Augenblicke

Frank — 38

Charlotte — 37

Tina, 18

Marlis, 47 — Franks Arbeitskollegin

Dr. Herrmann Steinmann, 64 — Charlottes

Jutta, 36 — Sportfreundin von Frank

6. Mai – Morgens

Frank

Frank erwachte mit leichten Kopfschmerzen. Er hatte einen sehr verwirrenden, nahezu beängstigend realen Traum erlebt und fühlte sich gerädert.

Der Traum hatte ihn in das Innere eines Labors verfrachtet und mit ihm etwa zehn andere Männer, keiner älter als fünfzig. Es fühlte sich so real an, als seine Arme und Beine mit Gummimanschetten fixiert wurden und diverse Untersuchungen an seinem nackten Körper durchgeführt wurden. Die Frauen, welche die Untersuchungen durchführten, waren allesamt nackt und ausnahmslos jung, knackig und geil anzusehen. Das letzte, an was er sich erinnern konnte war, dass eine der jungen Frauen seinen Schwanz erst angefasst und gewichst, dann in den Mund genommen hatte, ohne ihren lächelnden Gesichtsausdruck von ihm abzuwenden. Dieser Teil des Traums war absolut geil gewesen und er hätte schwören können, es wäre Wirklichkeit gewesen, als sie seinen Schwanz kurz vor dem Kommen aus dem Mund genommen, weiter gewichst und seine Sahne in ein Glasgefäß gespritzt hatte

Frank stellte das Handy ab, das als Wecker fungierte und rieb sich über seine Stirn, als könne er damit die Schmerzen vertreiben. Er drehte sich um und sah seine Frau Charlotte, die eben die Augen aufschlug und schmerzverzerrt das Gesicht verzog.

„Was ist?“ wollte Frank wissen.

„Ach, ich hatte einen blöden Traum“, wiegelte Charlotte ab und beide mussten lachen, als Frank erzählte, dass er ebenfalls einen bösen Traum gehabt hatte.

Sie gaben sich den üblichen Morgenkuss und starteten den gewohnten Tagesablauf. Es wäre Charlotte nicht im Traum eingefallen zu erzählen, dass sie geträumt hatte, von einem knackigen Burschen Anfang 20 nach allen Regeln der Kunst mit der Zunge verwöhnt worden zu sein. Das war der schöne Teil ihres Traums gewesen. Der unschöne Teil folgte, indem sie sich in einem Labor wiedergefunden hatte und alle möglichen Untersuchungen an ihr vorgenommen worden waren. Es war so real und hatte sich so echt angefühlt, als nach ihrem Orgasmus ein Abstrich genommen worden war…

Beiden fiel nicht auf, dass ihre Hand- und Fußgelenke leicht gerötet waren, als wären sie an etwas festgebunden worden und beide merkten nichts von der kleinen Sonde, die ihnen im Hinterkopf eingesetzt worden war.

Beide

Frank und Charlotte waren ein „normales“ Paar. Sie hatten sich mit Anfang zwanzig kennengelernt, drei Jahre später geheiratet, waren schnell zusammengezogen und Charlotte hatte ihr einziges Kind, eine , zwei Jahre später geboren. Ihre Jobs erlaubten ihnen einen bescheidenen Wohlstand mit einem Eigenheim in netter Lage, zwei Autos und einem gemeinsamen Jahresurlaub in der Sonne. Beide verstanden sich gut mit den Nachbarn, tranken hin und wieder etwas zusammen oder luden sich am Wochenende gegenseitig zum Grillen ein, waren ein nettes und freundliches Ehepaar.

Von ihrem ersten Tag an hatten sie sauberen, unaufgeregten und befriedigenden Sex ohne Eskapaden oder „verbotenen Spielen“, kurzum: sie waren normal, langweilig und glücklich!

Doch beide hatten auch ihre Geheimnisse. So freute sich Charlotte zwar immer auf Franks Zärtlichkeiten und seine ernsten Bemühungen, sie zu einem Orgasmus zu bringen, doch so manches Mal hätte sie sich gewünscht, einfach nur genommen zu werden. Im Stehen, am Küchentisch, ohne Vorspiel… einfach rein in ihre Muschi und gerammelt, bis beide gekommen wären. Und auch Frank erging es nicht anders. Er hatte es versucht, doch weder war Charlotte zu „Dirty Talk“ zu überreden, noch waren seine zaghaften Versuche, mit seiner geliebten Frau außerhalb des Hauses Liebe zu machen von Erfolg gekrönt gewesen.

Und so hatten sie sich aneinander gewöhnt und unterdrückten ihre heimlichen Wünsche. Das ging auch gut, denn der gemeinsame Sex, so gleichförmig er auch war, befriedigte beide und so stand keinem von ihnen der Sinn nach außerehelichen Aktivitäten. Bis heute.

6. Mai — Tagsüber

Frank

Den ganzen Morgen baute sich bei Frank eine ungewohnte sexuelle Erregung auf. Er saß hinter seinem Schreibtisch und rieb sich heimlich seinen Schwanz, der die Hose zu sprengen drohte.

Kurz vor Mittag schaute wie üblich Marlis, seine Arbeitskollegin, bei ihm vorbei und fragte ihn, ob er mit zur Kantine gehen würde. Er wusste, dass sie geschieden war, doch er ahnte nicht, dass sie ein Auge auf ihn geworfen hatte und nur auf die richtige Gelegenheit wartete.

Spontan entschied er sich heute dafür mit ihr mitzugehen und so gingen sie nebeneinander aus dem Büro. Als sie auf dem Flur entlanggingen, berührte er unabsichtlich Marlis Hand, woraufhin sie ihm erstaunt in die Augen schaute…

Fast augenblicklich zog sie ihn in das nächste Büro, stellte einen Stuhl vor die Tür, riss sich fast die Kleider vom Leib, streckte ihm ihren dicken, nackten Arsch entgegen, lehnte sich über den leeren Schreibtisch und flehte ihn an: „Fick mich!“

Franks Geilheit ließ ihm keine Wahl. Er öffnete seinen Reißverschluss, fingerte sein hartes Rohr aus der Hose und versenkte es mit einem einzigen Stoß bis an ihren Muttermund. Marlis stöhnte laut und Frank folgte nur noch seinem Instinkt, fickte seine hemmungslos, bis er seinen Orgasmus herannahen spürte. Als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt stieß er heftig weiter und überflutete Gebärmutter und Muttermund mit seinem Samen, der auf eine Eizelle traf und seine schwängerte. In diesem Moment spürte auch Marlis die Wärme in ihrem Bauch und kam ebenfalls unter lautem Stöhnen.

Charlotte

Charlotte stand den ganzen Tag unter Strom. Dr. Steinmann, ihr Chef, ein widerlicher, knapp siebzigjähriger, dicker Glatzkopf hatte sie mit Arbeit so zugepackt, dass ihr kaum Zeit blieb zur Toilette zu gehen oder den üblichen Kaffee zu trinken. Insgesamt hasste sie diesen Kerl.

Gegen 17 Uhr stand sie in seinem Büro und übergab ihm ihre Ergebnisse. Widerwillig grunzend nahm er ihre Arbeit entgegen, natürlich ohne sich zu bedanken, geschweige denn sie zu loben. Doch anstatt wie üblich ärgerlich zu werden wurde Charlotte plötzlich geil. Ihre Pussy wurde von Feuchtigkeit nahezu überschwemmt und ihre Nippel verhärteten sich augenblicklich.

Sie spürte, wie ihr Slip durchnässte und sie roch sich selbst, roch ihre Geilheit und es war ihr mehr als peinlich.

Sie versuchte, sich möglichst weit von ihrem Chef zu entfernen, damit er ihre Erregung nicht wahrnehmen konnte, doch sie stand unmittelbar neben ihm, als es geschah. Ihr Chef schnupperte, bemerkte den Geruch, hob den Kopf und sah ihr in die Augen…

Das nächste an was sich Charlotte erinnern konnte, war, dass sie bäuchlings auf seinem Schreibtisch lag und sich mit den Ellbogen abstützte, während ihr Chef sie von hinten vögelte. Er keuchte und stöhnte wie eine Dampflok, als sie auch schon seinen heißen Samen spürte, der in dicken Schüben in ihre Pussy geschossen wurde. Unbefriedigt drehte sie sich um. Sie sah sein befriedigtes Grinsen, als er ihr seinen Schwanz zum Sauberlecken hinhielt. Irgendwie brachte sie diesen erniedrigenden Zustand hinter sich, dann verließ sie fluchtartig das Büro und fuhr schnurstracks nach Hause.

Ihr Chef schlug sich vor Freude auf die Schenkel. Schon immer hatte er ein Auge auf Charlotte geworfen und von dem ersten Tag an hatte er auf eine Gelegenheit gewartet, sie zu ficken.

Frank

Nach dem Büro ging Frank wie jeden Montag seinem üblichen Sport nach. Er spielte Volleyball in einem Mixed Team, was ihm viel Spaß machte. Dieses Mal störte ihn jedoch, dass er seine Erregung kaum unter Kontrolle hatte. Seine Erektion in der kurzen Sporthose war für jeden der Mitspieler unübersehbar. Gegen Ende überlegte Frank schon, wie er dem üblichen gemeinsamen Duschen entfliehen konnte, als ihn Jutta, eine seiner Mitspielerinnen, bat ihr beim Netzabbau zu helfen. Diese Aufgabe wurde reihum verteilt. Er war dankbar für ihre Frage, denn so würden die meisten Mitspieler schon angezogen und einige schon fort sein, wenn er endlich zum Duschen käme. Jutta war, was er nicht wusste, ein bisschen in den schüchternen Frank verliebt und wollte einfach nur etwas Zeit mit ihm verbringen.

Doch kaum waren seine Mitspieler in die Umkleidekabinen verschwunden, ging Jutta auf ihn zu und wollte fragen, was Frank denn so erregt hatte, dass er während des ganzen Trainings mit einem Harten in der Hose herumgelaufen war. Sie öffnete den Mund, sah ihm in die Augen…

Von Geilheit überwältigt sank sie unmittelbar darauf vor ihm auf die Knie, schälte seinen Schwanz aus der Sporthose und stülpte ihre Lippen über seinen Riemen. Doch damit nicht genug. Als der Schwanz fickbereit war stand sie auf, zog sich selbst die Sporthose und den Slip aus, zog Frank mit sich zu einer Wand der Sporthalle, hob ein Bein an und sagte nur: „Fick mich!“

Frank war geil wie verrückt, stellte sich vor sie, hob ihr Becken an, bis die Höhe stimmte und versenkte mit einem Stoß seinen Schwanz in ihrer nassen Fotze. Jutta klammerte sich fest an ihn und stemmte sich seinen Stößen entgegen so gut es ging. Nach wenigen Sekunden kamen beide und Frank verschoss eine Salve seines Liebessafts in Juttas Möse, wo dieser sich auf den Weg in Juttas Gebärmutter machte und das dort liegende Ei befruchtete.

6. Mai — Abends

Tina

Tina, Charlottes und Franks Tochter, war es gewohnt, nach der Schule allein nach Hause zu gehen. Sie war ein typisches Schlüsselkind in einer , in der beide Elternteile arbeiteten. Gerade 18 Jahre alt geworden war sie mitten in der Ausbildung zur Bürokauffrau. Nach dem Abendessen sah sie mit ihren Eltern gemeinsam fern, dann verschwand sie in ihrem Zimmer um noch etwas zu lesen bevor sie einschlief. Schnell hatte sie auf dem Tablet die Seite www.literotica.com gewählt und in den Inzestgeschichten gestöbert.

Sie hatte wie üblich das große, alte T-Shirt ihres Vaters an, das sie als Nachtkleidung trug, als ihr klopfte und ins Zimmer kam.

„Hallo, Spatz“, sagte er und trat auf seine Tochter, die seitlich auf dem Bett lag und sich auf dem Ellenbogen abstützte um zu lesen, zu. „Ich muss dir etwas sagen wegen morgen…“

Seine Tochter hob den Kopf und sah ihm in die Augen…

Augenblicklich wurde Tinas junge Möse überflutet, ihre Nippel versteiften sich und in ihr setzte sich der Gedanke fest, dass heute der Tag war, auf den sie gewartet hatte. Der Tag, sich endlich von ihrem Vater ficken zu lassen. Sie drehte sich in Zeitlupe auf den Rücken, schob sich das T-Shirt hoch und zog es sich über den Kopf. Sie war nun nackt und öffnete die Schenkel weit, dass ihr Vater ihre feuchtschimmernde Spalte sehen konnte.

„Nimm mich“, säuselte sie in ihrer honigsüßen Stimme und wie eine Marionette zog sich Frank aus, legte sich auf seine Tochter und schob ihr mit einem tiefen Stoß seinen Harten in die Teeniefotze.

„Ja, Paps, fick mich durch…“ bettelte Tina und Frank kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach. Er erinnerte sich nicht, jemals geil nach seiner Tochter gewesen zu sein, doch in diesem Moment war alles anders. Wild und ungestüm hämmerte er seinen Speer in ihre junge, nasse Möse, die bei jedem Stoß obszön schmatzte. Die Erregung der beiden stieg unaufhörlich an und entlud sich in einem gemeinsamen Orgasmus. Der Liebessaft ihres Vaters überflutete ihre Möse und ihre Gebärmutter und irrte ziellos umher.

„Das war toll“ keuchte Tina und ihr Vater entzog sich ihr, stemme sich hoch, gab ihr einen Kuss und ging hinüber ins Schlafzimmer, wo er seine Frau schlafend vorfand.

7. Mai — Morgens

Frank

Wieder hatte Frank geträumt. In seinen Träumen erschienen Bilder von Titten und Mösen, unbekannten und solchen, die er in seinem Leben bereits gesehen hatte, darunter die seiner Frau und seiner Tochter.

Er erwachte mit einem Riesenständer und sah neben sich die unruhig sich hin und her werfende Charlotte. Seine Lust, sie jetzt und hier zu ficken war übermenschlich. Er schob sich an sie heran und zu seiner Überraschung fand er ihre Zitzen steinhart und ihre Möse nass und pochend vor. Er winkelte ihr Bein an, drehte sie auf die Seite und drang mit einem langsamen, tiefen Stoß seitlich in sie ein.

Er spürte, wie seine Frau sich an ihn kuschelte und so dauerte es nicht lange, bis beide einen Höhepunkt erlebten und Frank den nächtlich frisch produzierten Inhalt seiner Hoden in sie verschoss.

Liebevoll nahmen sich die beiden in den Arm und sahen sich in die Augen. Sie küssten sich, versicherten sich ihrer gegenseitigen Liebe und nach der Dusche und dem gemeinsamen Frühstück verschwand Charlotte aus dem Haus um zu ihrer Arbeit zu fahren.

Er las noch die Zeitung als seine Tochter Tina erschien. Sie sah müde aus. Sie hatte einen merkwürdigen Traum hinter sich und sie musste sich ständig am Nacken kratzen. Tina setzte sich, nahm ein Brötchen und den Kaffee und sah ihrem Vater, der gerade umblätterte, in die Augen…

Die Küchenanrichte wackelte unter den heftigen Stößen, mit denen Frank seine Tochter fickte. Zweimal war sie bereits gekommen, als auch er seinen Saft in ihre Fotze verschoss. Keuchend nahm er sie in die Arme und wartete, bis sein Schwanz aus ihrer Möse herausrutschte.

„Dusch dich nicht und trage deinen Samen in mir“, sagte er, obwohl er nicht verstand, woher diese Gedanken und Worte kamen.

Schließlich räumten sie den Frühstückstisch auf, verließen das Haus und Frank fuhr seine Tochter wie gewohnt zur Arbeit.

Tina

Kevin war genau so alt wie sie und hatte mit ihr zusammen die Ausbildung begonnen. Die ganze Belegschaft machte sich darüber lustig, dass es offensichtlich war, dass er total in Tina verknallt war.

Im Moment waren sie gerade dabei, in einem Raum Kartons mit Werbegeschenken auszupacken und sie so aufzustapeln, dass jeder Vertreter der Firma genau dieselbe Menge an Geschenken bekam.

Als Tina eines der Geschenke herunterfiel, war Kevin schneller, griff es sich, reichte es Tina, die ihm dankbar in die Augen schaute…

Kevins Hose drohte zu platzen, als er Tina auszog, sie auf einen freien Tisch drückte und ihre Beine spreizte. Sie nahm seinen Kopf und drückte ihn auf ihre feuchte Pussy. Kevin war am Ziel seiner Träume, endlich hatte er seine geliebte Tina für sich. Er durchpflügte ihre Möse hingebungsvoll und als sie ihn anbettelte, sie endlich zu dicken, tat er genau das. Er befreite sein Monster und schob es der staunenden Tina ansatzlos in ihre Fotze. Tina jaulte auf, als sein Riesending ihren Muttermund berührte und die Ekstase ihr einen Orgasmus bescherte.

Nur wenige Stöße später spürte sie Kevins heißen Samen gegen ihre Gebärmutterwände platschen und kam nochmal. Zielstrebig begaben sich die Spermazyten auf ihren Weg und trafen auf die heute Morgen frisch geschlüpfte Eizelle und befruchteten sie.

7. Mai — Tagsüber

Frank

Den ganzen Tag war Frank geil. Dazu schmerzte sein Nacken, doch egal wie stark er rieb, es wollte keine Entspannung eintreten. Gudrun, eine weitere Kollegin, die ihn nicht besonders mochte, kam zu ihm und sie unterhielten sich über die wichtigsten Arbeiten. Sie sahen sich mehrfach in die Augen, doch nichts passierte.

Gegen Feierabend lief er auf dem Parkplatz Marlis in die Arme, die freudestrahlend auf ihn zukam und ihm in die Augen sah…

Die ganze Toilettentür wackelte, als Marlis sich daran abstützte und ihr Frank seinen Schwanz in die Möse rammte. Nur mühsam hatten die beiden es geschafft, ihre plötzlich aufkommende Geilheit im Zaum zu halten und nicht auf dem Parkplatz über sich herzufallen.

Nun hämmerte Frank ihr sein Rohr in die Fotze, bis er sich laut keuchend in ihren Schoß ergoss. Sie gaben sich einen Kuss und so schnell, wie die Erregung gekommen war, so schnell war sie auch wieder verflogen.

Epilog

Die Wissenschaftler der Alien waren sich uneinig, warum die Verbreitung des Optovirus bei dieser humanoiden Spezies nicht funktionierte.

So viele Welten hatten sie besucht, so viele Völker unterworfen, immer mit der gleichen Methode: einigen der Bewohner wurden Sonden eingepflanzt, mit denen man das Fortpflanzungszentrum stimulieren konnte. Zugleich wurden sie mit einem Virus verseucht, der sich bei Blickkontakt übertrug und einen augenblicklichen, massiven Fortpflanzungstrieb auslöste. Durch die Sonde wurde eine DNA-Veränderung produziert, welche im Gehirn der Empfänger eine Abhängigkeit von bestimmten akustischen Signalen zur Folge hatte. Diese Signale nutzten die Alien zur Unterjochung der Völker der Welten, die sie besuchten.

Die Wissenschaftler hatten unterschiedliche Theorien. Sie waren sich einig, dass der Optovirus funktionierte, doch das sofortige Auslösen des Fruchtbarkeitstriebes machte Probleme. Manchmal funktionierte es, häufig jedoch nicht. Einige der Wissenschaftler gingen davon aus, dass bei dieser Spezies zum Erzeugen des Fortpflanzungstriebes weitere Voraussetzungen notwendig waren, kramten in alten Schriften und nannten sie „Gefühle“, wie „Liebe“ oder „Verlangen“.

Der Kommandant des Alienraumschiffs schüttelte ob dieser Erklärungen den Kopf und beendete das Vorgehen auf diesem seltsamen Planeten, der sich „Terra“ nannte.

„Gefühle“ benötigten also diese merkwürdigen, rückständigen Humanoiden, um sich fortzupflanzen. Dabei hatte ihre eigene Rasse die Last der Emotionen schon vor Jahrtausenden abgelegt!

Der Kommandant seufzte. Natürlich hätte er alle 7 Milliarden Bewohner dieser Welt auch auf andere Weise mit dem DNA-Code infizieren können, doch das hätte Jahre gedauert, Zeit, die er nicht hatte.

Nachdenklich befahl er den Kurs zur nächsten Welt, die er Untertan machen sollte und schrieb in sein Logbuch für diesen Planeten: „Humanoide Rasse zu primitiv, Empfehlung: aus der Liste der zu kontrollierenden Planeten streichen“.

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