Anke hatte sich tatsächlich getraut! Als sie die Anzeige das erste Mal gelesen hatte, hatte sie gleich das Gefühl gehabt, dass das genau das Richtige für sie wäre, aber sie hatte zu lange gezögert und gewartet. Was, wenn es ihr doch nicht gefallen würde? Was, wenn die Leute ihr unsympathisch wären? Was, wenn es Betrüger wären, die Böses vorhatten? Sie hatte sich alle möglichen und schrecklichen Dinge ausgemalt so lange, bis die Anzeige schließlich nicht mehr online gewesen war. Ein wenig Erleichterung hatte sie gespürt, aber deutlich mehr Enttäuschung über die verpasste Gelegenheit, denn seit der Trennung von ihrem Mann hatte sie lange Zeit keine Kraft gehabt, sich um ihr Sexualleben zu kümmern. Aber jetzt war sie ausgehungert und wollte endlich neue Erfahrungen sammeln und ausprobieren, was sie sich in all den Ehejahren niemals zugestanden hatte. Als die Anzeige dann einige Wochen später wieder auftauchte, hatte sie deshalb sofort geschrieben und tatsächlich auch bald darauf eine Antwort bekommen. Nach kurzem mailwechsel stand die Verabredung und heute war sie hier und wartete auf Lisa und Marcus.
Lisa und Marcus waren Anfang 50, seit vielen Jahren verheiratet und noch immer verliebt. Vor allem aber waren sie sich ihrer gegeneitigen Liebe sicher und sexuell aufeinander eingespielt und wollten jetzt mal etwas Neues ausprobieren. Deshalb hatten sie per Dating-Anzeige im Internet eine Frau in ihrem Alter gesucht. Lisa war die treibende Kraft gewesen, neugierig auf ein erotisches Erlebnis mit einer Frau und darauf, ihrem Marcus mal beim Sex mit einer Anderen zuzusehen. Und Marcus, nun ja, welcher Mann würde da schon nein sagen?! Jetzt waren sie auf dem Weg zum Saunaland, wo sie mit Anke verabredet waren. Wie sie wohl sein würde und ob sie zu ihnen passte?
Die sorgenvollen Gedanken, die Anke sich bis zuletzt gemacht hatte, waren schnell verflogen als Lisa und Marcus schließlich vor ihr standen und die drei sich begrüssten. Auf Anhieb war eine Vertrautheit zwischen ihnen, die vielleicht aber auch nur daher kam, weil sie anders als andere Menschen, die sich zum ersten Mal sahen, verabredet waren, um miteinander Sex zu haben, was eine Atmosphäre wie bei einer geheimen Verschwörung mit sich brachte. Die Menschen, die an ihnen vorbei gingen ahnten nicht, weshalb sie hier standen, sich begrüssten und vorsichtig gegenseitig betrachteten. Aber sie selber wussten es genau und wussten es voneinander und waren neugierig aufeinander, wollten einander berühren und spüren, einander erforschen und lustvoll beglücken. Anke merkte, wie sie feucht wurde, als ihr das so bewusst wurde.
Die Sauna war dann auch genau der richtige Treffpunkt zum „miteinander warm werden“ gewesen. Sie hatten sich ausgiebig gegenseitig betrachten und in den Pausen miteinander reden können und so schon das ein oder andere voneinander gesehen und gehört, was Lust auf mehr machte und die Vertrautheit noch verstärkt hatte. Deshalb waren sich am Ende alle einig, dass sie es nicht nur miteinander ausprobieren wollten sondern, dass sie tatsächlich geil darauf waren, miteinander ins Bett zu gehen. So machten sie sich gemeinsam auf den Weg zur Wohnung von Lisa und Marcus, die nur ein paar Minuten entfernt lag.
Lisa zog Anke direkt ins Schlafzimmer während Marcus noch etwas zu trinken aus der Küche holen wollte. Anke war froh, dass Lisa die Initiative ergriff. Sie hatte noch nie zuvor etwas mit einer anderen Frau gehabt und war sich nicht sicher, ob sie sich so einfach darauf einlassen konnte und ob es ihr gefallen würde. Aber wieder wurden all ihre Bedenken durch die liebevolle Art von Lisa einfach weggewischt. Lisa hatte zwar auch noch nie mit einer anderen Frau Sex gehabt, aber sie war ganz heiß darauf es auszuprobieren und so zögerte sie nicht, sondern nahm Anke in die Arme und begann sie zu küssen. ‚Es fühlt sich nicht wirklich anders an, als bei einem Mann‘, dachte Anke, als sie Lisas Lippen und dann ihre Zunge spürte und den Kuss erwiderte. Es war schön und zärtlich, und genauso wie bei einem Männerkuss breitete sich Erregung von dem Kuss aus durch den ganzen Körper. Und dann kamen Lisas Hände dazu, die sie sanft zu streicheln begannen, am Hals, im Gesicht und im Nacken, und schließlich auf der nackten Haut unter dem Pullover. Plötzlich hatten beide Frauen das Bedürfnis, die nackte Haut der anderen zu spüren und so blieb es nicht nur bei den Pullovern, die sie sich gegenseitig auszogen, sondern schnell waren auch die anderen Kleidungsstücke ausgezogen und die Frauen hatten sich ins Bett gelegt und unter der Bettdecke aneinander gekuschelt. So fand Marcus sie, in einen Zungenkuss vertieft, als er aus der Küche kam. Er stellte die Flasche Wein und die Gläser, die er mitgebracht hatte auf den Tisch an der Wand, zog sich dann ebenfalls aus und kroch zu den Frauen unter die Bettdecke, natürlich auf Ankes Seite, denn deshalb waren sie ja hier zusammen, um ihr übliches Liebesspiel mit einer dritten Person zu bereichern.
Und so kam es, dass Anke sich plötzlich im Mittelpunkt des Geschehens befand. Lisa hatte sich von ihren Lippen gelöst und Marcus ihren Platz überlassen, der sofort ein intensives Zungenspiel mit seiner neuen Bettgenossin begann. Marcus war fordernder und direkter als seine Frau, aber nicht weniger zärtlich und liebevoll. Lisa wanderte derweil mit ihrem Mund und ihren Händen zu Ankes Brüsten und begannn, diese zu streicheln, sanft zu kneten und mit ihrer Zunge die Knospen zu necken. Nach einer Weile folgte Marcus dann seiner Frau und jetzt hatte jede von Ankes Brüsten ihren eigenen Liebhaber, Marcus rechts und Lisa links und die beiden konnten sich dabei auch noch ansehen. Anke legte ihre Hände in die Nacken der beiden und begleitete deren Saugen und Lecken mit zärtlichem Kraulen da, wo sie selber auch so empfindlich war, am Haaransatz und hinter den Ohren.
Wieder war es Lisa, die von ihrer Neugier und Lust getrieben, nach einer neuen Variante suchte, Ankes Körper zu erforschen und zu liebkosen. Sie löste sich von der Brustknospe, die inzwischen hart und fest geworden war, stand vom Bett auf und zog die Bettdecke mit sich, so dass Anke nackt vor ihr lag. Dann kam sie zwischen ihren Beinen zurück aufs Bett und begann, vorsichtig Küsse auf die Innenseite ihrer Schenkel zu setzen, während sie sie gleichzeitig mit den Händen streichelte und nach und nach die Beine immer weiter auseinanderschob, so dass Ankes rasierte Mitte sich immer mehr ihrem Blick öffnete. Sie näherte sich diesem Ziel langsam aber bestimmt und freute sich darauf, zum ersten Mal eine andere Frau an dieser intimsten Stelle zu berühren, zu schmecken, zu verwöhnen. Sie küsste sich immer näher an die bereits feucht glänzende Spalte heran und leckte dann einmal links und einmal rechts davon und dann einmal direkt hindurch, nicht tief eindringend, sondern nur sanft darüber. Anke öffnete ihre Beine so weit es ihr möglich war.
Jetzt wollte Lisa es genau wissen und nahm ihre Hände zu Hilfe, zog vorsichtig die Schamlippen auseinander und betrachtete die Blüte, die sich vor ihr rot glänzend auftat. Und dann senkte sie ihre Lippen darauf und küsste und schmeckte, und Anke spürte, wie eine Zunge der ganzen Länge nach durch ihre Spalte glitt. Bisher hatte sich kein Mann soviel Zeit bei diesem Spiel gelassen und Anke vermutete, dass es die Erfahrung am eigenen Körper war, die Lisa dazu befähigte, ihr jetzt solche Lust zu bereiten, langsam und indirekt küssend und leckend und dann nass und immer fordernder. Als sie schließlich mit ihren Fingern die Perle oberhalb der Spalte freilegte und sanft mit der Zunge und den Lippen daran zu knabbern und zu saugen begann, da konnte und wollte Anke ein Keuchen nicht mehr zurückhalten.
Sie hatte in den letzten Minuten die Augen geschlossen und gar nicht wahrgenommen, dass Marcus aufgehört hatte, ihre Brust zu verwöhnen und statt dessen seiner Frau zusah, so sehr war sie auf Lisas Tun konzentriert gewesen. Jetzt spürte sie plötzlich seine Hände, die ihr Gesicht streichelten und öffnete vorsichtig die Augen. Marcus lächelte sie an. Er kniete neben ihr und sie sah sein halb errigiertes Glied zwischen seinen Beinen. Und da wusste sie, was er sich von ihr wünschte. Normalerweise war sie sehr zurückhaltend, wenn es darum ging, einen Penis mit dem Mund zu verwöhnen. Es war ihr auch ein bisschen unangenehm und vor allem ein besonderer Vertrauensbeweis und genau vor so einer Situation hatte sie sich im Vorfeld in ihren Gedanken gefürchtet. Aber jetzt war es anders. Sie kamen alle drei aus der Sauna, waren frisch geduscht und sauber und mit Lisa und Marcus war alles so normal und selbstverständlich und vor allem so schön. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und sah zu Lisa, die genüßlich ihre Muschi leckte. Anke erzitterte noch einmal und freute sich darauf, sich bald bei ihrer neuen Freundin dafür zu revanchieren. Aber jetzt würde sie sich erst einmal um Marcus kümmern. Sie dirigierte ihn näher zu sich heran und betrachtete seinen Schwanz; etwas, das sie vorher noch nie so genau getan hatte, weil sie es immer schnell hatte hinter sich bringen wollen. Jetzt umfasste sie sein Fleisch mit ihrer Hand und zog langsam die Vorhaut zurück, so dass die Eichel glänzend und rot zum Vorschein kam. Sie entblößte sie, soweit es ging und schob dann die Vorhaut wieder ganz darüber. Offenbar gefiel Marcus, was sie tat, denn er streichelte weiter zärtlich ihr Gesicht. Als sie das nächste Mal die Eichel freilegte, setzte sie ihre Lippen darauf und küsste sie. Es war ein trockener Kuss und ganz automatisch streckte Anke nun ihre Zunge heraus und begann zu lecken, mit der nassen Zunge jeweils vom Stamm bis zur Spitze. Dann leckte sie durch die Furche, wo die Eichel in den Stamm überging, knabberte an dem kleinen Sehnenbändchen an der Unterseite und nahm schließlich die Eichel ganz in den Mund, umschloss sie mit den Lippen und begann sanft zu saugen und zu lutschen, wie an einem Lolli. Sie spürte, wie das Fleisch in ihrem Mund härter wurde.
Lisa widmete sich inzwischen ganz ihrer Perle und Anke wurde plötzlich die Parallele bewusst: Sie saugte an Marcus Eichel und spürte Lisas Lippen an ihrer Klit. Lisa züngelte, da züngelte auch Anke an dem kleinen Löchlein vorne an der Spitze. Dann schob Lisa ihre Zunge tief in ihre Möse und Anke schob ihre Lippen so weit es ging über Marcus Schwanz. Alle drei waren ganz versunken in ihr Tun und Erleben. Alle Gedanken an Ekel oder Vertrauen waren dieser wunderbaren Normalität und Lust gewichen. Selbst als Anke spürte, dass Marcus Schwanz auch kleine Tropfen einer Flüssigkeit abgab, störte sie das nicht mehr: War sie nicht auch klitschnass inzwischen und Lisa schmeckte ihren Saft? So schmeckte sie nun etwas von Marcus und das war harmlos und gar nicht unangenehm.
Marcus Schwanz stand inzwischen prall und hart und das war der Moment, an dem auch Lisa wieder eine neue Idee hatte. Sie stand auf und griff nach einem der Kondome, die auf dem Nachttisch bereitlagen. Man konnte sehen, dass sie das nicht zum ersten Mal machte, als sie es über Marcus Schwanz zog und abrollte. Dann bedeutet sie ihm, sich auf den Rücken zu legen und Anke, sich auf seinen Schwanz zu setzen. Sie selber dirigierte ihn an die richtige Stelle und beobachtete, wie das Glied ihres Mannes langsam in Ankes nasser und gut vorbereiteter Spalte verschwand. Anke keuchte, weil sie so gut ausgefüllt wurde. Und dann begann sie, Marcus in ruhigen und gleichmäßigen Bewegungen zu reiten. Lisa schaute den beiden eine Weile zu. Als sie zufrieden mit ihrem Arrangement war wollte sie auch wieder mitspielen und hockte sich so über Marcus Gesicht, dass er ihre Spalte mit der Zunge bearbeiten konnte. Er nahm seine Hände zu Hilfe und wusste seine Frau so wunderbar zu lecken, dass es nicht lange dauerte, bis sie einen Orgasmus hatte. Der Anblick von Marcus Zunge an Lisas glattrasierter Muschi, zu sehen, wie sie zu zucken begann und schließlich auf Marcus Gesicht explodierte und Marcus harter Schwanz, der tief in ihr steckte und immer wieder zustieß — all das brachte auch Anke immer mehr an den Rand eines Höhepunktes, aber eben nur an den Rand.
Als Lisa merkte, dass Anke Mühe hatte, über die Klippe zu kommen, zögerte sie nicht lange und erhob sich vom Bett: „Lass Marcus Dir behilflich sein, er kann das wirklich gut,“ sagte sie und bedeutete Anke, ihren Platz auf Marcus Gesicht einzunehmen. Die tat, wie ihr empfohlen, entließ Marcus Schwanz aus ihrer Muschi und hockte sich, so wie zuvor Lisa, über Marcus Mund. Sofort spürte sie seine Zunge und seine Hände. Anke beugte sich etwas vor, damit Marcus ihre Spalte gut erreichen konnte und schaute zu, wie seine Zunge sie verwöhnte.
Lisa hatte derweil nicht untätig zugesehen, sondern Marcus Prachtstück vom Kondom befreit und hockte nun zwischen seinen Beinen und hatte ihren Kopf über seinen Schwanz gebeugt, so dass Anke nicht sehen konnte, was sie tat. Dafür war deutlich zu hören, dass jetzt offenbar sie an seiner Eichel saugte und lutschte. Plötzlich hob Lisa ihren Kopf und schaute Anke an: „Willst Du auch noch mal, bevor es zu spät ist?“ Dabei hielt sie das steife Glied fest in ihrer Faust und die rote Eichel stand prall in die Höhe. Anke dachte noch einmal an die Parallelen, die sie vorhin empfunden hatte und wollte tatsächlich noch einmal probieren, ob sie es jetzt nicht noch intensiver spüren würde, wo doch der Mann, dessen Schwanz sie verwöhnte, zugleich ihre Muschi leckte. Also beugte sie sich noch weiter vor, bis sie wieder Marcus Eichel ganz in ihren Mund aufnehmen konnte. Und tatsächlich: Fast sofort gab es eine Verbindung in ihrem Kopf von dem, was in ihrem Mund geschah zu dem, was Marcus Zunge mit ihr anstellte und wenn sie wollten, konnten sie ihr Tun genau aufeinander abstimmen, sich sogar gegenseitig zu spüren geben, was sie besonders mochten. Anke war fasziniert von ihrer Entdeckung und spürte, dass die Erregung bei beiden dadurch jetzt schnell anstieg.
Doch bevor es sie einfach mitriß war Lisa plötzlich wieder bei ihr: „Jetzt kommt das Finale, pass auf,“ sagte sie „ und wenn Du nicht willst, dass Marcus dir in den Mund spritzt, dann solltest Du Dich jetzt etwas zurückziehen.“ Anke war fast ein wenig enttäuscht, dass sie nicht auf dem gemeinsam begonnenen Weg mit Marcus zum Höhepunkt gekommen war aber andererseits war sie auch noch nicht so weit, ihn in ihrem Mund kommen zu lassen. Statt dessen schaute sie neugierig zu, wie Lisa nicht etwa den Schwanz ihres Mannes wieder in den Mund nahm oder zu wichsen begann, sondern vielmehr etwas Gleitgel aus einer Tube auf ihre Finger drückte und sich dann damit dem Hintereingang ihres Mannes näherte. Offenbar kannte Marcus das schon, denn er zog seine Beine an und öffnete sie, so dass Lisa besser ihr Ziel erreichen und einschmieren konnte. Und dann hatte sie plötzlich einen schlanken Dildo in der Hand, den hatte sie offenbar gerade geholt, und Anke sah, wie sie ihn an Marcus Rosette ansetzte und langsam in ihn hineinschob.
Anke kannte das Gefühl aus eigenem Erleben und es erregte sie mächtig, Lisas Treiben zuzuschauen, und auch Marcus hatte Mühe, sich noch immer auf sein Zungenspiel zu konzentrieren. Aber jetzt hatte Lisa den Dildo an seinem Platz und nahm nun wieder den Schwanz ihres Mannes in die eine Hand, während sie mit der anderen mehr oder weniger synchron den Dildo vor und zurück schob. Anke schaute wie gebannt auf Lisas Hände, auf Marcus Schwanz, der hart und groß aus Lisas Faust ragte und dann sog Marcus plötzlich ihre Klitoris vorsichtig aber bestimmt zwischen seine Lippen und sie spürte wie er sie lutschte und saugte, so wie sie zuvor es mit seiner Eichel getan hatte. Sie musste keuchen und begann zu zucken. Und auch Marcus war kurz vor seinem Ziel und zuckte immer wieder in Lisas Hand. Aber die ließ sich nicht beirren, sondern blieb einfach bei ihrem gleichmäßigen festen Griff und nicht zu schnellen Rhythmus. Sie kannte ihren Mann und wusste genau, was sie zu tun hatte.
Jetzt schob sie noch einmal den Dildo tief in seinen Darm und gleichzeitig zog sie seine Vorhaut so weit wie möglich zurück. Anke sah, wie ein dicker weisser Strahl aus seiner Schwanzspitze schoß und sich auf seinen Bauch legte. Und endlich rollte auch ihr Höhepunkt heran und nahm von ihr Besitz. Marcus hatte nicht aufgehört, mit viel Spucke ihre Perle zu lecken und zu saugen und jetzt, so kurz vor dem Orgasmus war das genau die Behandlung, die sie zum Explodieren brachte.
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