Chris wachte mitten in der Nacht auf.

Er wusste nicht, wo er war. Dann erinnerte er sich, dass er in den Ferien zu seiner in die Stadt gefahren war.

Das Gästezimmer war dunkel und nur schwach vom Mondlicht erhellt.

Wovon war er wach geworden? Hatte er etwas gehört? Wahrscheinlich nur ein Traum, dachte Chris. Er musste pinkeln. Seine Blase war nicht besonders durchhaltefähig und wenn er nachts wach wurde, musste er immer pinkeln. Langsam stand er auf und versuchte sich im dunklen Raum zu orientieren.

Da! Wieder hörte er etwas. Etwas nicht zu identifizierendes. Hatte er also doch nicht geträumt?

Chris öffnete die Tür und schlich sich durch den dunklen Flur. Die Toilette war am anderen Ende des Ganges. Erst kam das Zimmer seiner , dann das Zimmer seiner und seines Onkels. Er huschte vorbei zum Klo. Dort schaltete Chris das Licht an und ließ laufen, nachdem er die Brille hochgeschoben hatte. Sollte er es riskieren abzuziehen? Vielleicht würde jemand dadurch wach werden, was er nicht riskieren wollte. Anderseits wollte er sein Geschäft auch nicht einfach zurücklassen. Er spülte also und verließ das Klo.

Vor dem Zimmer der Tante blieb er stehen. Er horchte. War jemand wach geworden? Hoffentlich nicht. Er konnte leise Stimmen hören. Jetzt konnte man auch Licht durch den Spalt unter der Tür erkennen und auch durchs Schlüsselloch kam ein schmaler Schein. Chris hielt sein Ohr an die Tür und lauschte. Er hörte die Stimme von Tante Petra: „Warte bis alle im Bett sind, Schatz, ich will nicht, dass Claudia oder Chris uns hören können. „Ach die hören uns doch nicht. Da ist nur einer im Halbschlaf kurz auf die Toilette…“

Das war die Stimme von Onkel Werner. „Okay, jetzt müsste die Luft rein sein. Wo waren wir stehen geblieben?“ sagte meine Tante und Chris konnte seinen Atem kaum beruhigen. Taten die Beiden das, woran er dachte? Er musste was sehen. Er bückte sich und schaute durch Schlüsselloch. Es brannte nur eine kleine Nachttischlampe, aber die reichte um Chris herrliche Einblicke zu geben. Er traute seinen Augen nicht. Die beiden lagen nackt auf dem Bett. Onkel Werner streichelte die Brüste der Tante. Sein Schwanz ragte in die Höhe. Beide waren deutlich erregt. Chris beobachte weiter, sein Herz schlug bis zum Hals. Schon immer hatte er sich gewünscht Tante Petra nackt zu sehen, da sie mit Ihren 37 Jahren eine durchaus ansehnliche Frau war. Aber sie in so delikater Situation zu sehen, hätte er sich nie erträumt.

„Mach jetzt langsam, Schatz.“ hörte Chris Petra jetzt seufzen. „Ich will es möglichst lange genießen.“ Sie rieb dabei langsam den Stab ihres Ehemannes. Der hörte daraufhin auf mit den Streicheleinheiten für seine Frau und genoß die Behandlung. Petra kniete sich vor ihn und rieb jetzt mit beiden Händen. Die eine Hand setzte sie am Hoden an und fuhr dann den Schaft entlang nach oben. War sie oben angekommen, folgte die andere Hand direkt hinterher.

Chris konnte sich vorstellen, welche Gefühle dies bei Onkel Werner hervorrief. Auch Chris hatte die Hand in seiner Schlafanzughose und streichelte seinen Penis. Das war einfach zu schön um wahr zu sein. Nie zuvor war er so erregt gewesen. Onkel Werner keuchte schon verdächtig und als sein Ständer schon zu zucken begann, ließ Tante Petra von im ab.

„Sei nicht immer so egoistisch. Erstmal musst du auch was machen, bevor du kommen kannst.“ sagte sie.

„Aber Schaaaatz…“ bettelte der Onkel, wie ein Zehnjähriger, dem man sein Spielzeug weggenommen hatte. „Lass mich erstemal kommen, dann lassen wir uns bei dir gaaaanz viel Zeit.“ Dabei fasste er sich selbst an, um zu zeigen, dass er nicht mehr warten konnte. „Nein, das kenne ich schon. Heute wird gemacht was ich sage.“ erwiderte die Tante und stieß die Hand des Ehegatten vom Penis weg.

Onkel Werner schien einzulenken. Es folgte ein langes und ausführliches Streicheln und massieren der Tante. Onkel Werner gab sich alle Mühe alle Körperregionen der Tante zu küssen und zu berühren. Die Muschi der Tante blieb allerdings unberührt. Ganz besonders widmete er sich den schönen runden Titten, die nur ein kleines bisschen hingen. Er leckte die großen Vorhöfe und die Nippel der Tante, die eisenhart abstanden. Die Tante stöhnte leise und summte vor sich hin: „Jaaaaaaa….., so ist es gut.“ oder „Jaaaaa….langsam, lass die Zeit. Werner du bist so zärtlich.“

Der Onkel musste sich jetzt sehr beherrschen, was Chris an den Sehnsuchtstropfen auf seiner Eichel sehen konnte. Wie schafft er das bloß?, dachte Chris. Chris selbst musste nur vom Hinsehen fast abspritzen. Aber er verbot es sich, sich selbst zu berühren und zu kommen, da er es möglichst lange auskosten wollte.

Nun endlich wandte sich Werner sich der Votze zu. Aber auch hier ging er langsam und bedächtig vor. Er erigierte nicht direkt die Klitoris, sondern strich sanft mit dem Finger darüber.

Das Stöhnen der Tante wurde lauter. Sie keuchte: „Oh, jaaaa….ist das geil…..ich bin so geil Schatz, bitte nimm mich jetzt.“

Aber Onkel Werner schien nun seinerseits seinen Gefallen daran gefunden zu haben seine Frau hinzuhalten. Er saugte nun leicht an dem Kitzler der Tante.

„Komm biiiiiitte, fick mich jetzt, ich kann nicht mehr.“ hauchte die Tante mit zittriger Stimme. Die vulgäre Sprache der Tante gab Chris den Rest. Er spritze seine ganze Hose voll. So heftig war es noch nie gekommen. Die Szene war einfach zu geil gewesen.

Mit wackelnden Knien schlich er sich zurück in sein Zimmer. Hier war das Stöhnen der Tante nur noch sehr leise und gedämpft zu vernehmen. Er lauschte noch ein wenig, konnte aber außer das noch jemand zur Toilette ging, keine bestimmten Laute mehr ausmachen. Er war ein hohes Risiko eingegangen von seiner Tante und seinem Onkel erwischt zu werden, aber trotzdem war Chris sehr zufrieden. Er freute sich schon auf die nächsten Tage in dieser . Erschöpft und befriedigt schlief er ein.

Am nächsten Morgen saßen Werner und Chris am Frühstückstisch, der gerade von Petra reichhaltig gedeckt wurde. Sie trug noch ihren Schlafanzug, unter dem sich deutlich ihre Nippel abzeichneten, die Chris ja schon in natura kannte. Immer, wenn er sie ansah musste er sie sich nackt vorstellen. Zum Glück hatte er keinen Schlafanzug mehr an, so dass man seinen Ständer nicht so leicht sehen konnte. Claudia kam die Treppe, die zu den Schlafzimmern führte, herunter und setzte sich an den Tisch. Auch sei hatte prächtige Titten, wie Chris bemerkte. Sie waren etwas fester als die ihrer Mutter, aber dafür nicht ganz so groß.

Nach dem Frühstück beschloss Chris das nahegelegene Dorf zu erkunden. Petra und Werner gingen zur Arbeit und Claudia, die auch Ferien hatte, wollte eine besuchen. Chris streifte sinnlos umher, ohne Ziel. Er musste immer wieder an die letzte Nacht denken. Sollte er auch diesmal wieder etwas erleben.

Fickten Sie jetzt jede Nacht?

Er konnte es kaum erwarten. Sein Besuch hatte sich jetzt schon gelohnt. Chris beschloss tagsüber möglichst nicht zu onanieren um Nachts intensiv zu kommen. Vorfreude ist die beste Freude, dachte er und musste lächeln.

Irgendwann trat er den Heimweg an.

Beim Abendessen waren die vier Hausbewohner wieder vereint.

„Und Chris, hast du dir den See angesehen?“ fragte Tante Petra. „Ja, der ist sehr schön.“ log Chris höflich.

„Ach was!“ rief Claudia aus. „Das ist doch langweilig. Chris hat bestimmt nur nach knackigen Mädchen Ausschau gehalten.“

„Ist das so, Chris?“ fragte Petra. „Hast du keine ?“

Chris erzählte, dass er keine Freundin hatte. Tante Petra schaute ihn mitleidig an. Claudia schmunzelte. „Holst dir aber ab und zu einen runter, oder?“ fragte sie keck.

„CLAUDIA!!!“ rief Petra entsetzt. „Was ist in dich gefahren.“

Auch Chris war von Claudias Direktheit überrascht, aber er fand es gleichzeitig auch sehr erregend, wenn die hübsche Claudia ihn nach seinen sexuellen Gewohnheiten befragte.

Die Tante lenkte das Thema wieder auf etwas harmloses. Claudia sagte nichts mehr und stand nachdem sie gegessen hatte auf und ging auf ihr Zimmer. Chris schaute mit ihren Eltern nach dem Essen irgendeine belanglose Familienshow im Fernsehen. Alle wirkten müde. Chris glaubte nicht, dass er heute nacht etwas zu sehen und zu hören bekommen würde. Er ging als Letzter ins Bett. Er war hellwach und lauschte. Er war sehr erregt, wichste langsam seinen Schwanz und wartete. Aber er hörte nichts. Vielleicht hatte sie auch noch nicht angefangen oder war er zu spät hochgegangen? Hatten sie heute eine schnelle Nummer gemacht? Er stand auf und schlich zum Zimmer der Tante. Gerade als er angekommen war ging die Tür auf.

Petra kam nur in sehr offenherzigen Dessous aus dem Zimmer. Als sie Chris sah fragte sie: „Was machst du denn hier?“ „Ich wollte aufs Klo stammelte er. Im Dunklen meinte er zu erkennen, dass der String, den die Tante trug, transparent war, er meinte die Schamhaare darunter zu sehen. „Dann aber ab!“ sagte die Tante. „Da hat aber einer eine schwache Blase, warst doch vorhin schon auf dem Klo.“ Chris sagte nichts weiter und ging auf die Toilette. Sein Pimmel war eisenhart. Niemals konnte er so pissen. Egal, dachte er, bestätigte die Spülung und wusch sich die Hände. Als er raus kam, war die Tante nicht mehr da, aber die Tür ihres Zimmers stand auf. Licht fiel heraus auf den dunklen Flur. Chris huschte vorbei, riskierte aber keinen Blick hinein, da er sich nicht ein weiteres Mal verantworten wollte. Er hörte nur Kichern aus dem Schlafzimmer der Tante und dann die Stimme von Onkel Werner: „Jetzt kannst du, Schatz.“

Chris ärgerte sich. Seine Chance für heute nacht war vertan. Die Tante würde ihn jetzt genau beobachten. Ihr Mißtrauen war geweckt. Chris legte sich auf sein Bett, sollte er sich selbst befriedigen? Eigentlich wollte er ja alles für einen geilen Spannermoment aufbewahren, also ging er unbefriedigt schlafen. Seine Träume kreisten nur um das Sexuelle…

This is the end, my friend.

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