Die Tür des Ferienhauses steht offen, Anna und Ihre Mum sind in der Küche. Gedanken versunken tippt Anna die Chatnachrichten mit Ihrer Lena.

Zu schade Lena, dass du nicht mit kommen konntest hier her, das Ferienhaus ist sehr geräumig, und dann hätte ich Gesellschaft und müsste mich nicht mit Mum und ihrem neuen Stecher abgeben. Er wird gleich auf tauchen sagt Mum‘

Ursprünglich war es geplant, dass Ihre Freundin sie und ihre Mutter Sandra begleitet, schliesslich ist es der letze Urlaub bevor das Semester wieder los geht. Nun ist Annas Stimmung eher gedämpft, bereits gestern auf der Fahrt hier her hatte sie heftigen Streit mit ihrer Mutter. Immer wieder kommt der Ärger in Anna hoch darüber, dass Sandra nach 20 Ehejahren ihren verlassen hat um wild rum zu vögeln, ist ja schon der dritte Stecher seitdem. Dann auch noch ihr ständiges Gejammer, der neue sei so fordernd sexuell…

Na sei doch mal offen Anna, die Woche wird vergehen und Du kannst die beiden ja in Ruhe lassen‘ schreibt Lena zurück.

Immer wieder drehen sich Annas Gedanken um den heissen reifen Mann im Club letze Woche. Sicher doppelt so alt wie Sie selbst, knapp 180 gross, muskulös trainierter Körper und graumelierte Haare. Im schummrigen Licht des Club war seine rasierte glatte Haut des Oberkörpers unter dem halb offenen Hemd deutlich erkennbar, hätte Lena sie nicht weggezogen von dem Kerl hätte da sicher mehr daraus werden können.

„Oh man, oh man! Warum muss ich das hier mitmachen? Ich will ihn nicht kennenlernen.“

Anna legt das Handy auf die Arbeitsplatte der Küche, nimmt sich eine Wasserflasche aus dem Kühlschrank, schnauft verärgert und sinkt in die Hocke. Ihr lockeres leicht transparentes Sommerkleid rutscht etwas hoch dabei, der dünne Steg des String liegt straff in ihrer Poritze. Durch das Schnaufen und ihren emotionalen Ärger heben sich ihre straffen Brüste und sind ohne BH sehr deutlich erkennbar unter dem dünnen Stoff.

Ihre Mutter Sandra ist eher bieder vom Kleidungsstil und trägt einen Hosenanzug.

„Er ist ja nicht der erste, den ich kennenlernen darf“ das letzte Wort sagt Anna voller Verachtung. „Du hast ja ne hohe Schlagzahl was die Stecher betrifft, seit du verlassen hast“

„Ich hocke sicher nicht ständig mit euch rum“ seufzt sie, öffnet die Flasche und setzt sie an den Lippen

„Aber Anna, gib ihm doch ne Chance Liebes, es ist mir wichtig, dass ihr euch auch versteht“ sagt Sandra zu ihrer und schaut zu ihr herab auf den Boden. Sie hat einen jungen knackigen sehr zierlichen Körper, und die straffen Brüste hatte sie selbst im Alter ihrer Tochter auch.

In dem Moment als Anna gerade die Flasche ansetzt und einen ersten Schluck genommen hat kommt der neue Stecher ihrer Mutter in die Küche und Anna verschluckt sich erschrocken als sie ihn sieht. Prustend hustet sie.

„Hallo ihr beiden Hübchen“ Joe lächelt und erkennt die junge am Boden hockende zierliche Frau sofort wieder. Breit grinsend schaut er Anna an. Er trägt die gleiche Leinenhose und das lässige über der glatten Brust offene Hemd wie an dem Abend im Club.

Sein Blick wandert von ihr zu Sandra und dann wieder zurück, durch das Husten prustet sie von dem Wasser auf ihr Kleid.

Anna springt regelrecht aus ihrer hockenden Haltung, weicht zwei Schritte zurück und dreht sich dabei um.

„Verdammt, was macht er hier“ fragt sie sich leise.

*oh welche angenehme Überraschung* Statt zu seiner Partnerin zu schauen hat Joe nur Augen für Anna, was Sandra nicht entgeht, ihre Anspannung ist deutlich erkennbar. Sein Blick klebt dabei förmlich auf dem leicht transparenten und nun von den Wasserspritzern etwas durchfeuchteten Stoff über den straffen Titten der jungen Frau, die sich sehr deutlich abzeichnen.

Anna schaut ihn mit großen Augen an und ihre schlanken Hände zittern leicht nervös *Oh Nein, ich bin am Arsch.* Ihre Gedanken rasen.

„Mum, wer ist das?“

„Hey Schatz! Schön dass Du endlich hier bist!“ begrüßt Sandra Ihren neuen und kommt ein paar Schritte auf ihn zu, steht zwischen ihm und ihrer Tochter und versperrt ihm so den Blick auf deren jungen Körper.

Joe gibt den coolen und lässt sich nichts anmerken, auch wenn er innerlich brodelt, auch seine Gedanken rasen. Dieses Wiedersehen hatte er nicht erwartet, wenngleich er es erhofft hatte die sexy junge Frau aus dem Club wieder zu treffen, geträumt hatte er seit dem jede Nacht von ihr.

*OMG* Annas Lippen formen die drei Buchstaben und ihr wird schwindelig.

„Das liebe Anna ist Joe Meister, mein neuer Schatz!“ sagt ihre Mutter glücklich.

Mehr als ein „Hi“ bekommt die bleiche Anna nicht zustande und versucht ihn nicht anzuschauen.

„Oh ich wusste gar nicht dass ich so umwerfend wirke“ sagt er leise lachend und nimmt dann Sandra in den Arm um ihr Mißtrauen nicht zu schüren.

Sie küssen sich, dabei legt sich seine Hand ohne Zurückhaltung auf ihren prallen Po und fasst durch den Stoff des Hosenanzugs fest zu.

*Mmh mal schauen ob ich die kleine Anna nicht etwas necken kann, sie hat einen solch begehrenswerten Körper* Er wirkt nur nach aussen gefasst, und hofft, dass Sandra seine Erregung und Aufgewühltheit nicht bemerkt.

Anna schaut weg und das Bild schießt ihr in Erinnerung, wie diese starke Männerhand sie selbst gegen die Wand gepresst hat, bevor sie unzählige Male feste und fordernd ihren Po geknetet hat.

„Ihr müsst euch nicht vor mir verschlinge!“ zischt sie und versucht ihre Stimme möglichst gereizt klingen zu lassen

*Uh ihren knackigen Hintern hätte ich jetzt deutlich lieber in der Hand* Er löst die Hand von Sandras Hintern und antwortet so gelassen es ihm gelingt:

„Ich brauch jetzt erstmal ne Erfrischung nach der Fahrt, habt ihr was spritziges da?“ Er versucht etwas abzulenken mit den Worten und gleichzeitig auch Anna zu necken damit.

Bebend und heftig atmend dreht sie sich um und geht zum Kühlschrank, froh ihm den Rücken zudrehen zu können und somit ihre hervorstechenden Brüste und die erregten Nippel abwenden zu können von seinen gierigen Blicken.

„Cola, Eistee … alkoholisches?“ sie zischt die Worte und muss sich zügeln nicht auszurasten.

Joe versucht zu erahnen was in ihr vorgeht, prickelt es genauso wie in ihm selbst fragt er sich.

„Habt ihr Sekt Anna, ich mag es gerne spritzig“ sagt er zwinkernd.

*Ausgerechnet er, verdammt soll Lena sein. Hätte ich mit ihm vor paar Tagen gefickt, hätte ich zumindest eine Ausrede* sie zuckt leicht innerlich bei den Gedanken und nickt verspätet.

„Ja sollte noch eine Flasche da sein.“ Ihre Stimme klingt etwas ruhiger jetzt, aber es erfordert höchste Selbstbeherrschung.

Dabei betrachtet er ihre knackige Kehrseite, der straffe Po ist deutlich erkennbar unter dem dünnen Stoff des Kleides, da sie sich leicht bücken muss um an die Flasche zu kommen. Ihr straffer, trainierter Arsch reckt sich dabei noch mehr heraus. Sie nimmt drei Gläser mit und geht zum Tisch in der Mitte der Küche.

*Ich werde sie ficken müssen, hart und tief und ihr meinen Schwanz in ihren süssen Mund treiben, so wie ich es schon im Club wollte* Er kann sich kaum auf Sandra konzentrieren bei diesen Gedanken und versucht seine Blicke für die sexy Tochter seiner Partnerin nicht zu auffällig wirken zu lassen. Denn in den paar Wochen in denen sie sich kennen hat er schon gemerkt dass sie schnell eifersüchtig wird, sie weiss natürlich auch nicht, dass er in dem Club war als sie krank zu Hause lag.

Mit zittrigen Händen versucht Anna die Flasche zu öffnen, aber es klappt nicht.

„Mum … ich krieg die nicht auf“

„Ach das wird Joe sicher gerne übernehmen“ sagt Sandra mit flötender Stimme. Ihre Anspannung scheint etwas nach zu lassen aber sie wirkt weiter nachdenklich.

*Wie gerne würde ich die Kleine jetzt gleich hier…* die Worte von Sandra reissen ihn aus den Gedanken und verzögert geht er zu Anna an den Tisch.

*Wenn er Mum die Sache mit dem Club erzählt, bin ich am Arsch.* Sie sieht den begehrten reifen Mann an und hält ihm die Flasche hin.

„Können Sie die öffnen bitte“ Sie beißt sich auf die Unterlippe dabei und versucht nicht zu flirtend zu wirken, auch ihr ist der beobachtende Blick ihrer Mutter nicht entgangen.

„Klar doch sehr gerne Anna, ich kenne mich aus mit spritzigen Dingen“ antwortet er zwinkernd.

Zögerlich weicht sie einen Schritt zurück, die Eifersucht Ihrer Mutter erregt sie zusätzlich und ihre Begierde auf diesen reifen Kerl nimmt schnell zu und die Nähe zu ihm lässt sie zwischen den Beinen ein deutliches Kribbeln spüren, so wie sie es an dem Abend im Club auch hatte. Ihr Blick fällt auf seinen Schritt und die deutlich erkennbare Beule unter dem dünnen Leinenstoff, wieder beißt sich Anna auf die Lippe. Ihre Augen schließen sich kurz und sie erinnert sich wie er seine Beule in jener Nacht gegen ihren Schoß gedrückt hat. Sie hat die Beule als sehr hart und groß in Erinnerung, und wenn Lena sie nicht gestört und weggezerrt hätte.. Der Knall des Sektflasche holt sie zurück aus ihren Gedanken.

„Anna Liebling, wolltest du nicht schwimmen gehen?“ Sandra kommt Joe näher und legt den Arm um seine Hüfte, als wolle sie ihre Besitzansprüche deutlich machen.

„Oh ja Schwimmen wäre sicher ne gute Abkühlung“ geht er gleich dazwischen, bevor seine Freundin weiter reden kann.

„Schatz, Anna hat es nicht gern, wenn ich ihr meinen vorstelle“ sagt sie schnell und lächelt fake und reibt seinen Arm.

„Ich kann für mich sprechen, Mum“ antwortet ihre Tochter augenrollend.

„Oh das ist aber schade, ich bekomme sehr gerne junge Frauen vorgestellt“ bei den Worten grinst Joe und schaut die sexy junge Frau provozierend an. *mmh diese Stimme, so jung und sexy, ich habe noch sehr gut in Erinnerung wie weich sich ihre Lippen anfühlen*

„Ich bekomme ungern alte Knacker vorgestellt“ kontert sie frech aber sowohl sie selbst wie auch der selbstbewusste reife Kerl auf den sie so scharf ist wissen, dass der Spruch nur aufgesetzt ist und dazu dienen soll ihre Mutter zu beruhigen.

Joe grinst nur und murmelt leise „Die haben auch Vorteile“

Anna versucht möglichst selbstsicher zu wirken, reckt ihr Kinn vor und trink ihr Glas in einem Zug aus.

*hoffentlich bekomme ich Sandra bald los damit ich mich ganz ihrer Tochter widmen kann* Seine Hose spannt und auch er leert sein Glas.

„Also was ist nun mit schwimmen?“ Bohrt er nach, wohl wissend dass Sandra nicht gerne schwimmt.

„Ich glaube Mum hatte andere Pläne mit Ihnen, Ich gebe Ihnen ein Tipp … es hat mit Beinen breit machen etwas zu tun“

Ihre Mutter angrinsend fährt sie beflügelt vom Sekt fort:

„Das macht sie gerne … vor allem für wildfremde Männer … außer Dad“

Sie greift nach ihrem Badetuch und dreht sich um.

*mmh ganz schön Keck gibt sie sich* „Danke ich brauche keine Tipps diesbezüglich“ kommt kühl die Antwort, sein Blick ist dabei auf Anna gerichtet und verfehlt seien einschüchternde Wirkung nicht. *na da kommst du ja ganz nach deiner Mutter* Grinsend schaut er abwechselnd zu Tochter und Mutter.

„Anna!“ schreit Sandra ihre freche Tochter an „Du wohnst hier unter meinem Dach! Beleidigst mich!“

Innerlich triumphierend geht Anna zur Gartentür und ignoriert ihre Mutter.

„Na Anna sieht nun auch nicht aus wie ein Kind von Traurigkeit“ provoziert Joe weiter und sieht wie Sandras Halsader zuckt.

*Allmählich wird es interessant* Wieder die Augen auf den anregenden knackigen Po von Anna gerichtet.

Schnell kommt Joe mit der Flasche zu der knackigen jungen Frau. „Nimm noch eine Glas das entspannt“ und dann leiser so, dass Sandra es nicht hört

„Deine Titten sind perfekt“. Mit ruhiger Hand giesst er nach, amüsiert über die aufsteigende Röte im Gesicht der Tochter *so cool scheint sie doch nicht zusein*

Schnell drängt sich Sandra dazwischen, lehnt sie sich an ihren kräftigen Partner und schaut zu ihm rauf „Hilfst du mir ein bisschen zu entspannen, dann kann ich mich danach hinlegen.“ Sie presst sich regelrecht an ihn.

„Oh ich wollte erst mein Gepäck aus dem Wagen holen Sandra und hab auch noch einiges zu arbeiten am MacBook, leg dich doch erst etwas hin.“ Und dann etwas leiser und an ihr Ohr gebeugt

„Später werde ich dich dann hart ficken!“

Die fordernden Worte lassen Sandra verstummen und etwas zusammenzucken und sie geht nach oben zum Schlafbereich des Hauses, sieht aus den Augenwinkeln, dass ihr Partner sein Hemd abstreift und dann durch die offen Tür in den Garten tritt. *Er wird doch nicht… dem kleinen Luder ist ja nicht zu trauen aber aufs harte Ficken kann ich jetzt auch gut verzichten, ne sanfte Massage wäre schön gewesen* Seufzend zieht sie sich in ihr Schlafzimmer zurück.

Mit blankem Oberköper, nur noch mit deutlich spannender Hose und seinen Schuhen bekleidet tretet Joe auf der Terrasse neben die sexy Tochter seiner Freundin.

„Wo ist sie?“ frage Anna ihn, während sie den nächsten Schluck nimmt.

„Ich konnte sie überzeugen dass sie sich erst hinlegt“ er lächelt einladend.

„Keine Lust sie zu ficken?“ bebend vor Erregung leert Anna das Glas erneut in einem Zug.

„Lust DICH zu Ficken Anna, hart zu Ficken!“ dabei ist sein Blick fest auf ihr Gesicht gerichtet.

Ihre Schenkel spannen sich bei seinen Worte an. Sie erinnert sich, wie seiner Finger unter ihrem Rock waren und ihre Pussy durch den Stoff verwöhnt hatten. *Verdammt, wie gerne hätte ich es Haut auf Haut gehabt* Sie seufzt bei den Gedanken.

„Sie wissen, dass das nicht geht?“ antwortet sie kleinlaut und mehr formell als ernstgemeint.

„Wieso sollte das nicht gehen? Du bist ein schwanzgeiles Luder und wir sind beide heiss auf einander.“

*Oh Gott, er ist so offen und fordernd*

„Ja schon, aber Sie und Mum“ kommt bebend und mit zittriger Stimme die Antwort der jungen Frau.

Ein kurzer Blick zurück zum Haus und er wähnt sie beide in Sicherheit, das Schlafzimmer ist zur anderen Seite raus. Mutig und selbstbewusst klingt seien Stimme:

„Zeig mir deine Titten Anna und vergiß deine Mum!“

Er deutet auf den Pavillon am Ende des Garten, er ist blickgeschützt vom Haus aus.

Immer noch bebend atmend folgt sie seinen Blick und versichert sich auch. *Er ist so fordernd, hatte sie gesagt*

Langsam und mit gesenktem Kopf geht sie zum Pavillon. Schüchterner als ihr lieb ist schaut sie sich um *was macht der Kerl nur mit mir, er könnte mein Dad sein* und sieht den reifen Mann mit der Sektflasche in der Hand nach kommen, sein muskulöser Oberkörper glänzt in der Sonne.

„Du geiles Luder bist gierig nach reifen Schwänzen, das habe ich dir schon letzte Woche in dem Club angesehen“ sagt er grinsend und ahnend, dass ihm diese Kleine längst verfallen ist.

Bewusst mit solch direkten offenen Worte um gleich klar zu stellen wer das Sagen hat und natürlich auch um ihre Reaktion zu provozieren.

Unsicher schaut Anna ein letztes Mal nach hinten zum Haus. Der Pavillon ist oben verdeckt mit einem massiven blickdichten Dach, mit einer großen grauen Couch, einem Tisch und weißen Vorhängen ausgestattet.

Sie zuckt leicht zusammen als sie seine Stimme und die klare Ansage hört, gross und kräftig wirkt sein Körper:

„Zeig mir deine Titten!“ wiederholt mit fester, fordernder Stimme.

Erneut flammen die Erinnerungen an Abend im Club auf: Sag, dass du meinen Schwanz willst, hatte er gesagt, während seine Hand hat sich fordernd eines ihrer Beine gepackt und angehoben hatte, das war unmittelbar bevor Lena sie weg gezerrt hatte von ihm.

Seine fordernde Blicke und seien feste Stimme dulden keinen Widerspruch. Langsam hebt sie ihre Hände und schiebt die Träger des Kleides über die Schulter. Der dünne Stoff rutscht herab, bleibt an ihren Hüften hängen.

*Na also bist doch schön folgsam kleine Schlampe* grinsend stellt er die Flasche auf den Tisch und beginnt mit einer Hand die Knöpfe seiner Hose zu öffnen.

Beim Anblick der nackten straffen Titten fasst er wortlos ohne zögern mit beiden Händen zu und Anna spürt seinen festen Griff an ihren straffen Kugeln, knetende Bewegungen, die Daumen über die bereits sehr harten Nippel reibend dabei.

Sie stöhnt leise auf *endlich* und spürt, wie seine Hände ihre Brüste prüfend begutachten, sie zusammenpressen.

Bewusst feste zupackend, eher grob als zärtlich um der Kleinen zu zeigen, dass er davon aus geht sie nach seinem Willen benutzen zu können. Die starken Finger hinterlassen leichte Striemen auf der hellen Haut.

„Sind viel straffer als die deiner Mum du kleine Schlampe!“ wird er noch deutlicher.

„Zieh dich ganz aus, zeig deinen gierigen Schlampenkörper!“ seine Worte kommen etwas keuchend, viel zu erregt ist er jetzt sachlich zu bleiben.

„Bitte … vergleichen Sie mich nicht … mit .. ihr.“ sie stöhnt jedes Wort heraus. Ihre Brüste brennen und sind gerötet. Sie greift ihr Kleid und schiebt es samt String runter und schiebt alles mit dem Fuss zur Seite. Natürlich will sie ihm gefallen, besser sein wie ihre Mutter.

Seine Hose ist nun ganz offen und die kräftigen Hände streifen sie langsam ab, eine enge Boxershorts kommt darunter zum Vorschein.

Gebannt blickt sie auf die pralle Beule, die Konturen des Schwanzes sind durch den Stoff gut zu erkennen. *Oh Gott, ist er groß*, sie knabbert an ihrer Lippe.

„Du gierst doch nach meinen reifen Schwanz Anna, los sag es!“

Unbewusst hat sie einen Schritt nach hinten gemacht und spürt den Tisch an ihren Beinen.

Längst ist Joe sich sicher, dass sie ihn will *sie wird ihn sehr geniessen können meinen Grossen, ihr Mund ist perfekt* er grinst bei den Gedanken.

Langsam hebt sie den Blick, nickt statt zu antworten. Ihre Knie geben automatisch nach und sie sinkt in die Hocke vor dem selbstsicheren reifen Mann, ihr Gesicht nun in Höhe seiner prall gefüllten Boxershorts.

Mit einer Hand streift er den störenden Stoff ab und sein grosser und sehr harter Schwanz schnellt ihr entgegen, die dicke Eichel streift ihre Wange.

Sie seufzt auf, dreht leicht den Kopf und küsst seinen Schwanz. Wie von selbst spreizt sie die Beine und geht so ins Hohlkreuz. Ihre Finger krallen sich in seine Schenkel. Sie spürt seine starke Hand, die sich in ihren Nacken legt und mit festem Griff ihren Kopf hält.

Es lässt sie erschaudern, ihre Zunge schnellt hervor und sie leckt den prächtigen, so ersehnten Schwanz mit der flache Zunge. Sie sieht unsicher zu ihm rauf.

„Nimm die Hände hinter den Rücken du schwanzgieriges Luder!“

Sein selbstsicheres fast arrogantes Grinsen zeigt ihr deutlich welche Rolle sie selbst in dieser Situation einnimmt, die des benutzbaren, willenlosen Sexobjektes.

Sofort verschränkt Anna die Arme hinter ihrem Rücken, wodurch sich ihre straffen Brüste noch mehr heraus drücken, dabei spürt sie erneut eine Hand von Joe an ihrer linken Brust, hart knetend.

Sie zuckt und spürt den Schmerz an ihrer empfindlichen Brust. Dennoch schnurrt sie willig und leckt mit schnellen Zungenschlägen seinen Schwanz. Um jeden Preis will sie dem vor ihr stehenden, reifen Mann gefallen, leckt seinen Schwanz bis zu seiner Eichel und öffnet den Mund. Lässt sie zwischen ihre Lippe gleiten und lutscht vorsichtig, während ihre Zunge die Eichel umspielt und die Zungenspitze drückt sich abermals gegen seine Nille.

„Lutsch meinen Schwanz und nimm ihn schön tief!“, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen kneift er in ihren harten Nippel.

Sie zieht zuckend ihre Brüste zurück und seine Finger bohren sich fester in das straffe Fleisch. Mit gedämpften Stöhnen drückt sie den Kopf näher und presst die Lippen fester um den harten Schwanz.

Die Hand in ihrem Nacken hält ihren Kopf in Position, zieht ihn förmlich auf den harten Schaft.

Dabei lutscht sie ihn stöhnend, da seine krallenden Finger an ihrer Brust ihr Schmerzen bereiten. Ihr eher kleiner Mund ist vollkommen ausgefüllt, sie spürt die dicke Eichel bereits am Gaumen*oh Gott welch ein harter Riese* So gut es geht unter dem harten Griff seiner führenden Hand bewegt Anna den Kopf leicht vor und zurück.

„Los tiefer du gierige Lutschschlampe!“ Joe drückt noch etwas fester mit der Hand in ihrem Nacken und kneift erneut hart in ihre Titte. *mal sehen ob sie ihn tiefer schafft wie ihre Mum* Der Schmerz bringt sie dazu, dass sie mit gedämpften Stöhnen den Mund weiter öffnet, sofort ruckt der reife Mann vor und der harte Schwanz dringt tiefer ein.

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