Der Anblick von Maiks nacktem Kšrper berauschte Silke fšrmlich. Sie betrachtete mit wachsendem Verlangen den Jungen neben sich auf dem Bett. Unmerklich erwachte die Lust in ihr und ihr Blick blieb auf seinem Glied haften. ZŠrtlich ruhten ihre Augen auf seinem noch weichen Geschlecht, wŠrend auch er das hŸbsche, nackte MŠdchen betrachtete. Beim Anblick ihrer jungen, vollen BrŸste und des dichten Schamhaares zwischen ihren festen Schenkeln, schwoll sein Glied langsam. Der blo§e Anblick seines sich wippend aufrichtenden Schwanzes lie§ Silke sanft erschauern.
Er nahm sie in die Arme. Wohlig nahm das MŠdchen seine WŠrme auf. Da spŸrte sie, wie sich seine HŠnde sanft unter ihre weichen BrŸste schoben. Ein angenehmer, warmer Druck lag auf ihren LiebesfrŸchten. ZŠrtlich begann Maik die weichen HŸgel zu umfahren. Lustvoll nahm Silke die Liebkosung ihrer jungen BrŸste auf. Sie erschauerte angenehm als er ihre Brustwarzen leicht rieb. Das wohlige Gribbeln lie§ sie unmerklich ihre Beine leicht spreizen.
Da glitten Maiks Lippen auf ihre LiebesfrŸchte. Sie spŸrte das Blut in ihren HŸgeln pulsen, die er feucht kŸ§te. Da leckte seine rauhe Zunge an ihren Nippeln. Das MŠdchen erschauerte erneut. Hart standen ihre kleinen Knospen empor. Es krabbelte atemberaubend. Silke stšhnte unmerklich. Mit einer Hand hielt sie ihm ihre liebkoste Brust entgegen, mit der anderen pre§te sie sich seinen Kopf darauf. WollŸstig geno§ sie die gribbelnden Schauer, die ihr Geschlecht feucht werden lie§en. Sie spŸrte Maiks Hand Ÿber ihre Schenkel streichen, spreizte die Beine noch etwas und nahm auch noch das angenehme Reiben seiner warmen Hand auf.
Plštzlich bi§ er zŠrtlich in ihre harte Knospe. Hei§ durchlief es ihren erbebenden Leib. Sie pre§te seinen Kopf noch fester an sich. Sanft kaute Maik ihre Brustwarze. Das MŠdchen fŸhlte, wie sich ihr Kšrper unter jedem seiner Bisse spannte. Der leichte Schmerz war einfach schšn.
Da glitten seine Lippen jedoch ihren schlanken Bauch hinab. Gribbelnd spŸrte sie ihn ihren Nabel kŸssen. Seine HŠnde hielten ihre bebenden Schenkel, als er seine weichen Lippen weiter herabfŸhrte. Mit angehaltenem Atem fŸhlte Silke ihn auf ihre festen Oberschenkel gleiten. Als er ihre Innenseiten kŸ§te, krallte sie ihre HŠnde in die Decken, um nicht ihre Beine vor Wollust zu schlie§en.
Seine krŠftigenHŠnde waren innen ganz hinaufgeglitten und seine Daumen rieben, an ihre feucht glitzernden Schamlippen gelehnt, ihren Damm. Wohlig geno§ sie es, als er mit einer Hand unter ihren Schenkel glitt und ihn weit zur Seite schob. Willig bot Silke ihr nasses Geschlecht offen dar. Atemberaubend glitten seine zŠrtlichen Lippen ihren Schenkel hinauf. Maik kŸ§te das laut stšhnende MŠdchen auf den schmalen, festen Damm zwischen dem Schenkel und ihrem hei§en Liebesnest.
Konzentriert nahm Silke jede seiner Liebkosungen auf. Sie saugte fšrmlich jede seiner angenehmen BerŸhrungen ein. Heftig saugte er neben ihrem Geschlecht, da§ von hei§em Blut pulste. Dann glitt er jedoch nicht, wie sie erhofft hatte, darauf,sondern liebkoste ihren dicht behaarten VenushŸgel. Seine HŠnde streichelten dabei ihre festen Schenkel und drŸckten sie sanft aber unerbittlich weit auseinander. Willig spreizte Silke ihre schlanken Beine, als sie seine Lippen herabgleiten fŸhlte. Unendlich langsam senkten sich seine KŸsse immer tiefer zwischen ihre offenen Schenkel.
ZŠrtlich stippte er gegen ihre weichen Schamlippen. Das MŠdchen erbebte. Er liebte den Geruch ihrer erregten Weiblichkeit. Begierig kŸ§te Maik ihr duftendes Geschlecht. Silke bŠumte sich laut stšhnend heftig auf. Ihre Muschi gribbelte sinnbetšhrend. Da fŸhlte sie seine krŠftigen HŠnde zwischen ihren Schenkeln. Er zog zŠrtlich ihren hei§en Wonnespalt weit auf und pre§te seine Lippen fest in ihr duftig-feucht dampfendes Liebesnest.
Wild stšhnend hob ihm das MŠdchen mit weit gespreizten Beinen ihr nasses Geschlecht entgegen. †ber sich sah sie sein steifes Glied, doch ihre HŠnde waren in seine starken Schultern verkrallt, um ihn noch fester auf ihr Geschlecht zu pressen. Bebend spŸhrte Silke seine rauhe Zunge zwischen seinen Lippen hervorkommen. Stšhnend fŸhlte sie sie herrlich durch ihr erregtes Liebesnest gleiten. Atemlos hob sie ihm ihren jungen Leib noch weiter entgegen, und erbebte, als Maik ihre aufnahmewillige Pforte leckte. Seine Zungenspitze drang vorsichtig ein und keuchend spŸrte Silke, wie er in ihre Lustgrotte zŸngelte.
Das MŠdchen sank kraftlos herab, ihr begierig bebendes Geschlecht war von seinem Speichel benetzt.
Maik lie§ von ihr ab. Trotz ihres gierig bebenden Wonnespalts erhob sich Silke etwas und erfa§te sein steifes Glied. Weich rutschte der harte Sporn unter seiner Vorhaut durch ihre HŠnde. Maik rieb ihn darin. Doch das MŠdchen zog die Haut straff zurŸck. Dunkelrot tauchte die pralle Eichel auf. Deutlich sah sie die Adern auf seinem Schaft. Mit einer Hand zog sie die Haut zurŸck, mit der anderen streichelte sie zŠrtlich das zu gewaltiger Grš§e anschwellende Glied. Sie roch den herben Duft, den es verstršhmte und spŸrte, da§ dadurch wieder ihre SŠfte in ihr Geschlecht rannen. Magisch zog die gewaltige Eichel sie an. Mit rasendem Puls fa§te sie sein Glied mit beiden HŠnden, dann verhielt Silke mit glŸhendem Gesicht. Sie sah genau in die kleine, feuchte …ffnung auf seiner Spitze.
Da erbebte das MŠdchen, Maik hatte eine Hand auf ihr hei§es Geschlecht gelegt. Sinnlich stšhnend spŸrte Silke, wie er ihren pulsenden Wonnespalt rieb und sanft durchfingerte. Sein Finger drang in ihre aufnahmewillige Lustgrotte. Tief fŸhlte ihn das MŠdchen in ihrem jungen Liebesnest spielen. Konzentriert nahm sie stšhnend sein Fingerspiel auf, um keine seiner Liebkosungen zu versŠumen. Gedankenverlohren legte sie ihre warmen Lippen an sein hartes Glied. Doch dann kŸ§te sie den Schaft liebevoll.
Silke sog den Duft ein. Zšgernd glitt ihre Zunge Ÿber die steife Stange.
Aus dem Spalt in seiner Eichel quoll ein Tršpfchen.
Dem MŠdchen scho§ das Blut ins Gesicht, doch dann pre§te sie ihre Lippen auf den hei§en Kopf, leckte Ÿber den kleinen Spalt und saugte daran. Erleichtert merkte sie, da§ nichts geschah. Da kŸ§te und leckte sie das Glied hinab. Es duftete herrlich und schmeckte ein klein wenig salzig. Heftig saugte Silke am Ansatz des Sporns.
Maik durchfingerte kraftvoll ihr angeschwollenes Liebesnest.
Feucht glitten ihre Lippen wieder hinauf. Da drŸckte Maik seine gro§e Eichel in ihren Mund.
Das MŠdchen schob ihn zurŸck. Vom Speichel tropfend stand sein Glied vor ihr.
Silke sah Maik bittend an: „Komm doch…“
Da lie§ er von ihrem Geschlecht ab und legte sich Ÿber das nackte MŠdchen. Silke spŸhrte sein Gewicht angenehm auf sich und šffnete willig weit ihre Beine. Maik kŸ§te sie und schob eine Hand unter ihrem Schenkel durch. Begierig hob sie ihm ihren Leib etwas entgegen. Seine Finger tasteten Ÿber ihr nasses Geschlecht, dann setzte er seine Eichel in ihren Wonnespalt. Maiks Kšrper krŸmmte sich und das MŠdchen spŸrte sein mŠchtiges Glied in ihr Liebesnest drŸcken. Seine Finger fŸhrten es noch. Silke wandt ihren Kšrper etwas, so da§ sein harter Sporn leichter in ihre Lustgrotte drang. Glitschig fuhren die, nicht nur vom Speichel nassen Geschlechter ineinander.
Das MŠdchen fŸhlte ihn herrlich tief in ihr Liebesnest dringen. Maik bohrte sich genu§voll durch ihren engen Wonnespalt in ihr weiches Geschlecht.
Ganz in ihr verhielt er. Silke bebte vor Lust. Sie umschlang ihn mit den Armen und zog ihre Beine an.Zšgernd hob sie etwas ihr Geschlecht, so da§ er noch tiefer in sie eindrang. Wohlig schmiegte sie sich an ihn.
Vorsichtig zog Maik sein Glied zurŸck. Das MŠdchen spannte sich erwartungsvoll. Da drang er wieder in ihr Geschlecht, und Silke begegnete ihm, vor Wollust stšhnend. Ihr Becken kreiste, und sie fand die Lage hšchster Lust fŸr ihr Liebesnest.
In langen Stš§en drang Maik in das stšhnende MŠdchen.Begierig begegnete ihr, von ihren SŠften Ÿberlaufendes Geschlecht seinen Stš§en.Feucht glitt das steife Glied durch ihren offenen Wonnespalt in ihre schlŸpfrige Lustgrotte. Silke spŸrte sein wulstiges Glied tief in ihrem Liebesnest rubbeln. Wieder und wieder drang er in ihren weichen Leib. Das MŠdchen spŸrte, wie ihr Kšrper sich in Wollust spannte. Fester umschlang sie Maik, heftiger stie§ ihm ihr nasses Geschlecht entgegen. Der stie§ immer schneller in ihren jungen Leib. Keuchend federte Silke seinem Glied entgegen. Extatisch begegneten sich ihre Kšrper.
Silke spŸrte sein Glied nicht mehr, ein seeliger Krampf befiehl sie von ihrem Geschlecht ausgehend, das mit Maiks Kšrper verschmolzen war. Fast schmerzhaft durchliefen wohlige Wellen der Entspannung ihren sich wild aufbŠumenden Kšrper. Kribbelnde, hei§e und kalte Schauer durchfluteten das keuchende MŠdchen. Maik pre§te sich in ihren bebenden Kšrper. Sein Glied zuckte und pulsierte, herrlich durchflossen es die Samenstš§e…