Annika – Die Erziehung
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Annika ist 22 Jahre alt und lebt mit ihrem vier Jahre älteren Freund Christoph in einer Zweizimmerwohnung am Rande einer Großstadt. Während ihrer Ausbildung zur Krankenschwester vor drei Jahren hatte sie ihn kennen und lieben gelernt. Mittlerweile haben beide den Start ins Berufsleben geschafft. Sie wurde nach der Ausbildung im städtischen Krankenhaus übernommen, er arbeitet als Bankkaufmann in einer Filiale einer großen Bank.
Das Zusammenleben beider entwickelte sich sehr glücklich, sie waren ein ganz normales, junges Paar. In ihrer freien Zeit trafen sie Freunde, gingen zusammen Essen oder ins Kino. Auch gemeinsam Tanzen gehen machte ihnen Spaß.
Nur ihr Sexualleben konnte man nicht unbedingt als glücklich bezeichnen. Währen Annika der gelegentliche Kuschelsex gefiel und sie als der sowieso passivere Teil wenig Initiative beim Sex zeigte, stellte Christoph diese Situation immer weniger zufrieden. Durch die Spät- und Nachtdienste seiner Freundin hatte er zudem hin und wieder Gelegenheit, abends allein vorm Computer zu sitzen und seine Fantasie hinsichtlich sexueller Möglichkeiten zu bereichern. Das Angebot an Pornofilmen und
-bildern im Internet ist ja schließlich riesig. Umso größer wurde sein Wunsch, einige dieser Möglichkeiten mit Annika auszuprobieren.
Das kommende Wochenende hatte Annika frei und schon am Freitagabend hielt es beide nicht mehr in ihrer Wohnung und so planten sie für diesen Abend einen kleinen Spaziergang am nahe gelegenen Flussufer ihrer Stadt. Es war Ende März, die Sonnenstrahlen durchbrachen immer öfter die winterliche Wolkendecke, sodass der Abendspaziergang ein richtiger Genuss wurde. Sie beschlossen auf dem Heimweg noch in ihrem Lieblingsrestaurant auf ein Glas Wein vorbei zu schauen. Nach den grauen Wintertagen hätte dieser Abend nicht schöner sein können. Als sie das Lokal verließen, begann Annika zu frösteln. Die wärmende Sonne war schnell den kühlen Abendstunden gewichen. Christoph nahm seine Freundin in den Arm und sie begaben sich nach Hause. Dort angekommen, half er ihr, ganz Gentleman, aus der Jacke wofür sie sich mit einem zärtlichen Kuss bei ihm bedankte.
Beider Lippen spielten miteinander und Sekunden später wurde daraus ein verlangendes Zungenspiel. Gleichzeitig gingen sowohl ihre als auch seine Hände auf Wanderschaft, fuhren unter Bluse bzw. Hemd. Ohne ein Wort sagen zu müssen, fanden sie ganz schnell den Weg zu ihrem Schlafzimmer, wo sie eng umschlungen auf ihr Bett fielen. Schnell waren Hosen abgestreift und Oberteile ohne aufzuknöpfen einfach über den Kopf gezogen. Die Küsse wurden immer fordernder, ihr Verlangen aufeinander immer größer. Annika, mittlerweile bäuchlings auf Christoph liegend, löste sich aus seinen Armen und bewegte sich küssend seinem Hals entlang über Brust und Bauch zu den nun interessantesten Körperregionen ihres Freundes. Verführerisch lächelnd blickte sie zu ihm auf während beide Hände unter den Bund seiner Boxershorts fassten und diese langsam auszogen.
Zum Vorschein kam Christophs voll erigierter Penis, der doch eine beachtliche Größe und Annika schon viele Orgasmen beschert hatte. Ohne ihren Blick von seinem abzuwenden, bewegten sich ihre Lippen auf seine Eichel zu. Langsam und sanft ließ sie ihre Zunge über die Spitze streifen und nahm diese dann in den Mund. Christoph entfuhr ein leises Stöhnen. Allein der Anblick seiner blasenden Freundin machte ihn richtig geil. Er umfasste mit seinen Händen ihren Kopf und wollte sie so animieren seinen Schwanz tiefer in ihren Mund bzw. in ihren Rachen zu nehmen. Das war allerdings ein Punkt den Annika überhaupt nicht mochte. Sie stemmte sich mit ihren Armen auf, sodass Christophs Schwanz aus ihrer Mundhöhle glitt.
Natürlich war Christoph enttäuscht, wie sehr hatte er sich in seiner Fantasie schon ausgemalt von Annika einen richtig geilen Rachenfick zu bekommen. Sie warf ihm einen bösen Blick zu, widmete sich aber gleich wieder seinem Schwanz.
Kurze Zeit später kam Annika wieder zu ihm hoch und küsste liebevoll seinen Mund. Der kurze Anflug von Ärger schien vergessen. Während des Kusses rollten die Beiden sich herum, sodass nun Christoph auf Annika lag. Auch er ging küssend Richtung Süden. An ihrer Fotze angekommen, wie er in Gedanken die Muschi seiner Freundin nannte, laut gesagt hätte Annika sofort protestiert, leckte er ausgiebig ihre Schamlippen und ihre Lustperle. Sofort hörte er an dem Stöhnen von Annika deren Steigerung der Lust.
Eine Weile später richtete er sich auf und fragte: „So, möchtest du, dass ich dich jetzt ficke?“
„Heh!“ empörte sich Annika, „wir ficken nicht sondern wir schlafen miteinander! Aus welchen Filmen hast du denn diese Ausdrucksweise?“
Ohne auf die Frage einzugehen, liebkoste Christoph sie weiter. Sie hatten an diesem Abend wunderschönen, zärtlichen Kuschelsex. Beide kamen zum Orgasmus aber Christoph lag die Nacht noch lange wach. Er war nicht endgültig befriedigt. In seinem Kopf drehten sich die Fantasien um härteren, geileren Sex mit Annika. Aber wie konnte er sie dazu bringen? Über dieser Frage schlief er ein.
– 2 –
Wochen später, beide schwammen in ihrem Alltagstrott, hatten sie eine gemeinsame Woche Urlaub vor sich. „Was hältst du davon, in die Berge zu fahren?“ fragte Christoph. „Wir könnten ein bisschen wandern und die Mountain Bikes mitnehmen? Ich habe im Internet kurzfristig ein schönes Hotel gefunden, klein, ruhig und direkt am Waldrand.“ „Ja, das klingt super.“ antwortete Annika, einen flüchtigen Blick auf den Monitor werfend, der gerade das Hotel vor dem Wald zeigte.
Der letzte Arbeitstag verging schnell, nachmittags wurden Sachen gepackt und die Fahrräder auf’s Autodach montiert. Samstagmorgen ging es dann bei schönem Aprilwetter los. Die Fahrt verlief sehr angenehm. Christoph legte seine rechte Hand auf den Schenkel von Annika, was diese mit einem wolligen Schnurren quittierte und ihren Kopf an Christophs Schultern legte.
Angekommen, bezogen sie ihr Zimmer im Dachgeschoss des Hotels. Dieses war im Landhausstil sehr rustikal eingerichtet, es waren sogar die Deckenbalken zu sehen. In der Mitte des Raumes wurden diese durch Holzpfosten gestützt. Christoph huschte ein Lachen übers Gesicht, dann ein leiser Seufzer: „Wenn Annika nur etwas experimentierfreudiger wäre…“ dachte er.
Den Tag lang erkundeten Annika und Christoph mit dem Rad ihren Urlaubsort sowie die umliegenden Waldwege. Abends gingen sie in das kleine gemütliche Restaurant im Hotel und blieben auch nach dem Essen bei einigen Cocktails sitzen. Sie sprachen darüber, was sie die nächsten Tage unternehmen würden. Als Christoph immer wortkarger wurde und zu gähnen begann sagte er, er sei müde, und sie gingen auf ihr Zimmer. Während Christoph duschte, hoffte Annika darauf später mit ihm noch ein bisschen kuscheln zu können. Doch als auch sie geduscht aus dem Bad kam, schlief Christoph bereits. Sie legte sich neben ihn, schmiegt sich an und löschte das Licht. So recht einschlafen konnte sie nicht. Christophs ungewöhnliche Stille am Abend bedrückte sie. Fragen stiegen in ihr auf wie: „Liebt er mich noch?“ „Genüge ich ihm?“ Situationen beim Sex wurden ihr wieder bewusst, in denen sie seine Wünsche abgewiesen hatte. „Vielleicht sollte ich mich doch mehr ihm hingeben, mich mehr gehen lassen? Seine Ausdrücke akzeptieren, Ficken, Fotze, was hatte er gelegentlich noch alles gesagt?“ Diese Gedanken ließen Annika einschlafen.
Ihr Schlaf war aber nicht besonders fest. Immer wieder drehte sie sich von einer zur anderen Seite.
Durstig war sie. Verdammt, sie hatten sich nichts zu Trinken mit auf ihr Zimmer genommen. Ob die kleine Bar noch offen hat? Wie spät ist es überhaupt? Annika griff zu ihrem Handy auf dem Nachttisch — halb eins. Hat in einem Landhotel um diese Zeit noch die Bar auf? Wohl kaum, dachte sie. In diesem Moment entsann sie sich, am Fuße der Treppe einen Getränkeautomaten gesehen zu haben. Das war die Rettung. Leise öffnete sie ihre Nachttischschublade, um aus ihrer Geldbörse ein paar Münzen zu holen. Sie stand auf und wurde sich bewusst, nur ein Satinnachthemd anzuhaben. Selbst auf ein Höschen, was sie nachts sonst trug, hatte sie verzichtet, da sie beim Zubettgehen gehofft hatte, mit Christoph kuscheln zu können. Etwas Anderes zum Anziehen zu suchen, würde Krach machen und Christoph aufwecken. Das wollte sie nicht. Also schlich sie zur Tür, öffnete diese vorsichtig, und schloss sie wieder von außen mit dem Schlüssel, damit sie nicht laut ins Schloss fiel.
Im Gang war nur spärliches Licht, Nachtbeleuchtung eben, und sie ging so geräuschlos wie möglich die Treppe hinab ins Erdgeschoss. Dort angekommen, hörte sie ein leises Schmatzen und kurz darauf so etwas wie ein Röcheln.
Die Treppe führte weiter nach unten, an der Wand hing ein Hinweisschild „Sauna“ mit einem Pfeil nach unten. Wieder dieses Schmatzen. Annika wurde neugierig. Darauf bedacht selbst keine Geräusche zu machen, folgte sie der Treppe. Auch das Untergeschoss war nur schwach beleuchtet, daher fiel ihr sofort die nur angelehnte Tür auf, aus deren Spalt ein hellerer Lichtschein drang. Das Schmatzen und Röcheln wurde deutlicher. Aus dem gleichen Raum hörte sie plötzlich eine sonore Männerstimme sagen: „Ja, so ist es gut. Nimm ihn ganz tief rein in dein geiles Fickmaul!“ Annika erschrak, wie gebannt blieb sie stehen. Wieder die Stimme: „Oh ja, das ist so gut, mach weiter du geile Sau!“
Annika war hin und her gerissen. Sollte sie schnellstmöglich verschwinden oder weitergehen und einen neugierigen Blick in den Türspalt werfen? Wie in Trance ging sie langsam auf die Tür zu. Dort angekommen, beugte sie sich etwas vor um durch den Türspalt zu linsen.
Was sie da sah, lies sie erschrecken: Ein junges blondes Mädchen, etwa in ihrem Alter, kniete nackt vor… Ja vor was? Annika musste den Kopf etwas bewegen um durch den Spalt mehr sehen zu können. Sie kniete vor einem Mann in schwarzem Umhang und Kapuze und hatte… Oh Gott, Annika blieb der Mund offen stehen. Das Mädchen hatte den Penis des Mannes im Mund, aber nicht so wie sie selbst es bei Christoph machte, sondern bis zum Anschlag. Der Mann machte kurze Fickbewegungen, die zu dem gedämpften Röcheln führten, welches sie gehört hatte. Kurz darauf umschlossen ihre Lippen seinen Penis fester und sie ließ ihn langsam mit einem Schmatzen aus dem Mund gleiten. Besonders erstaunt war Annika, als das Mädchen ehrfurchtsvoll aufblickte und lächelte.
„Und nochmal du geile Sau!“ hörte sie die Männerstimme sagen und sah, wie eine Hand des Mannes den Hinterkopf des Mädchens umfasste und ihn auf seinen Penis zog. Wieder die Fickbewegungen und das Röcheln.
„Du bist richtig gierig nach meinem Schwanz, was?“ „Nach meinem Schwanz…“ dachte Annika und musste unweigerlich an Christophs Ausdrücke denken, wenn der härteren Sex wollte als ihr lieb war. Sie meinte immer, seine Wünsche wären abartig, pervers. Und nun sah sie, wie zwei, ihr völlig fremde Menschen sich ihrer Lust hingaben. Ja ihrer Lust, dachte Annika und ihr wurde bewusst, dass das Zusehen sie wahnsinnig erregte. Sie spürte die immer stärker werdende Nässe in ihrer Muschi. „Finde ich das etwa auch geil? Bin ich abartig oder ist das normal und ich nur prüde?“ Annikas Gedanken kreisten umher. Sie nahm nur noch nebenbei wahr was in dem Raum geschah. Worte wie Mundfotze oder Fickstück drangen nur noch wie durch eine Nebelwand zu ihr durch.
Plötzlich zuckte sie zusammen. Jemand drückte sich hinterrücks an sie heran, fasste mit einer Hand um sie herum an ihren Bauch. Der Zeigefinger der anderen Hand legte sich auf ihre Lippen. Annika hätte so und so keinen Laut hervor gebracht, so starr war sie vor Schreck. Dann hörte sie eine sanfte Frauenstimme ganz nah an ihrem Ohr: „Dir gefällt, was du siehst. Schauen wir es uns doch aus der Nähe an!“ Annika erkannte die Stimme, es war die der Wirtin im Restaurant. Ohne Abwarten öffnete die Frau die Tür und schob Annika bestimmt vor sich her zu dem Paar.
Wider Erwarten reagierte dieses fast gar nicht auf die Hinzukommenden, so als wäre es völlig normal, geilen Sex zu haben und plötzlich Zuschauer zu bekommen.
„Knie dich neben die kleine Schlampe und schau zu, wie sie bläst!“ Die Hände der Wirtin hinter Annika legten sich auf ihre Schultern und drückten sie sanft hinab. Annika war immer noch zu geschockt um irgendeinen selbständigen Gedanken zu fassen. Völlig automatisch folgte sie der Aufforderung und ging neben dem blasenden Mädchen in die Knie.
Annikas Blick ging sofort zu ihr rüber. Sie sah wie der Penis des Mannes bis zur Wurzel in deren Mund war. Eine Hand des Mannes fasste immer noch den Hinterkopf des Mädchens, verringerte anscheinend aber langsam seinen Druck, denn der Penis wurde langsam aus dem Mund des Mädchens entlassen. Mit jedem Augenblick staunte Annika mehr. Der Schwanz des Fremden war nicht nur etwas dicker als der ihres Freundes, sondern auch länger. Und der war eben komplett im Mund des Mädchens?! „Wow!“ war Annikas erster Gedanke und dieser erschreckte sie auch gleich wieder. „Gefällt mir das? Würde ich das auch schaffen? Christoph versucht ja immer seinen Penis tiefer in meinen Mund zu drücken wenn ich ihm einen blies.“
Aus diesen Gedanken wurde sie durch die sonore Männerstimme gerissen: „Dir gefällt mein dicker Schwanz.“ Annika realisierte, dass sie wie gebannt darauf starrte. Sofort ging ihr Blick hoch und wieder erschrak Annika etwas. Sie schaute in kein Gesicht, sondern auf eine weiße Maske, die dieses komplett verbarg. Eine weiße Maske umrahmt von einer schwarzen Kapuze schaute zu ihr herunter. „Die kleine Schlampe neben dir kriegt meinen Prügel gleich wieder tief in ihren Hals.“ Mit diesen Worten richtete er diesen auf den Mund des Mädchens, welches ihn auch sofort öffnete und den Männerschwanz aufnahm. Annika verfolgte, wie der Schwanz langsam wie in Zeitlupe im tiefer in den Hals des Mädchens geschoben wurde. Als er ganz drin war, begann er sich leicht im Fickrhythmus zu bewegen, was wieder ein Röcheln bei dem Mädchen hervorrief. Wieder herausgezogen, dem Mädchen etwas Luft gegönnt, wiederholte sich das Spiel noch mehrmals.
Erst die Männerstimme holte Annika aus ihren Gedanken: „Sylvia, zeig mir die Titten unseres Gastes!“ „Ohje, jetzt werde ich in das Spiel mit einbezogen. Was mache ich jetzt? Mich wehren? Wie?“ waren sofort Annikas Gedanken aber Zeit zu reagieren hatte sie nicht. Sofort spürte sie die Hände ihrer Wirtin Sylvia auf ihren Schultern. Erst ein sanfter Druck dann ein zärtliches Streicheln über ihre Schulterblätter und seitlich an ihren Oberarmen herab. Nach ein paar Sekunden fasste Sylvia unter die schmalen Träger von Annikas Nachthemd und schoben sie langsam zur Seite. Annika bekam eine Gänsehaut. „Ganz ruhig!“ hörte sie Sylvias Stimme und spürte, wie der Stoff ihres Hemdes langsam nach unten gezogen wurde und dabei über ihre steifen Nippel streifte. Annika wurde heiß und kalt gleichzeitig. Das Hemd lag nun nur noch um ihre Taille. Ihr war klar, dass sie sich in diesem Moment fast nackt drei völlig fremden Menschen zeigte. Der Gedanke verursachte einen weiteren Schub Nässe zwischen ihren Beinen.
„Du hast hammergeile Titten, mein Kleine!“ hörte sie den Mann sagen. „Wie es scheint, macht dich unser Spiel richtig an. Sylvia?“ Bevor Annika die Wertung ihrer Brüste verarbeiten konnte, spürte sie Sylvias Hände an ihren Hüften. „Komm etwas hoch, Süße!“ Annika, die auf ihren Fersen saß, erhob sich mit etwas Druck durch die Hände. Ihr Nachthemd fiel dabei natürlich in ihre Kniekehlen und entblößte sie vollends. Sylvia streichelte von hinten ihre Schenkel und ihren Po. „Spreiz die Beine ein wenig!“ hörte sie Sylvia sagen. Fast schon ohne darüber nachzudenken kam Annika der Aufforderung nach soweit ihr Nachthemd dies zuließ. Sie zuckte erst leicht zusammen, als sie zwei Finger über ihre Schamlippen streichen spürte. Langsam bahnten sich die Finger den Weg in ihre Mitte. Erst ein, und kurz danach der zweite Finger tauchten in ihre Vulva. Annika stöhnte auf.
„Patschnass ist die Süße.“ sagte Sylvia laut zu dem Mann, der immer noch die Blonde neben ihr in Mund und Hals fickte. Und leiser an Annika gewandt: „Du wirst geil, wenn ich deine Fotze fingere?“
War das eine Frage? „Ja“, kam es zaghaft von Annika. Es war ihr erster Ton in diesem Raum, in dieser ungewöhnlichen Situation. Ihre eigene Stimme kam ihr fremd, weit weg vor. Hatte sie das wirklich gesagt? War sie wirklich geil? Wollte sie mehr? Sylvias Nicken in Richtung des Mannes sah sie nicht.
Annika kam nicht dazu, länger darüber nachzudenken. Der fremde Mann zog seinen Penis aus dem Mund des Mädchens neben ihr und drehte sich in ihre Richtung. Die Schwanzspitze zeigte direkt auf ihren Mund und war nur noch einen Hauch entfernt. Annika schaute erschrocken auf den Speer und danach nach oben auf die Maske. Erkennen konnte sie nur dunkle Augen, alle anderen Gesichtszüge blieben verborgen.
„Mach dein Fickmaul auf! Ich werde dir jetzt langsam meinen Kolben reinschieben und du wirst ihn schön blasen!“ Langsam öffnete Annika ihre Lippen, sie war mittlerweile viel zu erregt, als dass ihr Verstand sich noch in irgendeiner Form wehren könnte. Ebenso langsam kam die Eichel näher bis sie das erste Mal Annikas Lippen berührten. Reflexartig kam ihre Zunge entgegen und leckte über die Spitze, dann langsam einmal rund herum. „Nimm ihn in den Mund!“ hörte sie zart die Stimme Sylvias hinter sich. Ihre Lippen umschlossen daraufhin die Eichel, die größer als die ihres Freundes Christoph war. Wie an einer Eiskugel saugte sie daran mit nur einem Unterschied: Beim nächsten Mal wurde die Eichel nicht kleiner.
Aus den Augenwinkeln sah sie eine Bewegung. Es waren die Arme des Fremden, der nach ihrem Kopf fasste. Die Berührung war nicht grob, eher zart und passte so gar nicht zu der bestimmten, sonoren Stimme. Mit leichtem Druck hielt der Mann ihren Kopf, während er seinen Penis tiefer in ihren Mund schob. Ungefähr die Hälfte des Schwanzes war in Annika, als die Eichel das Ende ihrer Mundhöhle berührte. Der Schwanz wurde wieder herausgezogen. Dabei hielt Annika diesen mit ihren Lippen fest umschlossen. Nur noch die Eichel im Mund, erhöhte der Mann seinen Druck auf Annikas Kopf wieder und schob seinen Prügel wieder bis zur Hälfte hinein. Annikas Mund war dabei voll ausgefüllt. Dieses Spiel wiederholte sich einige Male, bis der Mann seinen Schwanz komplett aus Annika zog.
„Mein Schwanz scheint dir zu gefallen. Und jetzt werde ich diesen Prügel bis zum Anschlag in deinem geilen Fickmaul versenken.“ Annika wurde ganz heiß. Wieder berührte die Eichel ihre Lippen, die den Schwanz wieder umschlossen. Diesen wieder bis zur Hälfte in ihrer Mundfotze versenkt, hörte sie Sylvias Stimme aus dem Hintergrund: „Lege deine Zunge unten an den Schwanz und versuche ihn einfach runterzuschlucken.“ Dabei fasste Sylvia um Annika herum und streichelte ihre Brüste. Annika versuchte den Schwanz zu lecken während dieser in ihrem Mund steckte und sich langsam tiefer rein bohrte. Als er an ihrem Gaumenzäpfchen anstieß, kam das Schlucken ganz alleine. Der Druck wurde größer und der Schwanz rutschte bis zum Anschlag in Annikas Hals. Sofort musste sie würgen. Der Schwanz zog sich etwas zurück um Annika etwas Luft zu gönnen. Danach wurde er ihr wieder bis zur Wurzel in ihren Hals geschoben. Wieder etwas Luft, danach wieder in den Hals. Dieser Wechsel wurde nun immer schneller. Aus Annikas Würgen wurde nur noch ein Röcheln.
Sie fühlte sich richtig benutzt. Je mehr ihr das bewusst wurde, umso geiler wurde sie. Was war mit ihr los? War sie bis eben noch das süße Girlie, welches keine sonderlichen Ambitionen hatte mehr als Blümchensex zu erleben, so musste sie sich nun eingestehen, dass ihr diese Facette des Sex, so einfach benutzt zu werden, immer mehr gefiel. Und das ohne ihren Freund. „Christoph, um Himmels Willen, ich betrüge ihn!“ ging Annika durch den Kopf. Doch der Gedanke wurde sofort weggeblasen, als Sylvia wieder zwei Finger in ihre triefend nasse Muschi schob, rein und raus bewegte und ihre Lustperle suchte.
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