Die Hitze des Sommers legte sich langsam über jede Fläche der Stadt. Anna war die Kleiderwahl heute leicht gefallen – nur nicht zu viel, bei dieser Hitze. Schwarze Hotpants, ein weißes Tanktop, was knappes, weißes darunter, ein paar leichte Sneaker, fertig war Annas Outfit für diesen Tag. Die blonden, in letzter Zeit immer länger gewordenen, glänzenden Haare trug sie heute offen.
Anna war nun schon einige Wochen mit Louis fest zusammen, wie es so schön heißt und dabei noch immer so glücklich wie bei ihrer ersten, intimeren Annäherung am Weinberg.
Da sie einige Veranstaltungen der Uni zusammen besuchen konnten, konnten sie sich auch dort immer wieder begegnen. Etwas komisch war die Vorlesung allerdings schon, nur ein paar wenige Leute hinten, halb schlafend. Anna und Louis waren so gut wie allein im großen Saal.
Keiner von ihnen hatte die Mails gecheckt. Am Morgen noch hatte der Dozent geschrieben, die Vorlesung müsse krankheitsbedingt ausfallen. Glück und Pech zugleich.
Anna und Louis saßen nun also da, einen Freiblock vor sich, die Hitze außerhalb. „Also, worauf hast du Lust?“, fragte Louis sie und legte seine Hand auf Annas linken Oberschenkel. Anna blickte ihn lange an, überlegend, und fing dann zu lächeln an.
Annas Hände hatten sich längst an seine Hose geschmiegt, sie griff hinein, fühlte seinen Schwanz zwischen ihren Händen und wichste ihn. Schnell wurde er zwischen ihren zarten Händen größer. „Anna, du kannst doch nicht hier…ich meine, wenn das jemand…da hinten“, stammelte er zum Schein, zu geil war das Gefühl auch für ihn. Anna beugte sich über seine Hose, nahm seinen Harten aus ebendieser und leckte mit ihrer Zungenspitze über seine pralle Eichel.
Louis schaute sich um und rückte Annas Kopf dann eng an sich, bis sein Schwanz ganz in ihrem Mund verschwunden war. Gierig fing sie an ihn zu lutschen und zwischen ihren Lippen gleiten zu lassen. Sie saugte an seiner Spitze, verwöhnte ihn mit ihrer Zunge und hielt ihn fest in ihrer Hand. Ihre Zunge kreiste über Louis Spitze und küsste jeden Fleck seines immer härter werdenden Harten.
„Hey, ich hab ne Idee, komm mit“, sagte Anna, packte seinen harten Schwanz zurück in seine Hose, küsste Louis, nahm seine Hand und führte ihn aus dem Hörsaal. „Wohin willst du?“, fragte er im Gehen, noch bevor er sich mit Anna im Aufzug befand.
„Du kennst doch den Seminarraum ganz oben, da ist doch kaum mal wer, den haben wir bestimmt für uns allein.“, meinte Anna zu Louis. Natürlich gefiel ihm die Idee, und tatsächlich, der Plan vor der Türe des Raumes verriet es, zu diesem Zeitpunkt befand sich niemand im Raum. Noch vor der Türe streichelte er über Annas Schenkel, küsste sie und öffnete die Türe. „Aber, es könnte ja jemand so reinkommen, zum Lernen oder so…“ „Du sagst es, es könnte, aber es muss ja nicht“, erwiderte Anna kess, gab sich Louis Kuss hin und stand mit ihm in der Mitte des sonnendurchfluteten Raumes.
Louis lächelte, streichelte Annas Arme entlang, fasste an Annas Hotpants, an den Knopf, leicht und schnell zu öffnen, und ließ sie über Annas Beine auf den Boden fallen. Er hob Anna auf einen Tisch und küsste sie leidenschaftlich. Louis schaute sie an, schaute auf ihre nackten Beine, lang, gebräunt, schaute in ihre strahlenden Augen, fasste ihr Gesicht und legte seine Lippen auf Annas.
Lange, zärtlich voller Liebe.
„So eine wie dich hab ich wirklich noch nie kennen gelernt Anna, du bist einfach der Wahnsinn“, sagte er als er sich von ihrem Kuss löste und sich auf den Boden vor dem Tisch kniete. Anna zog ihre Beine etwas an, über die er seine Hände gleiten ließ. Anna spürte seine weichen Hände wie sie über ihre Knöchel streichelten, sich von dort über ihre Beine nach oben ihren Weg suchten und einige Zeit an den Innenseiten ihrer Oberschenkel auf- und abglitten.
Louis ließ seine Hände über Annas Höschen wandern, nahm es, und schob es ein Stück zur Seite, während er mit seinem Gesicht eng an Annas Pussy kam. Seine Finger streiften über Annas Spalte, die schon vor Erregung etwas feucht war. Er kostete Annas Saft an seinen Fingern, lächelte dann und schob seine Zunge über Annas Perle. Einen sanften Hauch ließ er über sie ergehen, bevor er Annas Clit in seinen Mund sog.
Dabei streichelte er über Annas Schenkel und ließ sie nicht aus den Augen. Anna schloss vor Lust ihre Augen und konnte fühlen, wie Louis Zunge über ihre Muschi glitt und dort keinen Zentimeter ausließ. Sie spürte seine Zunge an ihren Schamlippen, spürte sie ein Stück in sich und spürte dann, wie er seine Zunge über ihre Clit kreisen ließ, wie er sie immer wieder anhob, anhauchte und in seinen Mund sog.
Schneller werdend leckte er Anna, bevor er sie mit einem Finger zusätzlich fingerte. „Mhhh, wie sehr ich dich will, ich will dich sofort spüren“, stöhnte Anna ihm mit geschlossenen Augen entgegen.
Louis nahm Annas Beine, ließ seine Hände über ihre sanfte Haut streicheln und schlang sie um sich. Das Höschen noch immer zur Seite geschoben, nahm er seinen Schwanz und drang vollständig in Anna ein.
„Fuck, immer wieder geil wie eng du bist“, hauchte er ihr entgegen als er begann, sein Becken rhythmisch zu bewegen. Immer wieder drang er vollständig in Annas Pussy ein und verharrte einen Moment, nur um anschließend mit schnellen Stößen Annas Gier zu befriedigen. Er fasste ihre Knöchel und fickte sie mit schnellen Bewegungen seines Beckens. Er stoppte, fasste mit seinen Händen ihr Top und zog die Träger nach unten, zog darunter schnell die Träger ihres BH nach unten über ihre Arme weg und fasste ihre Brüste, die sich so aus ihrem BH wanden und nun frei lagen. „Ja, so ist es geil, ich will deine Titten sehen während ich dich ficke“, haucht er und stieß wieder zu. Sein Schwanz bewegt sich wieder schnell in ihrer engen feuchten Pussy, Annas Körper bewegte sich, das leichte Quietschen des Tisches hallte durch das Zimmer.
Seine Hände streichelten immer wieder über Annas Oberschenkel, Anna stöhnte ganz leise auf, Louis sah auf Annas Pussy, sah seinen Schwanz immer wieder tief darin verschwinden, sah ihr Höschen, welches er zur Seite geschoben hatte. Tief sahen sie sich in die Augen, Louis ließ seine Hände immer wieder über ihre Brüste gleiten, hielt sie während der harten Stöße, spürte wie sie in seiner Hand wippten. Er beugte sich zu Anna, legte sich fast auf sie und tauschte leidenschaftliche Küsse mit ihr aus. Sein Becken stieß nun etwas langsamer zu, Anna hob dabei die Beine immer wieder etwas an. Er löste den Kuss, legte seinen rechten Arm um Annas Bein, legte es über seine Schulter und drang nun ganz tief in sie ein.
Schnell bewegte er seinen von Adern durchzogenen Schwanz in ihr. Anna spürte alles, Anna spürte die Leidenschaft, mit der er sie hier nahm, und sie spürte seine Erregung mit jedem Stoß größer werden. Seine linke Hand legte er an Annas Höschen, wanderte abwärts und begann, mit zwei Fingern über Annas Kitzler zu streicheln während er sie weiter fickte. Sein Becken klatschte immer wieder gegen Anna, seine Stöße und seine Bewegungen an ihrer Clit brachten sie zu immer lauterem Stöhnen. Das Gefühl ihrer engen Fotze brachte ihn dazu, laut aufzustöhnen.
Er stand da, nahm ihre Arme und zog sie hoch. Stehend küssten sie sich und spürten ihre Körper eng aneinander. Mit einem schnellen Griff an ihre Beine hob er sie hoch. Anna lächelte und legte ihre Arme um seinen Nacken. Louis hielt sie fest, ihre Schenkel an seinen Armen, ihr Gesicht an seinem, und führte seinen harten Schwanz in sie.
Er griff sie fest an ihrem knackigen Arsch, packte zu und bewegte sich im Stehen. So standen sie wieder in der Mitte des Raumes, stöhnend, während Louis ihren Arsch packte und somit ihre Hüfte bewegte. Er stand da, während sich ihr Becken um seinen Schwanz bewegte. Anna hielt sich weiter an ihm fest, als er die Bewegung stoppte. Louis hielt Anna nun ganz fest und bewegte sein Becken schnell. Im Stehen drang er immer fester tief in sie ein, fickte sie schnell und intensiv und stöhnte auf.
Anna fühlte sich in seinen starken Armen, die sie an ihrem Arsch hielten, sicher und stöhnte. Jeden einzelnen seiner Stöße genoss sie, jeden einzelner seiner Stöße nahm sie intensiv wahr. „Mhh Anna du geiles Stück“, hauchte er ihr entgegen und wurde langsamer in seinen Bewegungen.
Er ließ Anna los und stand ihr gegenüber. Louis setzte sich auf den Stuhl, erwarte Anna, die sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß setzte. Ihre Schenkel lagen so auf seinen, sie streichelte über sein Gesicht, seine Hände hielten sich an ihrer Taille, streiften nach oben, über ihre festen Brüste und umkreisten ihre steifen Brustwarzen. Louis nahm Annas Brüste in seine Hände, knetete sie leicht, küsste Anna, welche in diesem Moment ihr Becken etwas anhob, Louis Schwanz nahm, ihn in Position brachte und ihr Becken wieder senkte. Langsam ließ sie seinen harten Schwanz so in sich gleiten.
Louis saß wie gebannt da und schaute Anna an, schaute in ihr so perfektes Gesicht und ihre festen, wunderschön geformten Brüste. Anna küsste ihn, streichelte über ihre Brüste und bewegte sich langsam auf und ab. Ihre Zungen umspielten sich, während sein Schwanz tief in Anna verschwunden war und sie ihr Becken auf und ab bewegte.
Anna hatte ihre Arme um ihn geschlungen und bewegte sich langsam, während sie sich küssten und ihn ihre Augen sahen. Anna umspielte ihre harten Nippel und Brüste, ließ ihr Becken eng an Louis ruhen und ließ es anschließend kreisen. Immer wieder wechselte sie dabei die Richtung, dazwischen ritt sie mal schneller, mal langsamer seinen harten Schwanz. Sie hielten sich an ihren Händen und Louis begann nun, Anna zu stoßen. Er saß da, bewegte sein Becken während Anna auf ihm saß.
Das Schmatzen und Klatschen wurde immer lauter, genau wie Annas stöhnen: „Oh Gott, jaa, mach so weiter, mach einfach so weiter und fick mich“, bettelte Anna förmlich. Louis Schwanz füllte sie aus und bumste sie immer geiler.
Zu seinen Stößen bewegte sie nun ihr Becken, ihre Brüste wippten unter ihren Bewegungen, bevor sie Louis wieder in seine Hände nahm und ihre Nippel, während er immer weiter zustieß, mit seiner Zunge verwöhnte.
Louis fickte schneller, härter, immer mehr und Anna konnte sich nicht mehr halten. Sie hielt sich an seinem Nacken fest, ließ ihren Rücken ein Stück nach hinten fallen und zuckte. Wild stöhnend kam sie in diesem Moment als er noch einmal mit einem schnellen, tiefen Stoß Anna verwöhnte. Anna konnte sich fallen lassen, kostete den Moment in vollen Zügen aus und bebte am ganzen Körper. „Oh Gott, oh Gott Schatz, wie gut, wie gut, nimm mich bis du kommst ok, nimm mich bis du kommst“, hauchte sie ihm entgegen und schaute ihn an.
Sie ließ ihr Becken etwas kreisen, während er seinen Schwanz nochmals mit langsamen, tiefen Stößen in Annas Pussy bewegte. Ihr Fötzchen hatte sich um seinen Schwanz gelegt, lange konnte er nicht mehr, dann musste er einfach kommen. Zu geil war die Situation und zu geil war Anna. Noch ein paar schnelle Stöße und es war so weit.
Louis konnte sich nicht mehr halten. „Los, knie dich auf den Boden, schnell, gleich spritz ich ab, ich will, ich will, schluck es Baby, schluck es“, brachte er noch stöhnend hervor. Anna stand auf, kniete sich schnell vor den Stuhl, auf dem sie eben noch zusammen saßen, und schaute auf Louis. Dieser folge ihr schnell, erhob sich, fasste seinen Schwanz und konnte einfach nicht mehr anders als nun abzuspritzen.
Anna hatte ihren Mund noch schnell geöffnet, doch einen Teil hatte Louis schon auf ihrem Gesicht verteilt. Heftig kam er, ein cremiger Schuss seines Spermas landete auf Annas Stirn, auf ihren Wangen, nun erst konnte sie seinen Schwanz packen, in ihren Mund nehmen und die letzten Reste seines Spermas in ihrem Mund schmecken. Louis atmete schwer, während Anna an seinem Schwanz saugte und alles aus ihm holte. Er blickte zu ihr, völlig außer Atem, sah das Ergebnis seines Orgasmus, sah Annas Gesicht mit seinem Saft verschmiert.
„Gott Baby, ich konnte es nicht halten, das Ganze Gesicht wollte ich dir nicht einsauen“, versuchte er sich zu entschuldigen. Anna sah ihn an, demonstrativ schluckte sie seinen Saft, den sie noch rechtzeitig in ihrem Mund bekam. „Das macht doch gar nichts aus Schatz, kann man doch alles wegmachen“, sagte Anna, strich sich mit einem Finger über ihr Gesicht um das gröbste Sperma aufzunehmen, leckte sich den Finger danach ab und genoss es, Louis Saft zu schmecken.
Ein Waschbecken und Wasser halfen anschließend, den Rest von Annas Gesicht zu säubern. Louis zog seine Hose wieder an, er half Anna ihren BH und ihr Top perfekt anzulegen, sie schlüpfte wieder in ihre engen Hotpants.
Hand in Hand verließen sie das Zimmer. Auf der Treppe zum Fahrstuhl kam ihnen ein Kerl entgegen, welcher auf dem Weg ins Zimmer war.
Vielleicht würde er sich auf den Stuhl setzen, vielleicht an dem Tisch lesen. Und er würde nicht wissen, was hier vor wenigen Minuten geschehen war.
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