Die Wiedersehensfreude war riesig. Immerhin hatte Jutta ihre Vanessa seit mehreren Monaten nicht mehr gesehen. Vanessa studierte in London Wirtschaftswissenschaften und kam nur gelegentlich zu Besuch nach Hause. Jutta fand es schade, dass sie Vanessa so selten zu Gesicht bekam, war dafür aber umso froher, dass sie mehrere Tage am Stück zuhause verbrachte.

Bei diesem Besuch hatte Vanessa ihre Studienfreundin mitgebracht. Naomi war mit 22 Jahren genauso alt wie Vanessa und Beide teilten sich ein Appartement im teuren London. Jutta hatte die dunkelhäutige Naomi noch nicht zuvor kennen gelernt, hatte aber kein Problem damit, dass sie ihre Tochter bei deren Heimreise begleitete. Jutta nahm beide jungen Frauen in die Arme und begrüßte auch Naomi sehr freundlich.

Naomi war groß gewachsen und überragte Jutta um gut eine Kopflänge. Sie war sehr schlank und trug lockiges schwarzes Kopfhaar. Ihre blenden weißen Zähne bildeten einen kräftigen Kontrast zu ihrer dunklen Hautfarbe und Jutta kam nicht umhin festzustellen, dass Naomi sehr attraktiv war und Modelqualitäten aufwies.

Es stellte sich heraus, dass Naomi nur Englisch sprach, doch Vanessa war der Meinung, dass man sich dennoch irgendwie miteinander verständigen könnte. Jutta war 47 und hatte seit ihrer Schulzeit nicht mehr die Sprache gesprochen, doch sie hoffte natürlich, dass Vanessa sehr bei der Übersetzung helfen würde. Im Gegensatz zu ihrer Mutter sprach Vanessa diese Sprache nahezu fließend.

Die Freundinnen richteten sich in Vanessas altem Kinderzimmer ein, dass noch immer so eingerichtet war wie vor zwei Jahren, als Vanessa die elterliche Wohnung verlassen hatte. Sie hatte außer dem Elternhaus keine weitere Bleibe in Deutschland und war stets willkommen, wenn sie zu Besuch kam. Die Freundinnen beschlossen spontan sich das ehemalige Kinderbett zu teilen und auch Jutta sah keine Probleme darin den zusätzlichen Gast unterzubringen.

Beim Abendessen musste Vanessa von ihrer Zeit in London erzählen und auch ihre Fortschritte beim Studium fanden neugieriges Interesse bei ihrer Mutter. Jutta bezog Naomi immer wieder in das Gespräch ein und dank der Übersetzung ihrer Tochter erfuhr Jutta, dass Naomi ebenfalls studierte, wenn auch andere Studiengänge. Hin und wieder bemühte sich Jutta Naomi direkt auf Englisch anzusprechen, doch sie stellte schnell fest, dass ihr sprachliche Barrieren auferlegt waren.

Sie quatschten noch eine Weile nach dem Essen, doch dann signalisierten Vanessa und Naomi, dass sie von der Anreise müde waren und sich zurück ziehen wollten. Jutta versorgte sie mit Badetüchern du sonstigen Utensilien im Badezimmer und räumte dann die Küche auf während sich die jungen Frauen für die Nacht zurecht machten. Als Jutta dann den Flur entlang ging kam Naomi gerade aus dem Badezimmer und lächelte sie freundlich an. „Hey, Jutta…. Everything OK?“

Jutta wusste nicht zu erwähnen. Zum einen wusste sie nicht genau, was Naomi sie gerade gefragt hatte, aber zum andern irritierte sie es ziemlich, dass die Kaffee braune Schönheit nur mit einem winzigen weißen Höschen bekleidet war. Die schlanke Afroamerikanerin präsentierte sich mit ihrem schlanken Körper, der eine enge Taille und zwei feste Brüste vorzuweisen hatte. Naomi schien endlos lange Beine zu haben und Jutta starrte irritiert auf die halbnackte Frau in ihrem Flur. „Yes, sure“

„OK… Good night.“, wünschte Naomi und drehte sich um und begab sich in Vanessas Kinderzimmer. Jutta blieb unsicher zurück und fragte sich, ob sie verwundert sein sollte. Sie selber hätte es wohl als unangemessen empfunden halb nackt in einem fremden Haus umher zu laufen, doch sie war ja nicht mehr Anfang zwanzig und Naomi schien die lockere Art gewöhnt zu sein. Jutta entschied sich dem Vorfall keine besondere Bedeutung beizumessen und ging auf das Kinderzimmer zu.

Sie klopfte an die Tür und wurde von Vanessa herein gebeten. Jutta steckte den Kopf durch die Tür und erblickte im nächsten Augenblick ihre nackte Tochter vor ihrem Kleiderschrank stehen. Vanessa war ebenfalls sehr schlank und verfügte im Gegensatz zu Naomi über wesentlich üppigere Brüste, die sie offensichtlich von ihrer Mutter vererbt bekommen hatte. „Hallo .“, rief Vanessa und holte sich ein Höschen aus dem Schrank. Während sie es anzog wanderte Juttas Blick zu dem Bett herüber, auf das sich Naomi bereits gelegt hatte.

Sie lag unbedeckt auf der Matratze und las in einem Buch. „Ich wollte nur noch mal gute Nacht sagen.“, erklärte Jutta und nickte auch Naomi nochmals zu. „Ja, gute Nacht .“, sagte Vanessa und ging auf sie zu. Sie umarmte ihre Mutter und sagte „Schön, dass ich mal wider zu Hause bin.“ „Ja, dass finde ich auch.“, erwiderte Jutta. Dann begab sich Vanessa zu ihrem Bett und legte sich neben Naomi. „Ich denke, dass wir noch ein wenig quatschen und dann einschlafen.“, meinte Vanessa.

Jutta realisierte, dass beide Freundinnen offenbar vor hatten nur mit ihren Höschen bekleidet zu schlafen. Angesichts der warmen Sommernacht stellte dies keine Probleme dar. Jutta kam sich sogleich alt vor, da sie offenbar verklemmter als die jungen Frauen zu sein schien. Sie selber hätte sich wohl nicht so offenherzig gezeigt, aber es war anzunehmen, dass sich Vanessa und Naomi gut kannten und verstanden, weswegen sie keine übertriebene Scheu voreinander zu haben brauchten.

Außerdem war man ja unter Frauen. Es wäre sicherlich etwas anderes gewesen, wenn Vanessas noch lebte und die jungen Dinger fast nackt vor der Nase geführt bekäme. Wenig später war auch Jutta bereit für die Nacht und schlief nach kurzer Lektüre eines Buches ein.

Am nächsten Morgen wachte sie erwartungsgemäß als Erste auf. Da sie sich eine Woche Urlaub genommen hatte konnte sie sich ganz auf den Haushalt und Vanessa konzentrieren. Am Abend zuvor hatten sie schon einige Dinge besprochen, die sie gemeinsam erledigen wollten, doch der erste Tag sollte den Freundinnen alleine zustehen.

Jutta machte die Wohnung ein wenig sauber und stellte eine Maschine Wäsche an. Hierzu zählte auch die Unterwäsche von Vanessa und Naomi vom Vortag und Jutta hatte irgend ein eigenartiges Gefühl, als sie das Höschen der dunkelhäutigen Frau in die Maschine beförderte.

Sie befand sich gerade in der Küche als sie die Kinderzimmertür aufgehen hörte. Dann konnte sie vernehmen wie das Badezimmer betreten wurde und die Toilettenspülung betätigt wurde. Jutta fragte sich, wer von den Beiden aufgewacht war und begab sich leise zum Badezimmer. Die Tür war nur angelehnt und sie klopfte vorsichtig an. „Come in.“, rief Naomi und Jutta öffnete dann die Tür. Sie blickte auf den nunmehr vollständig entblößten Körper der jungen Frau und stellte als Erstes fest, dass Naomi sich sämtliche Körperbehaarung unterhalb des Halses abrasiert hatte.

„Hello Jutta… l will take a shower.“, erklärte Naomi lächelnd. Jutta zwang sich Naomi ins Gesicht zu sehen und erwiderte „Sure…. I am in the kitchen.“ „Fine… I’m very hungry,“, erklärte Naomi lächelnd und drehte sich dann in Richtung Dusche um. Juttas Anwesenheit ignorierend stieg sie in die Kabine und drehte am Wasserregler. Jutta beschloss sich zurückzuziehen und schloss die Badezimmertür hinter sich. Warum zeigte sie sich nur so irritiert, wenn sie die Freundin ihrer Tochter so freizügig zu Gesicht bekam?

Als sie Geräusche aus dem Kinderzimmer vernahm, nahm sie an, dass Vanessa ebenfalls aufgewacht war. Sie klopfte an und Vanessa bat sie herein. Vanessa lag bei geöffneten Vorhängen auf dem Bett und wirkte noch immer verschlafen. „Hallo Mama.“ „Guten Morgen, mein Schatz.“, erwiderte Jutta und beugte sich zu ihrer Tochter herab. Nachdem sie ihr einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte setzte sie sich neben sie auf das Bett.

Vanessa trug weiterhin nur ihr Höschen und Jutta versuchte sich daran zu erinnern, ob sie früher auch schon so offenherzig gewesen war. Offenbar hatte der Aufenthalt im fernen London ihre Tochter beeinflusst, denn früher hatte sich Vanessa selten so frei bewegt. „Habt ihr gut geschlafen?“

„Ja, ich denke schon.“, fand Vanessa. „Nicht zu eng in einem Bett?“, fragte Jutta nach. „Wir sind doch Beide schlank…. Und wenn wir uns mal zu nahe kommen ist das ja auch kein Problem.“, stellte Vanessa klar. „Ich kann mir gut vorstellen, dass Naomi keine Probleme damit hat.“, rutschte es Jutta heraus. „Warum meinst du das?“, fragte Vanessa überrascht.

Jutta überlegte kurz und sagte „Nun ja…. Mir scheint, dass sie ziemlich selbstbewusst ist und keine Probleme damit hat sich unbekleidet zu zeigen.“ Vanessa lächelte und erwiderte „Warum auch…? Wir sind hier doch unter uns.“ „Ich weis…. Ich hatte mich nur gewundert, weil sie ja Gast hier ist und dennoch ist sie sehr locker.“, erklärte Jutta.

Als sie den fragenden Blick ihrer Tochter realisierte ergänzte sie „Aber ich finde das gut, dass sie sich hier wohl fühlt und keine Scheu hat.“ Vanessa hatte ihre Mutter durchschaut und sagte „Dir ist das peinlich, dass sie hier halb nackt umher läuft, nicht wahr?“ „Ich werde mich schon daran gewöhnen.“, gab Jutta zu verstehen. „Bei uns in der Wohnung laufen wir immer so rum.“, meinte Vanessa. Sie korrigierte sich und sagte „Zumindest nach dem Aufstehen oder wenn wir alleine sind…. Nicht, wenn wir Gäste haben.“ „Dann bin ich ja beruhigt.“, sagte Jutta.

Jetzt kam Naomi ins Zimmer. Sie hatte nasse Haare und hatte ihren Körper mit einem Badetuch bedeckt. „Hi, Vanessa.“ „Good morning, Naomi.“, erwiderte Vanessa. „The shower is great.“, kommentierte die Dunkelhäutige. „Yes…. I will take the next one.“, antwortete ihre Freundin und erhob sich aus dem Bett.

Jutta beschloss sich zurück zu ziehen und den Freundinnen Gelegenheit zu geben sich fertig zu machen. Insgeheim befürchtete sie, dass Naomi gleich das Badetuch ablegen und sie erneut mit ihrer Nacktheit konfrontieren würde. Jutta trat in den Flur hinaus und fragte sich, ob sie wohl verklemmt war. Anders konnte man ihre Reaktion auf die freizügigen jüngeren Frauen kaum deuten. Andererseits beneidete sie die Beiden auch wegen deren knackigen Körpern.

Sie selber hatte den Gipfel ihrer Weiblichkeit bereits überschritten und obwohl sie nicht unbedingt dick war zierten mehrere Körperteile kleine Fettpölsterchen. Eine Stunde später verließen Vanessa und Naomi das Haus und signalisierten, dass sie erst gegen Abend zurück sein würden.

Jutta nahm die Gelegenheit wahr sich um den längst notwendigen Hausputz zu kümmern und es gelang ihr sogar noch den Keller aufzuräumen. Sie hatte den Keller immer wieder vor sich her geschoben, da ungemein viel Arbeit anstehen würde. Dennoch hatte sie sich durchgerungen und mehrere Stunden aufräumend absolviert. Zu ihrer Verwunderung hatte sie einen Fund gemacht, den sie keinesfalls erwartet hatte.

Nach dem Tod ihres Mannes vor drei Jahren hatte sie in den Haupträumen der Wohnung Dinge aussortiert. Seine Kleidungsstücke gab sie weg und auch andere Dinge, die Jutta nicht aus sentimentalen Gründen behalten wollte wanderten in den Müll. Den Keller hatte sie seitdem nicht aufgeräumt und so kam es, dass sie bei ihrer Aufräumaktion eine Schublade öffnete, die eine unbeschriftete Aktenmappe enthielt.

Sie zog diese neugierig heraus und öffnete sie auf der Werkbank. Sie staunte nicht schlecht, als sie zwei nackte Frauen erblickte, die auf der Vorderseite des Hochglanzmagazins zu sehen waren. Das Magazin befand sich in einer Klarsichthülle um es vor Staub und Dreck zu schützen. Jutta hatte keine Kenntnis von den Magazinen und nun stellte sie fest, dass ihr verstorbener Mann etwas vor ihr verborgen hatte.

Nach Durchsicht des Ordners stellte sich heraus, dass nicht weniger als 16 Magazine und erotische Zeitschriften sauber abgepackt enthalten waren. Es handelte sich offenbar um die kleine pornografische Sammlung ihres Mannes, die er mit ihr zu keiner Zeit geteilt hatte. Juttas Mann war bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Daher hatte er keine Gelegenheit gehabt seine Schätze zur Seite zu schaffen. So musste sie die Pornohefte früher oder später entdecken.

Jutta wusste nicht, was sie empfinden sollte. Einerseits spürte sie Traurigkeit, weil sie etwas Persönliches von ihrem Mann in Händen hielt. Andererseits war sie aufgeregt, weil ihr Fund natürlich sehr besonders war und zudem auch interessant. Was sollte sie jetzt mit der Sammlung anstellen? Einfach wegwerfen? Oder wenigstens mal einen zweiten Blick hinein werfen? Sie dachte nach und da sie den restlichen Tag über alleine zuhause sein würde entschloss sie sich, den Aktenordner mit in die Wohnung rauf zu nehmen.

Ein wenig später machte sie es sich mit einer Tasse Kaffee auf der Couch gemütlich und befreite die Hochglanzmagazine aus ihrer jahrelangen Verbannung. Nachdem sie alle Hefte auf dem Wohnzimmertisch verteilt hatte begutachtete sie die Cover nacheinander. Meistens zierten nackte Frauen und verführerischen Posen die Vorderseite. Auf anderen Magazinen waren ein Mann und eine Frau in intimer Zweisamkeit beschäftigt. Ein Magazin zeigte zwei Frauen bei der gegenseitigen Verwöhnung.

Jutta konnte nicht abstreiten, dass sie der Anblick der Bilder erregte. Natürlich hatte sie auch als Witwe sexuelle Bedürfnisse und ihr sexuelles Empfinden war nicht mit dem Tod ihres Ehemannes verloren gegangen. Zwar fehlte es an einem Mann in ihrem Leben, doch hin und wieder überkam sie die Lust und sie bereitete sich selber schöne Augenblicke. Oftmals nahm sie dabei einen Vibrator zu Hilfe, doch auf Pornomagazine war sie bislang nicht gekommen.

Ihr Blick fiel dann auf das Magazin mit den beiden Frauen und Jutta nahm es an sich. Sie blätterte die ersten Seiten durch und ihre Vermutung wurde bestätigt. Hier lebten ausschließlich Frauen ihre Lust aus und auf jedem Bild waren mindestens zwei nackte Frauenkörper zu bewundern, die in unterschiedlichsten Positionen einander zugewandt waren. Auf mehreren Seiten wurden kleine Geschichten erzählt, die mit angezogenen Frauen anfingen und mit nackten und befriedigten Frauen endeten.

Eine Geschichte fesselte Jutta besonders. Hier war eine Darstellerin nämlich dunkelhäutig und Jutta konnte nicht verhindern, dass sie automatisch an Naomi dachte. Die Frau auf dem Foto war ebenso dunkelhäutig und schlank, wobei sie ansonsten Naomi nicht sehr ähnlich sah. Ihre Partnerin im Magazin war eine Frau mit heller Haut und großer Oberweite und schlagartig erwischte sich Jutta bei einem verdorbenen Gedanken. Was wäre, wenn die Frauen auf dem Foto Vanessa und Naomi wären? Natürlich war der Gedanke absurd und Jutta schalt sich selber wegen dieses Gedankenspiels.

Doch angesichts des Besuches der Freundinnen und den Bildern hier…. Auf dem nächsten Foto saß die Dunkelhäutige mit gespreizten Schenkeln auf einem Stuhl und lies sich von der anderen Frau oral verwöhnen. Wenn das jetzt Vanessa wäre, die das tat…. Wo sich die Beiden ja so gut verstehen und zusammen leben…. Jutta fiel ein, dass Vanessa auf ihre Frage vom Abend zuvor, ob sie in festen Händen war, ausweichend geantwortet hatte. Vanessa hatte weder zugegeben noch verneint, dass sie einen Partner hatte.

Hatte sie womöglich eine Partnerin und hatte diese sie bei ihrem Heimatbesuch begleitet? Zwischen Juttas Schenkeln machte sich ein enormes Bedürfnis breit und sie realisierte, dass sie dem Drang kaum noch länger standhalten konnte. Es war nun auch schon mehrere Tage her, dass sie sich verwöhnt hatte und der Anblick des Überraschungsfundes beflügelte ihre Libido enorm. Sie blickte sich um, obwohl sie ganz genau wusste, dass außer ihr niemand anwesend war.

Mit leicht schlechtem Gewissen fasste sie sich an den Reißverschluss ihrer Hose und öffnete diesen. Dann schob sie die rechte Hand unter ihr Höschen und als ihr Finger die eigene Ritze erreichte bemerkte sie die Feuchtigkeit in sich. Bereits die erste Berührung mit der Fingerkuppe reizte sie ungemein und zwang sie zu einem lustvollen Seufzer. Es tat gut diese Empfindungen zu haben und weitere Streicheleinheiten trieben ihre Erregung voran. Während sich Jutta zu stimulieren begann wanderte ihr Blick über den Wohnzimmertisch und sie nahm die visuellen Eindrücke der Bilder in sich auf.

Immer wieder rieb sie sich mit dem ausgestreckten Finger durch ihre feuchte Spalte und jedes Mal fühlte es sich erregender an. Wann hatte sich das letzte Mal da unten derart reichlich Liebessaft angesammelt? Jutta verteilte die Säfte zwischen ihren Schamlippen, was ein stetiges schmatzendes Geräusch erzeugte. Sie variierte ihr Fingerspiel und wechselte von Reiben über ihren Kitzler über Ziehen des Fingers durch die Spalte bis zu Hineinstecken von zwei Fingern tief in ihre Vagina. Was sie auch anstellte, es fühlte sich unglaublich geil an.

Es dauerte nicht lange bis sie den Gipfel ihrer Lust erreicht hatte und sich einem wundervollen Höhepunkt hingeben konnte. Plötzlich vernahm sie ein Geräusch an der Tür und dann hörte sie die Stimmen zweier Frauen. Mit angstvoller Miene erkannte Jutta, dass Vanessa und Naomi, entgegen ihrer Ankündigung, vorzeitig nach Hause gekommen waren. Da Vanessa einen Schlüssel zur Wohnung hatte mussten sie jeden Moment herein kommen.

Jutta verfluchte ihre Unachtsamkeit und tadelte sich, weil sie die Magazine nicht in ihrem Schlafzimmer durchgesehen hatte. Sie beeilte sich die Hose zu schließen und begann dann die Magazine zusammen zu räumen. Doch dies erwies sich als nicht schnell genug und so stand Vanessa plötzlich im Türrahmen und blickte verwundert auf ihre hektisch wirkende Mutter, die ganz offenbar etwas vor ihr zu verbergen versuchte. „Hallo Mama, wir sind zurück….. Was ist das denn?“

Nun erschien auch Naomi mit einer Einkaufstüte im Wohnzimmer und musterte Jutta neugierig. „Ihr seid ja schon da.“, sagte Jutta nervös und legte die letzten Magazine übereinander. Ihr war klar geworden, dass sie aus dieser Zwickmühle nicht so einfach heraus kommen würde. „Was hast du denn da?“, fragte Vanessa und ging zu ihrer Mutter. Jutta hatte aufgegeben die Magazine vor ihren Augen verbergen zu können und lies sie in einem Stapel auf dem Tisch liegen.

Vanessa warf einen Blick auf das erste Heft und schlug dann überrascht die Hände vor den Mund. „Mama…. Was ist das denn?“ Naomi gesellte sich zu ihnen und warf ebenfalls einen Blick auf das Foto zweier nackter Frauen. „What’s the hell…“ Vanessa warf ihrer Mutter einen strengen Blick zu, grinste dann aber im nächsten Augenblick. Sie nahm auf der Couch platz, weswegen sich auch Jutta wieder setzte. Naomi nahm auf der gegenüber liegenden Seite auf einem Sessel platz und zeigte sich keinesfalls zurückhaltend, indem sie das obere Magazin an sich nahm und zu blättern begann. „Oh my god…. This is porn.“

„Haben wir dich bei was gestört?“, fragte Vanessa schelmisch. „Du wirst mir zwar nicht glauben…. Aber die gehören mir nicht.“, erklärte Jutta wenig überzeugt. Vanessa runzelte die Stirn, woraufhin ihre Mutter ergänzte. „Obwohl…. Eigentlich gehören sie nach dem Erbrecht doch mir.“

Vanessa verstand die Anspielung und fragte „Gehörten die ?“ „Ich habe die eben erst beim Aufräumen im Keller gefunden.“, erklärte Jutta. Sie hatte beschlossen, das Thema offen anzugehen. Naomi hatte sich zwei weitere Hefte genommen und blätterte amüsiert darin.

Nun griff auch Vanessa nach einem der Pornohefte und sah es sich aufmerksam an. „Wow…. Und wusstest du nicht, dass die besitzt?“ „Natürlich nicht.“, erwiderte Jutta sogleich. Vanessa musterte sie streng und sagte „Wieso denn natürlich…? Es hätte ja auch sein können, dass ihr euch die gemeinsam angesehen habt.“ „Das haben wir aber nicht.“, stellte Jutta klar. „Aber du hast sie dir jetzt angesehen?“, fragte ihre Tochter nach. „Ja.“, war die knappe Antwort. „Hey….Nice cock.“, warf Naomi ein, während sie weiter in einem der Magazine blätterte.

Vanessa grinste wegen der Bemerkung und obwohl Jutta ihre Äußerung nicht übersetzen konnte glaubte sie an einen frivolen Kommentar der Freundin ihrer Tochter. „Und was hast du jetzt damit vor?“, fragte Vanessa. „Ich werde sie wohl wegwerfen.“, versuchte Jutta überzeugend zu antworten. „Vielleicht brauchst du sie ja noch.“, mutmaßte ihre Tochter. „Wozu?“, fragte Jutta.

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