immer recht schnell.

„Warum bist du denn schon wach, heute ist doch gar keine Schule?“, fragte er David, nachdem dieser aus der Dusche getreten war.

„Ach, ich wollte mich doch Heute mit Lea treffen und auf den Flohmarkt gehen. Und nur Morgens sind die ganzen guten Sachen noch da. Willst du nicht mitkommen?“

„Klar gerne“, erwiderte Benjamin und begann sich, sobald sein aus dem Badezimer verschwunden war, auszuziehen und sich kurz im Spiegel zu mustern.

Er war ein durchschnittlich gebauter junger Mann, wie er meinte, er hatte jetzt kein Sixpack oder so, aber durch ein jahrelanges Training als Rettungsschwimmer und durch die Mithilfe auf dem Resthof seiner Eltern hatte er breite Schultern und auch Muskeln, die aber nicht direkt vortraten.

Sein einziges Problem, wie er fand, war die Art seines Penisses. Er hatte einen Blutpenis, welcher im unerigiertem Zustand nur so 6-7 cm lang war, und immer sehr schmal aussah.

„Das kann aber auch ganz anders aussehen“, dachte er sich und begann seinen Schwanz zu wichsen, in den nun sehr schnell Blut floss und ihn auf eine ansehnliche Länge von 18 cm brachte.

Nun dachte er an Lea, seine beste , welche inzwischen mit seinem Bruder am anbändeln war.

Lea war jetzt nicht das Supermodel, wie man es aus dem Internet oder aus Zeitschriften kennt, sie war ca 1,70, hatte braune, über die Schultern fallende Locken, und ein niedliches Gesicht, was von ihrer Stupsnase geprägt war.

Trotzdem fand er sie schon immer scharf, denn wo sie sonst eher dem Durchschnitt entsprach, hatte sie bei den Brüsten und ihrem Hintern für ihn die Perfektion erreicht.

Ihre Brüste hatten 85E, für ihn die absolute Wucht. Und ihr Hintern war rund und fest, wie er durch angeblich harmlose Aktionen beim Rumalbern festgestellt hatte.

Lea war sehr offen, und früher hatten sie auch über Selbstbefriedigung und alles geredet, aber mehr als Reden war da auch nie passiert. Und als Lea dann anfing sich häufiger mit David zu treffen, war das auch vorbei.

Während er weiter über Lea nachdachte, und was er gerne so mit ihr anstellen würde, ging er unter die Dusche und wusch sich ab. Kurz bevor er fertig mit der Dusche war, legte er nochmal Hand an sich und spritzte schon bald im hohen Bogen gegen die geflieste Duschwand.

„Damit sollte ich zumindest den Vormittag überstehen, ohne dass es zu Peinlichkeiten kommt“, dachte er sich. Denn wie er wusste, war sein bestes Stück schnell wieder einsatzbereit, und ließ sich auch innerhalb von wenigen Sekunden begeistern.

Nachdem er sich angezogen und kurz was gefrühstückt hatte, kam auch schon Lea mit ihrem Auto, was sie von ihren Eltern zum 18. Geburtstag geschenkt bekommen hatte.

Es war jetzt nichts besonderes, ein etwas über 10 Jahre alter Opel, aber für Lea war es ihr größter Besitz.

Zur Begrüßung umarmten sie sich, wobei die Dauer der Umarmung bei seinem Bruder unlängst länger war als bei Benjamin selbst.

„Na, Ben, kommst du etwa auch mit“, fragte sie.

„Ja klar, wie könnte ich es mir entgehen lassen, Zeit mit so einer hübschen jungen Dame zu verbringen“, erwiderte er und verbeugte sich spaßeshalber.

„Ein Charmeur, ein Charmeur“, grinste sie.

„Jetzt aber dann los!“

Beim Flohmarkt angekommen liefen sie erstmal ein wenig planlos umher, denn eine wirkliche Ordnung gab es hier nie.

Die Stände standen auf dem Marktplatz und in den Straßen drumherum kreuz und quer, jeder verkaufte, was er wollte, Bücher neben Geschirr und alte CD’s neben kleineren Elektrogeräten.

Sie schlenderten gute 2-3 Stunden über den Markt, bis Benjamin eine Weile bei einem Stand mit älteren PC’s stehen blieb, um zu schauen, was man vielleicht davon noch gebrauchen konnte.

„Das kann bei dir ja ne Weile hier dauern, wir finden uns dann später schon wieder“, grinste Lea ihn an, bevor sie David am Arm weiter zog.

Und ja, Ben stand bestimmt noch gute 20 Minuten an dem Stand, wo er weiter die Teile untersuchte und versuchte, den Verkäufer bei einem alten, halb ausgeschlachteten Tower auf 60€ runter zu handeln, oder ihm nur den Tower und das Laufwerk zu geben, wodrauf sich dieser aber nicht einlassen wollte.

Zähneknirschend bezahlte Ben die 100 €, als Grundlage für einen neuen PC wäre das in Ordnung, seine alte Kiste war leider einige Wochen zuvor abgeraucht. Und zumindest das Laufwerk sowie die Festplatte sahen auch nicht so schlecht aus.

Als er nun auf der Suche nach David und Lea war, sah er noch einen Stand mit alten, verstaubten Büchern. Es war ein kleiner, unaufgeräumter Stand mit einem dreckigen Tuch als Ablage, und nur sehr wenige Leute blieben dort stehen.

Benjamin trat näher und untersuchte die Titel. Zum Großteil irgendein esoterischer Kram, hier und da ne alte Bibel, und noch ein bisschen anderer Kram.

Nun stieß ihm ein in Leder gebundenes Buch ins Auge, wo auf der Vorderseite mit Blinddruck aufwendige Verzierungen und Zeichen eingeprägt waren.

Das Buch selbst hatte einen lateinischen Namen, die Schrift konnte er kaum entziffern, aber der Text im Inneren schien auf Deutsch zu sein, wenn auch in einer alten Schreibweise.

Nach einigem Überlegen nahm Ben auch dieses Buch mit, da ihm der Blinddruck gefiel, schulterte wieder den Tower und machte sich wieder auf die Suche.

Nach einiger Zeit fand er David und Lea, welche gerade bei einem Stand voller CD’s standen und ein wenig über die Auswahl lachten.

„Na, ihr beiden, was habt ihr beiden da schönes“, begrüßte er sie.

„Oh, David hat was ganz tolles gefunden“ erwiderte Lea und deutete auf Davids Hand, in der sich eine alte Modern Talking-CD befand.

„Wie konnte man diesen Kram nur jemals hören, schon bei den Covern wäre ich geflüchtet“ warf David leicht lachend ein.

„Mal schauen, was die Jugend in 30 Jahren von unserer aktuellen Musik halten wird“ sagte Ben.

„Das Meiste von heute kannst du sowieso vergessen.“ sagte David und packte die CD wieder weg.

„Wollen wir sonst bald mal zurück? Ben schleppt sich sonst noch tot mit dem Teil unterm Arm“ warf Lea ein.

„Klar, können wir gerne machen“ erwiderten beide Brüder, also machten sie sich auf den Weg zum Auto, packten die Sachen ein und fuhren nach Hause.

Dort verschwanden Lea und David auf sein Zimmer, Ben begann erstmal den Tower zu untersuchen.

„Verdammt, das Netzteil und das Mainboard sich komplett hinüber, der Kerl hat mich doch über den Tisch gezogen“ ärgerte er sich, packte den PC erstmal in die Ecke und holte das gekaufte Buch hervor.

„Incantatio“ stand auf der ersten Seite, sowie einige nicht mehr lesbare Dinge, zu viele Flecken und ausgebleichte Stellen hatten den Text vernichtet.

Ben blätterte ein wenig im Buch herum, es schien ein altes Grimoire zu sein.

„Jetzt besitze ich also eines dieser spätmittelalterlichen „Zauber“Bücher, angefüllt mit Aberglauben und Humbug“, dachte sich Ben grinsend.

„Aber es sieht echt cool aus, und besseres zu tun habe ich gerade eh nicht.“

Ben blätterte also weiter, sah sich die Texte an und lachte leise über die Vorstellungen dieser Zeit.

Dann stieß er auf eine Seite, wo beschrieben wurde, mit welchem Spruch man durch Dinge hindurch sehen könnte.

Bei diesem Zauber sollte er den Spruch aufsagen und an das Objekt oder die Objekte denken, durch welche er hindurch sehen wollte.

„Ach, was solls, ich kann es ja zum Spaß mal ausprobieren“, dachte er und sprach leise den Text vor sich hin.

Dabei dachte er jetzt zuerst an den Schrank an seiner Wand.

Als er nun grinsend aufblickte, um zu sehen, ob sein Schrank nun wirklich durchsichtig war, hatte sich nichts getan.

Er hatte das Buch gerade zugeklappt, als der Schrank vor seinen Augen langsam anfing zu schimmern und dann zu verblassen, bis er, abgesehen von einer kaum wahrnehmbaren Umrandung, komplett unsichtbar für ihn war.

„Holy sh… „, murmelte er leise.

Er stand auf, ging zu dem Schrank und berührte das kaum noch sichtbare Holz. Alles fühlte sich ganz normal an.

In dem Moment hörte er durch die Wand ein leises Stöhnen durch die Wand. Sein Herz begann zu rasen, und ein anderer Teil seines Körpers übernahm für ihn das Denken.

Er eilte zum Buch zurück, suchte die Seite wieder raus und begann den Spruch erneut zu sprechen, diesmal mit dem Gedanken, alle Gegenstände zwischen den Zimmern für ihn durchsichtig zu machen.

Er musste kurz warten, dann begannen die anderen Möbel, die Wand sowie der Kleiderschrank seines Bruders auf der anderen Seite nach und nach für ihn unsichtbar zu werden.

Und nun hatte er eine perfekte Sicht auf den Grund für das Stöhnen: Lea kniete vor seinem Bruder, dessen Hose aufgeknöpft war, und war gerade dabei, ihm nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen!

Ben konnte nicht anders, er packte seinen Schwanz aus und begann sich wie wild einen runterzuholen.

Zu sehen, wie Lea gerade den Schwanz seines Bruders verwöhnte machte ihn unendlich geil, kein Porno der Welt konnte da mithalten!

Er konnte sehen, wie sie an seinem Schaft entlang nach unten leckte, um dort mit der Zunge an seinem Sack zu spielen. Und nun hörte er auch wieder ein leises Stöhnen von David, den diese Behandlung mehr als scharf zu machen schien.

Nun glitt sie mit der Zunge wieder nach oben und leckte an seiner Eichel, bevor sie ihn langsam in den Mund nahm.

Lea musste ein Naturtalent sein, denn Ben konnte sehen, wie sein Bruder anfing leicht zu zittern, so scharf musste er sein.

Nun fing sie an, den Schwanz tiefer in den Mund zu nehmen und mit der Zungenspitze an der Unterseite entlang zu fahren.

Das war offensichtlich zu viel für David, welcher nun anfing stärker zu zucken und sich offensichtlich in Leas Mund entlud.

Diese leckte noch kurz weiter, stand dann auf und gab David einen langen Kuss.

„Moment, ich habe nicht gesehen, dass sie…“

Und ja, da sah er einen kleinen, weißlichen Tropfen auf Davids Lippen.

Das war nun auch zu viel für Ben, der sich wie wild in ein Taschentuch entlud.

„Wow“, dachte Ben sich noch kurz, bevor er nun schnell seinen Schwanz verpackte und das Taschentuch hinter das Sofa schmiss, da Lea gerade auf dem Weg zur Zimmertür seines Bruders war.

Als Lea dann nach einem kurzen Augenblick in sein Zimmer trat, beschäftigte er sich bereits wieder mit dem PC.

Sie verabschiedete sich von ihm und fuhr dann nach Hause.

Bei Interesse werde ich gerne noch weitere Kapitel anfertigen.

Konstruktive Kritik ist gerne gesehen!

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