Der Abend nähert sich immer weiter und Anneliese stand unentschlossen vor dem Spiegel. Sie war nicht ganz mit dem Outfit zufrieden, das sie heute gewählt hatte. Das Problem allerdings war, dass sie auch nichts wirklich Besseres in ihrem Kleiderschrank finden konnte. Es war mal wieder ein Einkaufsbummel angesagt, vielleicht am Wochenende, oder am kommenden. Für den heutigen Abend mussten also ihre weiße Bluse und eine enge Jeans herhalten. Auch mit ihrer Frisur war sie einigermaßen einverstanden. Sie hatte kurze blonde Haare und war eher schlank. Dann nahm sie ihr Handy zur Hand. Sie simste ihrer Freundin, wann sie hier sein würden und erhielt bald darauf Antwort.
Sie trank in der Küche noch etwas und blickte dann auf die Uhr. Wenige Sekunden später klingelte es bereits und Anneliese stolzierte zur Haustür. Draußen wartete bereits Sina, ihre beste Freundin. Hinter ihr erkannte das Mädchen einen blauen BMW, in dem ein Junge hockte. Es war Chris, der Freund von Sina.
„Hey, bist du so weit? Können wir starten?“, fragte diese und Anneliese nickte aufgeregt.
„Kann losgehen. Und die Party kann ja auch nicht ohne uns anfangen, oder?“, grinste sie und schloss die Tür hinter sich.
Sicher, sie konnte es eigentlich schon, doch dann wäre sie sicher lahm, dachte Anneliese noch. Die beiden Mädchen stiegen in den BMW und Chris grüßte sie.
„Hey, du siehst echt gut aus, Anneliese.“, ließ er noch ein Kompliment ab, bevor er den Wagen startete.
Es wurde zwar bereits dunkel, doch Chris war ein guter Fahrer, obgleich er den Schein erst wenige Monate besaß. Als sein Handy anfing zu klingeln, wollte er rangehen, bis Sina es ihm abnahm.
„Während der Fahrt? Komm, ich mach schon.“, meinte sie und starrte auf das Display.
Es war hell genug, das auch Anneliese den Namen von Chris‘ bestem Kumpel erkennen konnte.
Sina ging ran und wechselte ein paar Worte mit ihm.
„Dein Ernst? Und du rückst erst jetzt mit der Sprache heraus? Das hätte dir ehrlich früher einfallen können. Jaja, machen wir.“, erwiderte sie sauer und legte auf.
Anneliese und Chris sahen sie erwartend an.
„Dein toller Kumpel hat vergessen, dass heute die Handwerker bei ihm im Haus sind. Seine Eltern sind weg, aber das hat er scheinbar verschwitzt.“, bemängelt sie und stöhnte dabei.
„Super, dann fällt die Party ins Wasser?“, hakte Anneliese nach.
Sina verneinte und verriet, dass sich der Veranstalter wohl eine Alternative hatte einfallen lassen. Die Adresse war aber erstaunlicherweise dieselbe geblieben.
Nach weiteren 10 Minuten waren sie endlich am Zielort angekommen. In der Straße vor dem Haus tummelten sich bereits 4 andere Jugendliche und einer von ihnen winkte ihnen zu. Chris bemühte sich einen geeigneten Ort zum Parken zu finden. Die Mädchen stiegen zuerst aus und begaben sich zu ihren Altersgenossen. Chris und sein Kumpel wechselten ein paar Worte, während Anneliese und Sina die anderen begrüßten.
„Tut mir leid wegen der Umstände, doch dafür kommt es noch besser. Ich hab das schnell geklärt, wir dürfen bei den Nachbarn feiern. Die haben eine echt schicke Bude. Alles moderner Kram und sogar ein Pool.“, spannte sie der Veranstalter nicht länger auf die Folter und zeigte ihnen den Weg zum Eingang.
Er hatte nicht untertrieben, das Gebäude war fast schon eine Villa. Einen Pool gab es tatsächlich, doch da niemand darauf eingestellt war, hatte auch keine Badezeug eingepackt. Es war aufgeschlossen und die Gäste traten ein. Es sah alles sauber und ordentlich aus. Die Möbel wirkten nobel und das Wohnzimmer groß genug um mal so richtig einen drauf zu machen.
Chris und sein Kumpel brauchten etwas um die Stereoanlage zum Laufen zu bringen. Zwei andere Jungs kümmerten sich um Bier und Cola. Kann stand der Party nichts mehr im Wege.
Die Jungs drehten die Anlage gleich voll auf, was Anneliese etwas zu laut war. Jedoch sagte sie nichts, um nicht als Spielverderberin zu gelten. Dafür wurde ordentlich gesoffen und der Kühlschrank geplündert. Anneliese hakte noch mal nach ob das ok sei, doch der Veranstalter versicherte, dass alles mit dem Besitzer abgeklärt sei.
Sie gönnte sich einen großen Schluck aus der Flasche und beobachtete Sina und Chris dabei, wie sie schon wieder rumknutschten. Sie selbst hatte derzeit niemanden, wovon sie sich aber die Party nicht vermissen lassen wollte. Nach etwa einer halben Stunde hatten die säurehaltigen Getränke ihr übriges getan und ihre Blase meldete sich. Sie erkundigte sich, wo sie denn die Toilette finden würde, doch scheinbar wusste es niemand. Also machte sie sich selbst auf die Suche und wurde schließlich im ersten Stock fündig.
Sie erleichterte sich und trat dann wieder auf dem Gang. Erst huschte nur ein helles Licht das Fenster entlang, dann vernahm sie ein lautes Geräusch von draußen. Sie riskierte einen Blick und erschrak. Ein Fahrzeug war nun vor dem Haus zum Stehen gekommen. Auch wenn es dunkel war, konnte sie es eindeutig als Streifenwagen der Polizei erkennen. Im selben Moment ging unten die Musik aus und es wurde wild diskutiert. Dann wildes Getrampel, bis es komplett still war.
Anneliese wagte sich näher an die Treppe und vernahm das Öffnen der Haustür. Sie riskierte einen Blick und sah zu wie ein eher rundlicher Mann hereinstürmte.
„Mein Gott, sehen Sie nur! Sehen Sie dieses Chaos? Das waren sicher diese Jugendlichen aus der Nachbarschaft! Sie müssen sie festnehmen!“, sagte er erbost.
Zwei uniformierte Beamte versuchten ihn zu beruhigen.
„Sicher, aber ich glaube nicht, dass es sich um einen Einbruch handelt. Eher Hausfriedensbruch, wenn ich mir den Alkohol hier ansehe. Da wollte definitiv jemand feiern.“, kommentierte er.
„Ja worauf warten Sie denn noch? Sie müssen ihnen nach!“, beharrte der Besitzer darauf.
„Sie haben scheinbar den Hinterausgang benutzt. Mein Kollege hat sich die Nummernschilder von zwei PKWs notiert, die in der Gasse stehen. Vielleicht haben sie etwas hiermit zu tun. Sonst bringt Nachlaufen gar nichts. Anneliese wurde mulmig zumute. War ja wieder mal klar gewesen. Von wegen Erlaubnis. Wahrscheinlich hatte die Familie von Chris‘ Kumpel den Schlüssel nur fürs Blumengießen oder ähnlichem.
„Ich würde vorschlagen, wir sehen uns draußen noch mal um und Sie kontrollieren ob hier etwas beschädigt wurde.“, schlug ein Polizist vor.
Der Besitzer nickte gleich.
„Ja. Im ersten Stock habe ich meine ganzen Wertsachen, die überprüfe ich gleich als erstes.“, stand für ihn fest.
Anneliese schluckte schwer. Sie musste schnell von hier verschwinden. Über die Treppe entkommen war unmöglich, da würde sie den Männern blindlings in die Arme laufen. Sie zog sich zurück und hoffte auf einen anderen Ausgang.
Eine weitere Treppe existierte nicht, doch das Fenster am Gangende war geöffnet. Direkt davor befand sich eine große Birke und breiten Ästen. Anneliese sah keinen anderen Ausweg als aus dem Haus zu klettern. Sich aus dem ersten Stock zu hangeln war nicht die schwierigste Aufgabe der Welt, vor allem wenn man ein Sport-Ass war. Sie kletterte vorsichtig nach draußen und suchte Halt auf den Ästen. Sie war froh, keine Stöckelschuhe angezogen zu haben und hangelte sich immer weiter. Den letzten halben Meter konnte sie springen und landete weich. Sie befand sich nun im Garten, doch wie weiter? Sollte sie auf die Straße entkommen? Dort wären bestimmt noch die Polizisten und würden sie aufhalten. Hinter dem Grundstück begann ein weitläufiger Acker. Sie musste es also nur über den Zaun schaffen und konnte abhauen. Sie hielt sich bedeckt und kroch vorsichtig eine Reihe von Sträuchern entlang.
Direkt vor sich erkannte sie bereits den Zaun. Es betrug eine normale Höhe und Anneliese gelang es sich irgendwie hinüber zu kämpfen. Sie landete direkt in einem Busch und die dünnen Äste kratzten sie an ihrem Oberschenkel. Dennoch biss sie die Zähne zusammen und wollte weiter. Ein Wunschgedanke.
Kurz darauf schien ein grelles Licht ihr direkt in die Augen. Sie wand ihren Blick ab und schützte sich mit dem linken Arm. Es war der Strahl einer Taschenlampe.
„Na wen haben wir denn da?“, sagte einer der Polizisten, der zuvor im Haus war.
Anneliese rang nach Worten, fand aber keine passenden.
„Du bist doch bestimmt eines der Kids, die in dem Gebäude Party gemacht haben, oder?“
Anneliese wusste, dass es sinnlos war zu leugnen. Allein ihr Outfit war Beweis genug.
„Ich… bitte, ich wusste nicht, dass der Besitzer nicht informiert war. Wenden Sie sich doch an den Veranstalter, ich war nur Gast!“, rechtfertigte sie sich.
Der Polizist hob seine Augenbrauen.
„So so, das soll ich also glauben?“
Das Mädchen nickte aufgeregt.
„Ja, ich bin sicher, es wird sich alles aufklären.“, blieb sie standhaft.
Der Polizist zog nun ein Handy hervor. Wollte er seinen Kollegen informieren?
„Erst mal nehmen wir deine Personalien auf. Nenn mir bitte deinen Namen und Anschrift.“, forderte er sie auf.
Anneliese ran einen Moment mit sich, gab dann aber nach. Falsche Daten hätten ihr langfristig auch nicht geholfen.
„Anneliese Stolz, Freudengasse 44.“, tat sie ihm den Gefallen und der Beamte wählte.
Er übermittelte die Daten und wartete.
„Ja, korrekt. Wie sieht es im Strafregister aus? Gut, ich verstehe. Ähm… nein, warte noch, ich melde mich dann wieder.“, sagte er schließlich und legte auf.
Dann starrte er Anneliese mit einem durchdringenden Blick an.
„Scheinbar bist du schon einmal mit dem Gesetzt in Konflikt geraten. Eine Ladendiebin bist du also auch noch, so so.“
Anneliese schluckte schwer. Die Sache also. Am liebsten hätte sie es längst vergessen, aber natürlich speicherte die Polizei so etwas.
„Eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung kommen dann wohl noch dazu. Das sieht nicht gut in deinem Strafregister aus, junge Dame.“
Anneliese protestierte augenblicklich.
„Ich habe es Ihnen doch erklärt. Wenden Sie sich doch bitte an denjenigen, der uns eingeladen hat!“
Der Beamte nickte stumm.
„Keine Sorge, da ist mein Kollege bereits dran. Aber aus Erfahrung weiß ich, dass sich Jugendliche die Schuld gerne untereinander zuschieben. Ich zweifle also, dass er deine Geschichte so bestätigen wird. Vielleicht sollten wir einfach deine Eltern anrufen und…“
Anneliese war sofort hellwach.
„Nein! Hören Sie, das ist doch alles nur ein Missverständnis! Können wir das nicht irgendwie klären? Also ohne meine Eltern einzuschalten?“, appellierte sie nun.
Der Beamte schien einen Moment nachzudenken.
„Naja, vielleicht können wir wirklich etwas tun. Ich meine… es ist spät und meine Schicht ist ohnehin gleich zu Ende. Und ich hasse Überstunden wirklich. Es gibt vielleicht eine Möglichkeit, wie wir uns einigen können.“, meinte er nun.
In Anneliese keimte ein Hoffnungsschimmer auf.
„Ok, wirklich! Ich mache wirklich alles, nur vergessen wir das hier, ja?“
Der Beamte nickte und richtete die Taschenlampe nun nach unten. Seine nächste Hantlung ließ Anneliese zusammenzucken. Ungläubig sah sie dabei zu wie er seine Hose aufknöpfte und den Reißverschluss nach unten zog. Und bereits kurz darauf flutschte sein bestes Stück heraus.
Anneliese starrte ihn an.
„Das… ist ein Scherz, richtig?“, konnte sie es nicht fassen.
Der Beamte leuchtete ihr nun direkt ins Gesicht.
„Du wolltest das Problem doch aus der Welt schaffen, oder? Auf diese Weise profitieren wir beide davon.“, stellte er klar.
Anneliese wusste nicht, wie ihr geschah. Als sie nicht reagierte, trat der Beamte näher und hielt ihr seinen Schwanz entgegen.
„Ich soll…“, stammelte das Mädchen.
„Ja, sollst du. Na komm, kümmere dich um ihn und du kannst gehen.“, schlug er vor.
Anneliese rang mit sich, doch welche Optionen hatte sie? Ja, sie wollte hier weg und zwar schleunigst. Sie redete sich selbst gut zu und tat dann was man ihr sagte. Langsam näherte sich ihre Hand dem Glied und bald hatte sie es umschlossen. Der Beamte drückte ihre Hand sogar noch fester zusammen und Anneliese spürte das Pulsieren in dem Penis.
„Dann fang mal an, ich weiß doch, dass ihr in eurem Alter schon Experten in so was seid.“, spornte sie der Mann an und das Mädchen folgte.
Langsam begann sie den Schwanz zu wichsen, welcher immer mehr an Größe gewann. Bald stand er aufrecht, war warm und hart. Der Beamte wies sie an, die Bewegungen schneller auszuführen und Anneliese hoffte, dass er danach zufrieden war.
„Na also, du bist ja gut darin. Und jetzt schieb dir das Teil in deinen vorlauten Mund!“, verlangte er.
Anneliese starrte ihn wieder entsetzt an.
„Ja… aber…“, suchte sie nach Ausflüchten, doch der Mann wollte nichts hören.
„Nichts aber. Du hast ja bereits Bekanntschaft mit dem langen Arm des Gesetzes gemacht. Nun ist der lange Schwanz des Gesetzes an der Reihe, hehe.“
Seine Hände umschlossen Annelieses Kopf und trotz Protest drang er in ihren Mund ein.
Erst streifte nur die Eichel über Annelieses inzwischen trockene Zunge, bald darauf hatte sie das ganze Stück intus.
„Na los, du weißt doch sicher, wie man einen Schwanz lutscht.“, fauchte der Beamte und begann immer schneller in ihren Mund zu stoßen. Er zog sie bis zum Anschlag zu sich und fickte sie immer weiter in ihren Schlund. Anneliese brauchte schließlich eine Pause und holte Luft. Der Mann ließ sie aber nur kurz gewähren. Dann drückte er ihren Kopf wieder zu sich und wies sie an, seine Eier zu lecken. Das Mädchen folgte artig und saugte an den nach unten hängenden Hoden, während der Penis auf ihrer Wange ruhte. Der Geschmack war eklig, doch zum Glück dauerte es nicht lange.
Anneliese wich ein Stück zurück und kämpfte sich auf.
„Na gut, sind wir fertig?“, fragte sie trotzig.
Der Mann taxierte sie prüfend.
„Nicht ganz, ich möchte nämlich noch etwas von dir sehen. Damit ich auch noch in meinen Träumen etwas von dir habe.“, lächelte er.
Anneliese knurrte und begann damit, ihr Shirt hochzuziehen. Der Beamte stoppte sie aber recht schnell.
„Ne lass mal. Deine Titten interessieren mich nicht, sind eh zu klein. Falls sie noch etwas wachsen reden wir weiter.“, sagte er und deutete auf Annelieses Schritt.
Diese biss die Zähne zusammen und folgte schließlich. Sie öffnete ihre Jeans und ließ sie nach unten fallen. Darunter kam ein weißpinkes Höschen zum Vorschein. Doch auch das schien dem Mann nicht zu genügen. Er schritt zu ihr und zog das Kleidungsstück eiskalt nach unten.
Anneliese erschrak als sie kurz darauf komplett entblößt vor ihm stand. Der Beamte nutzte seine Taschenlampe um ihren Intimbereich ausreichend zu inspizieren.
„Hoho, ich dachte die rasiert euch in dem Alter alle. Aber gut, soll mir recht sein.“, murmelte er und begann ihre Muschi zu betasten. Anneliese presste die Lippen zusammen und ließ es Geschehen. Der Mann spielte erst mit ihren Schamlippen, dann mit ihrem Kitzler. Das Mädchen stöhnte kurz auf.
„Na also, geht doch. Bist zwar noch nicht so feucht wie ich gerne hätte, aber was soll’s. Los, dreh dich jetzt um.“, wies er sie an.
Anneliese verstand aber nicht ganz.
„Du willst doch, dass ich dich nicht melde, oder? Dann musst du schon etwas dafür leisten, ja?“
Das Mädchen zögerte recht lange, drehte sich dann aber um. Der Beamte ergriff so schnell ihre Hüften, dass sie sich am Zaun festhalten musste um nicht zu stürzen.
„Nein, Moment! Sie wollen doch nicht…“, stotterte sie, doch vergebens.
Kurz darauf spürte sie schon die Eichel an ihrem Eingang.
„Mal sehen wie sich so eine Teeniemuschi anfühlt. Sei ehrlich, du stellst sie doch eh allen deinen Mitschülern zur Verfügung, oder?“, hakte er nach.
Anneliese protestierte unverzüglich.
„Nein! Ich bin keine Sch…“, wollte sie sagen, da drang der Mann bereits in sie ein.
Das Mädchen jauchzte auf. Sie spürte, wie das Glied immer tiefer in sie geschoben wurde. Er drückte sie weiter Richtung Zaun und begann sie nun zu ficken. Anneliese versuchte jeglichen Laut zu unterdrücken, was ihr mal besser, mal schlechter gelang. Die Fickstöße wurden immer intensiver und das Mädchen wusste nicht, wie lange sie es noch aushielt. Der Mann drehte nun ihren Kopf zu sich und presste seine Lippen auf die ihrigen. Es war aber mehr ein Abschlecken als ein richtiger Zungenkuss. Während er ihre Wange und ihren Hals liebkoste, wurden seine Stöße langsamer und schließlich kam er in ihr. Anneliese spürte sein Sperma praktisch überall in sich und war froh, als er Schwanz endlich von ihr ließ.
Sie behielt den Zaun weiter umklammert, während sich der Polizist kurz erholte. Dann zog er seine Hose wieder hoch und zwinkerte ihr zu.
„Na also, war doch geil, oder? Diesmal belass ich es bei einer Verwarnung, ok? Du solltest jetzt nach Hause gehen, deine Eltern machen sich sicher schon Sorgen.“, sprach er und verabschiedete sich dann.
Erst als er fort war, begann sich Anneliese wieder anzuziehen. Sie machte sich notdürftig sauber und stolzierte dann Richtung Straße. So hatte sie sich den Abend sicher nicht vorgestellt. Und mit Chris und seinen Freunden würde sie sicher auch kein Wort mehr reden.
Der Polizist kehrte zu seinem Kollegen zurück und setzte sich ins Fahrzeug.
„Alles erledigt. Und bei dir? Konntest du noch einen von denen erwischen, Markus?“, erkundigte er sich.
Markus schüttelte den Kopf.
„Nö, alles ruhig. Freue mich aber schon auf den Feierabend.“, gestand er.
Sein Kollege nickte.
„Klar. Döner?“
Markus nickte.
„Auf jeden.“
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