Das blanke Wiedersehen

Rendezvous mit einer alten Studienkollegin und deren nach Jahren in der Sauna-

und das sich daraus ergebende erotische Abenteuer!

Dies ist meine erste erotische Geschichte, die ich hier veröffentlichen möchte.

Sie ist eine Mischung aus Realität und Fantasie. Was was ist, verrate ich aber nicht!

Viel Spaß beim Lesen. Auf Reaktionen bin ich sehr gespannt

TEIL 1

Alles begann während meines Studiums vor vielen Jahren.

Meine Fächerkombination Geisteswissenschaften und Kunstgeschichte erlaubte mir, mich nebenher immer wieder meiner großen Leidenschaft zu widmen — der Fotografie! Insbesondere faszinierte mich hierbei die Arbeit mit Menschen – ganz besonders mit Frauen — die mir ein wirklich breites Spektrum boten.

Mein Interesse galt der Porträt -aber auch der Aktfotografie. Der Vorteil meines Studiengangs lag darin, dass ich mit sehr viel attraktiven und auch sehr fotogenen Kommilitoninnen des Öfteren den Hörsaal teilte.

So ergab es sich bald, dass ich eine junge und hübsche kennenlernte, die dieselben Fächer belegte wie ich.

Wir verstanden uns gut, doch der Funke wollte nicht überspringen — was aber auch nicht schlimm war. Im Verlauf der Semester würde sie aber zu einer guten , meinem Lieblingsmodel und zu meinem geheimen Objekt der Begierde. Zu meinem Glück konnte ich sie bald für meine Leidenschaft begeistern.

Und so verlor sie im Laufe einiger gemeinsamen Shootings nicht nur ihre Hemmungen, sondern auch ihre Klamotten.

Carolin – so hieß diese selbstbewusste junge Dame — war eine Einheimische und nicht wie ich, ein Zugereister. Der große Vorteil hierbei bestand darin, dass wir des Öfteren ihr schönes und teilweise luxuriöses Elternhaus als Location und Kulisse verwenden konnten, wenn ihre Eltern nicht zuhause waren; kein Vergleich zu meiner kleinen und bescheidenen Studentenbude.

Caro war etwas kleiner und zierlich — obwohl sie sich selber immer gerne als „zu dünn“ bezeichnete.

Meiner Meinung nach passten ihre Figur und ihr Aussehen perfekt zu ihrem Charakter und ihrer Persönlichkeit.

Sie hatte einen kleinen, aber sehr schön geformten Busen mit süßen Brustwarzen, umhüllten von einem dezenten Warzenhof, und einen süßen kleinen aber knackigen Po – von dem ich sofort schwärmte als ich ihn das erste Mal unverhüllt vor mir sah.

Sie war klug, blond und mit kurzen Haaren, was sehr meinen persönlichen Geschmack traf. Was aber weitaus wichtiger war, dass dieses blonde Kopfhaar durch ein fast schwarzes und dicht gelocktes Schamhaar an entsprechender Stelle passend ergänzt wurde. Dieser Anblick erregte mich jedes Mal aus Neue.

Ja, es war Anfang der Neunziger Jahre! Damals es war — im Gegensatz zu heute – noch nicht so üblich, dass jede Frau rasiert war.

Zum Glück! Denn ich stand schon damals – und tue es auch noch heute — auf einen gepflegten Busch bei Frauen. Für mich eine Frage der Ästhetik und der Natürlichkeit, die mir sehr wichtig ist.

Auch dieser gewisse Reiz des Verborgenen und die Neugier nach den nicht sichtbaren Schamlippen, wirken auf mich weitaus erotischer als heute, wo fast jede Frau und egal welchen Alters, ihren Intimbereich offen, glatt und haarlos präsentiert.

Bei den Aktshootings, die wir gemeinsam gestalteten, konnte ich dennoch ab und zu ein Blick auf Ihren dicken und schön geformten Schamlippen — gut versteckt und der lockigen Haarpracht — erhaschen.

Dieser Anblick blieb bei mir nie ohne Folgen. Oftmals, wenn ich meiner Fantasie freien Lauf ließ, stellte ich mir vor, wie wohl das Innere ihrer Scham aussehen könnte, ob ihr Kitzler wohl genauso hinreißend sein würde, wie der Rest ihres zierlichen harmonischen Körpers!

Wenn sie doch nur mal ihre Schenkel geöffnet hätte.

Aber dieser Anblick blieb mir immer verwehrt und ich hätte mir auch nie vorstellen wollen, wie sie wohl rasiert und blank aussehen würde.

Ich wollte es letztendlich auch gar nicht wissen, denn ich liebte ihren geheimnisvollen, lockigen Schoß.

In der Zeit, als wir gemeinsam studierten, war Caro sexuell nicht besonders aktiv.

Sie hatte keine längere Beziehung und widmete ihre ganze Energie fast ausschließlich ihrem Studium.

Ich persönlich machte mir keine Gedanken oder Vorstellungen darüber, was sie wohl wie und mit wem im Bett anstellen oder erleben würde. Mir genügte der Anblick ihrer nackten Schönheit. Daran erfreute ich mich und es erregte mich zugleich.

Diese Harmonie ihres Körpers, ihre tollen Augen und auch besonders der Anblick ihrer zarten, wohl geformten Füße mit eigentlich immer rot lackierten Zehennägel — faszinierte mich und ich konnte mich an diesem Anblick nie genug satt sehen.

Aber, wenn ich ganz ehrlich bin, kam mir schon des Öfteren mal der Gedanke, wie es wohl wäre, ihr beim ficken zusehen und sie in Ekstase erleben zu können. Für mich selber aber, war es bis dato aber nie ein Gedanke oder ein Wunsch gewesen, mir ihr ins Bett gehen oder ihr zu sein zu wollen.

Durch mein Jahr Auslandsstudium veränderte sich unser Kontakt.

Innerhalb dieses einen Jahres, in dem ich in Spanien war, lernte sie einen jungen Mann kennen. Etwas Ernsthaftes.

Als ich wieder zurück war, sahen wir uns kaum noch, denn sie verbrachte die meiste Zeit mit ihm. Schon bald darauf beendete sie ihr Studium; kurze Zeit danach, heirateten sie. Sie zog ins Schwäbische, gründete eine und unser Kontakt brach ab — was ich sehr bedauerte.

Ein paar Jahre später traf ich zufällig ihre Mutter in der Stadt und erfuhr Einzelheiten über ihren Verbleib. Da ich gerne wieder Kontakt aufnehmen wollte, gab ich ihrer Mutter meine Handynummer und sagte, Caro könne mir ja mal schreiben, wenn sie wolle.

Und das wollte sie.

Wenige Tage später bekam ich eine SMS und wir verabredeten uns über WhatsApp. Es ab viel zu erzählen. Aus dem so unscheinbaren Mauerblümchen war im Laufe der Jahre eine selbstbewusste hocherotische Frau geworden, was ich so aus ihren Geschichten und Erzählungen entnehmen konnte.

War noch während des Studiums das Thema Sex für sie relativ unbedeutend gewesen — so stand diese Aktivität nun ganz oben auf ihrer To-Do-Liste.

Und trotz ihrer Treue beschränkten, sich Ihre erotischen Fantasien und Gelüste scheinbar nicht nur auf ihren Ehemann, wie sie mir gestand.

Diese aufgeblühte Caro gefiel mir ausgesprochen gut und weckte meine Neugier. Doch nicht nur ihre Haltung, sondern auch ihr Aussehen hatte sich verändert, wie sie mir verriet — und dies in einem für mich ganz entscheidenden Punkt. Doch zu meiner Beruhigung hatte sie sich ihre Natürlichkeit bewahrt – fast zumindest.

Sie gestand mir — zu meinem Entsetzen — dass sie sich ihre wunderschönen Schamhaare abrasiert hatte und nun aalglatt war, zur Freude ihres Mannes.

Dieser bedankte sich dafür bei ihr, indem er sie sehr gerne und intensiv leckte, was ihr selber ausgesprochen gut gefiel.

Der Gedanke an ihre unverhüllten blanken Schamlippen ließ mir so manchmal einen Steifen wachsen, die Vorstellung an eine flinke, leckende Zunge über ihren Kitzler, brachten mich des Öfteren zum abspritzen.

Mit der Zeit wuchs in mir die Begierde und der Wunsch, sie nach so langer Zeit, endlich einmal wieder nackt sehen zu dürfen.

Und da ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte, wie sie wohl rasiert aussehen würde — wuchs in mir das Verlangen, mir selbst von dieser unerwarteten Neuerung ein Urteil bilden zu können. Hemmungen hatte ich dabei keine, diesen Wunsch ganz offen und direkt gegenüber Caro zu äußern.

Als Innerhalb unserer intensiven Konversation dieses Thema wieder mal zur Sprache kam, gab sie mir klar zu verstehen und schrieb:

„Wer mich nackt sehen will, hat nur zwei Möglichkeiten dazu. Entweder im Bett — und das dürfen und durften bisher wirklich nur ganz wenige. Oder aber in der Sauna.“

Und dies war die zweite große Überraschung für mich.

War Caro während des Studiums eher zurückhaltend und etwas prüde gewesen– mit Ausnahme unserer gemeinsamen Aktshootings — so war sie nun offensichtlich bereit und tat es auch, sich in einer gemischten Sauna völlig nackt und ungeniert, anderen Männern zu präsentieren.

Und hier witterte ich meine große Chance, meiner wachsenden Begierde und Neugier Erfüllung zu verschaffen. Dass dies unerwartet in einem hocherotischen Abenteuer enden würde, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.

Einige Wochen später — ich hatte bedingt durch Stress und Arbeit Caro irgendwie völlig vergessen — bekam ich kurz vor Weihnachten unerwartet eine Nachricht von ihr.

In dieser teilte sie mit, dass sie über Weihnachten nachhause zu ihren Eltern fahren würde und dort bis Anfang nächsten Jahres bliebe.

Wenn ich Lust und Zeit hätte, könnten wir uns ja treffen und auch, wenn ich noch wolle, zu einen gemeinsamen Saunabesuch im hiesigen Thermalbad abends verabreden. Wir müssten nur noch einen Termin ausmachen.

Und ob ich wollte! Beim Lesen dieser Zeilen gingen meinen Fantasien im Galopp mit mir durch und in meiner Hose würde es sehr eng. Mein Gott, dachte ich. Wenn schon der Gedanke an dieses Treffen mich in Erregung versetzen würde — was würde erst dann passieren, wenn ich ihr in der Sauna und wir beide nackt, uns gegenübertreten würden.

Oh wie peinlich und gar nicht auszudenken, was passieren könnte. Und was würden erst die anderen Saunagäste denke

Viel Zeit blieb mir nicht, mir eine geeignete Strategie zu überlegen, denn aus zeitlichen und familiären Gründen verabredeten wir uns bereits in drei Tagen.

Und das auch noch an einem Freitagabend, an dem das Thermalbad üblicherweise recht gut besucht war.

Sie meinte aber, da ihre Eltern an diesem Abend nicht zu Hause seien, könnten wir uns im Anschluss noch etwas in Ruhe bei ihr unterhalten, über alte Zeiten quatschen und Erlebnisse austauschen. An das bevorstehende Erlebnis dachte zu diesem Zeitpunkt jedoch noch keiner von uns beiden. Wie auch.

Freitagabend, 18.30 Uhr.

Völlig nervös stehe ich, wie verabredet, mit meiner Sporttasche vor dem Haupteingang des Thermalbades. Caro müsste jeden Augenblick kommen.

Hoffentlich würde ich sie wiederkennen, nach so vielen Jahren? Aber nach ihren eigenen Angaben hatte sie sich angeblich kaum verändert.

Trotzdem war ich gespannt und neugierig. Vorbereitungen für dieses Treffen hatte ich in keine getroffen. Ich war wie ich bin und ließ es einfach alles auf mich zukommen.

Da sah ich sie auch schon auf mich zu stolzieren – unverkennbar mit ihrem strahlenden Lächeln und wie immer, sehr schick gekleidet. Nichtsdestotrotz war ich etwas erstaunt, denn — sie kam nicht alleine.

In ihrer Begleitung, eine junge Frau ihres Alters:

dunkle lange gewellte Haare, eine tolle Figur und ein sehr hübsches Gesicht. Die beiden schienen sich sehr gut zu verstehen, denn ein permanentes gemeinsames Lachen klang mir entgegen.

„Hallo Martin, schön dich zu sehen“ begrüßte sie mich. „Wartest du schon lange?“

Und ehe ich noch etwas erwidern konnte, legt sie ihre rechte Hand auf meine Schulter, schaute mir in die Augen und grinste:

„ Du bist also gekommen, um mich nackt zu sehen? Fein, dann kannst du dich ja jetzt freuen. Hier bin ich!“

Vollkommen perplex und irritiert musste ich erstmal schlucken, um mir dann eine Antwort zu überlegen. Doch soweit kam ich nicht, denn sofort ergriff Caro wieder das Wort

„Und das ist meine gute Freundin Julia. Ich denke mir, sie wird deinen Geschmack treffen!“

Nun blieben mir aber wirklich de Worte im Halse stecken. So reichte ich Julia nur meine Hand mit den Worten:

„Hallo Julia“.

„Hallo Martin“, bekam ich mit leuchtenden Augen zurück, „schön dich kennenzulernen. Hab schon so viel von dir gehört!“

Mir bleibt nun auch noch der Mund offen stehen. Ich wollte gerade meine Verwunderung zum Ausdruck bringen, da griff mich Caro an der anderen Hand und zog mich mit.

„Nicht groß drüber nachgrübeln. Lass uns einfach gehen und uns etwas entspannen. Ich hoffe, du hast Zeit mitgebracht.“

„Aber klar doch, ich habe heute nix weiter vor“ „Fein! Dann ab in die Sauna zum entspannen!“

Ob dies für mich wirklich so entspannend werden würde, darüber war ich mir noch nich im Klaren.

Selbstverständlich lud ich die beiden Mädels ein, das gehört sich einfach. Wir vereinbarten als Treffpunkt den Eingang zum Saunabereich, innen. Da wartete ich also nun, frisch geduscht und nackt unter meinem Bademantel, mit einem großen Saunatuch über den Arm — auf meine charmanten Begleiterinnen.

Der Saunabereich war bereits gut gefüllt mit Männern und Frauen, jung und alt — teilweise auch sehr attraktiv.

Da öffnete sich die Tür zur Damenumkleidekabine, meine beiden Grazien traten heraus und hatten mich auch gleich gesehen.

Während Caro in einem weißen, flauschigen Bademantel steckte, hatte sich Julia nur ein großes Badetuch oberhalb ihrer Brust gebunden. In mir brannte die Neugierde, was ich wohl gleich zu sehen bekommen würde — und war zudem erstaunt, dass sich auch Julia nun gleich unverhüllt mir präsentieren würde.

Dies, obwohl wir uns gerade erst einmal eine knappe halbe Stunde kannten.

Sie trug an den Füßen typische Badeschlappen — während die Füße von Caro in Flipp-Flops steckten.

Sofort fiel mein Blick auf ihre — typisch rot lackierten Nägel und die schön geformten Zehen ihrer schlanken, zarten Füße. Ich liebte diesen Anblick und musste mich stark beherrschen, um nicht gleich eine deutliche Erektion zu bekommen. Zum Glück bot mir mein eigener Bademantel noch den nötigen Schutz — momentan!

„Auf geht’s!“ huschte Caro an mir vorbei und Julia ergänzte schelmisch „Traust dich wohl nicht“.

Erneut perplex schaute ich den beiden nach, wie sie in Richtung Dusche gingen und dann passierte es.

Beide, mir den Rücken zugewandt, ließen ihre Hüllen fallen und präsentierten sich sich nun vor mir, keine zwei Meter entfernt, direkt in meinem Blickfeld. Wie lange hatte ich auf diesen Augenblick gewartet. Was für ein Anblick!

Sofort kam mir der Spruch in den Sinn: ein schöner Rücken kann entzücken — nur mit dem kleinen Zusatz – ein süßer Po tut es ebenso.

Da standen nun die beiden Grazien vor mir — nackt, wie Gott sie schuf – und dabei hatte er sich offensichtlich viel Mühe gegeben.

Ich war mir sicher, die beiden spürten deutlich meine Blicke, die rasch aber gründlich ein erstes Mal ihre Körper scannten.

Caro hatte immer noch diesen süßen kleinen Po, den ich von früher kannte und in den ich am liebsten sofort reingekniffen hätte.

Nur war dieses Mal und im Gegensatz zu früher, ihre Poritze komplett haarlos und glatt.

Ich durfte mir jetzt bloß nicht vorstellen, wie sie wohl adäquat von vorne aussehen würde, sonst hätte mein Schwanz sicherlich den Bademantel durchbohrt.

Während bei ihr noch so zarte Schattierungen in der Bikinizone zu erkennen waren, war im Gegensatz dazu Julia nahtlos gebräunt.

Sie hatte eine klasse, sportliche Figur, schöne Beine und auch ihr wohlgeformter Po ließ mich auf so manch andere Gedanken kommen.

Aus diesen wurde ich aber schnell gerissen, als ich Julia rufen hörte:

„Wo bleibst du denn, wir warten auf dich“.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, stand auf öffnete voll konzentriert meinen Bademantel und ging — unbekleidet und ungeniert — in Richtung Dusche auf die beiden zu.

„Hier bin ich doch“, stupste ich Caro an die Schulter. Wie auf Knopfdruck drehte sie sich zu mir um und dabei geschah genau das, was ich befürchtet hatte.

Das Blut stieg mir nicht zu Kopf, sondern in meine Lanze!

Wie durch ein Wunder regte sich nicht mehr als erwünscht.

Im Gegensatz zu mir, der Caro unverhüllt kannte, hatte Caro bis dato mich noch nie zuvor nackt gesehen und ich war doch ein wenig nervös, wie sie reagieren würde.

Für mein Alter hatte ich keine schlechte Figur, zwar ein kleines Bäuchlein, aber okay.

Mein Schwanz war etwas dunkler als die eh schon gebräunte Hautfarbe und mit der Größe brauchte ich mich wirklich nicht zu verstecken.

Es war nicht das Hammer Teil, aber bisher konnte ich jede meiner Bettgenossinnen mit seinen Fähigkeiten und seiner Ausdauer überzeugen.

Da ich es, wie bereits erwähnt, eher natürlich mochte, war ich selber auch nicht rasiert und auch nicht beschnitten.

Trotz meiner Zufriedenheit wurde ich ein wenig nervös, als ich plötzlich die Blicke der beiden spürte, die mir nun frontal gegenüberstanden standen und meinen Schwanz eindringlich musterten.

„Nicht übel“, meinte Julia grinsend, „das kann sich doch sehen lassen. Oder was meinst du, Caro?“

„Ja stimmt. Du siehst gut aus, brauchst dich wirklich nicht verstecken.“ Endlich gelang es mir, weiter zu atmen.

Es war das erste Mal, dass ich freiwillig kalt duschte, denn es erschien für mich die einzige sinnvolle Lösung, um nicht in eine peinliche Situation zu geraten; heiß würde es mir später sicherlich von alleine noch werden.

Durch die Abkühlung konnte ich mir so genüsslich die beiden nackten Schönheiten betrachten, die selbstverständlich warm duschten.

Das Highlight wollte ich mir bis zum Schluss aufheben und bewunderte daher zuerst Julias makellosen Körper.

Nun konnte ich auch Caro´s Bemerkung bei der Begrüßung nachvollziehen und wusste, worauf sie anspielte. Sie kannte ja meinen Sinn für Ästhetik.

Julia hatte nicht nur wunderschöne, feste und halbgroße Brüste, deren Mitte – umrandet von einem kleinen Warzenhof — ein kleiner dunkler Nippel zierte.

Ihr Schoß war komplett bedeckt von einer dichten, dunkelgelockten Scham. Ein wahrlich seltener Anblick, heutzutage!

Sie bemerkte wohl meine Blicke und quittierte dies mit einem freundlichen

„Das gefällt dir wohl? Dann wartet´s mal ab.

Ertappt schweiften meine gierigen Blicke sofort nur Caro, die durch das brausende Wasser abgelenkt war. Gebannt starrte ich sie an.

Das war es also, was ich mir seit zig Jahren so sehnlichst gewünscht hatte.

Vollkommen nackt stand sie vor mir.

Mein gieriger Blick erkundete ihren so begehrenswerten Körper, von Kopf bis Fuß — über ihre zierlichen kleinen Brüste, die mit ihrer Gesamterscheinung absolut harmonierten –hinunter zwischen ihre Beine.

Caro hatte nicht zu viel versprochen, war sich aber über die erzielte Wirkung wohl selber nicht so im Klaren.

Frech und unverschämt lachten mich ihre beiden haarlosen, dicken Schamlippen an.

Eng aneinander liegend und ich sich tief verborgen — in diesem Zustand natürlich noch nicht sichtbar — ihr intimstes, geheimes und verstecktes Lustzentrum.

Mein Blick war vermutlich zu intensiv, denn just in diesem Augenblick passierte das, was nicht hätte passieren dürfen – was wohl aber unvermeidbar war.

Mein Schwanz verhärtete sich und begann zu wachsen. Wie peinlich. Und als krönendes Sahnehäubchen obendrauf, machte Caro völlig unverhofft eine leichte Drehung und einem kleinen Schritt nach vorne.

Dabei streifte sie mit ihrem Schoß meine Schwanzspitze. Absicht oder nicht, das war mir nicht klar. Aber reflexartig entsprang ein

„Sorry“ meinen Lippen, gekontert durch ein charmantes „Kein Problem, nix passiert“.

Nur Julia brachte mit einem zweideutigen

„Na na — jetzt schon“ die Situation fast noch in eine brenzlige Lage.

Wussten die beiden Freundinnen wohl etwas, was ich noch nicht ahnen konnte? Welche geheimen Pläne heckten meine Ex-Kommilitonin und ihre Freundin aus? – Egal. Mit einem scherzhaften

„Nun kommt schon endlich, mir ist es kalt“ öffnete ich die Tür zur Sauna, gefolgt von meinen beiden göttlichen Abbildungen der Venus .

Die Innenkabine war relativ leer.

Außer einem jüngeren Pärchen war niemand anwesend und daher viel Platz.

Caro und Julia setzten sich nebeneinander auf die Querbank, ich im rechten Winkel auf die andere.

So hatte ich die Gelegenheit, mir die beiden noch etwas genauer anzuschauen und mich daran zu erfreuen. Es dauerte nicht lange, da glänzten unsere Körper, der Schweiß lief herunter und es tropfte zwischen den Beinen.

Ein geiler Anblick!

Ich konnte den beiden genau zwischen ihre Schenkel blicken, was aber meinen Blick von dem Jungen Pärchen ablenkte, dass gerade vorsichtig miteinander rummachte.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.