Andrea war keine fünf Minuten im Bad um die feuchten Spuren ihrer verwegenen Aktion zu beseitigen und die Jungs sind weg …

„Wo sind die Kerle bloss?“ Sie schaut sich um. Keiner zu sehen. Erst machen sie Druck und dann hauen sie einfach ab. Ein Blick zum Gartenhaus erinnert sie daran warum sie unbedingt noch raus gehen wollte. Da steht das Unkraut — kleine Disteln, Gras und ein Wicken. Alle zwei Wochen steht sie im Beet und zupft die kleinen Pflänzchen aus. Sie geht weiter und sieht sich verstohlen um. Keiner zu sehen. Schnell versteckt sie den Vibrator, den sie in unter einem der großblättrigen Gewächse an der Gartenhauswand und huscht zu Wäscheleine.

Gott sei Dank, hat sie am Nachmittag ihre Wäsche rausgehangen. Zwischen den T-Shirts hängt ihr dunkelgrüner luftiger Rock. Er ist zwar nur ein Zentimeter länger als das Schlabber-Shirt sorgt aber zumindest für einen etwas angezogeneren Gesamteindruck. Nachdem sie hastig in den Rock gestiegen ist wendet sie sich den miesen grünen Ärgernissen zu, die ihr schönes Blumenbeet überwuchern wollen. Den Vibrator findet kein Mensch — sie darf ihn nacher bloß nicht vergessen.

3 Minuten früher:

„Die Eröffnungsfeier war super schön, Schatz!“ Ruby schlendert mit ihrem Mann John die Strasse zu ihrem Haus entlang.

„Ach – ohne dich hätte ich das nie so gut über die Bühne gebracht. Ist es für dich in Ordnung, wenn ich noch mal kurz bei Stefan vorbei schaue? Der wollte heut mit Günthers Hilfe einen Wasseranschluss für das Gartenhaus bauen.“

Ruby lacht „Stimmt — Andrea hat mir davon erzählt. Ihr Mann ist davon überzeugt, dass die Party in zwei Wochen nur mit fließendem Wasser ein Erfolg wird. Geh ruhig nochmal aber ich kann mich nach dem vielen Sekt den Nachbarn nicht mehr zeigen.“

„Aber Hallo! Gerade wegen dem Sekt kannst du dich viel besser zeigen.“ Ruby schüttelt lächelnd den Kopf, gibt ihrem Mann einen lässigen Klapps auf sein Hinterteil und schwankt ohne Kommentar weiter.

„Ich komme gleich nach!“ ruft John ihr nach und geht über die sauber gepflasterte Grundstückseinfahrt zu Stefans Gartenhaus.

Als Sohn kenianischer Eltern würde man ihn eher für einen professionellen Personenschützer, als für einen Autohändler halten. John hat sich mit seinem kleinen Autohaus auf amerikanische Importe spezialisiert. Seine Frau Ruby hilft ihm bei der Buchhaltung und manchmal versuchen sie ihre Kunden in Verkaufsgesprächen sogar mit einem amerikanischen Akzent zu begeistern.

Schon von draußen kann er sehen, dass seine beiden Freunde heute nicht sehr produktiv waren. Ein paar Meter Kunstoffrohr liegen auf dem Rasen und in der Wand klafft ein fußballgroßes Loch. Von Günther und Stefan ist nichts zu sehen oder zu hören. Er geht in das Gartenhaus und seine Verwunderung steigt. Erstaunlich wie zwei Mann an einem Tag so wenig schaffen können. John schmunzelt in sich hinein und hockt sich auf den Boden, um den geplanten Leitungsverlauf besser verfolgen zu können. Sein Blick geht entlang des vorbereiteten Wandschlitzes bis zum Loch in der Holzwand.

In diesem Moment öffnet sich die Haustür und Andrea kommt heraus. Sie zögert kurz und bleibt in Gedanken versunken stehen. Aus seiner Perspektive hat John den Eindruck, dass sie nur ein T-Shirt trägt. Dann bemerkt er den Vibrator. „What the fuck?“ brummelt er vor sich hin und traut sich nicht zu atmen. Gebannt starrt er nach draussen. Die Gelegenheit sich lautstark bemerkbar zu machen hat er offensichtlich verpasst.

Langsam verschwindet die Sonne hinter dem Haus. Andrea atmet tief durch, zieht ihre Gartenhandschuh über und beginnt das Beet zu säubern. Um die schönen Blumen nicht abzuknicken arbeitet sie gebückt im Stehen. Obwohl die Arbeit anstrengend ist, macht sie ihr richtig Spass. Die Abwechslung zu den langen Tagen im Büro, das Gefühl der warmen Erde an den Händen und die frische Luft entspannen sie jedes mal.

Das komische nackte Gefühl zwischen ihren Beinen erinnert sie heute daran, dass sie sich nicht zu offenherzig nach vorn beugen sollte. Zur Sicherheit dreht sie ihr knapp bedecktes Hinterteil in Richtung Gartenhaus.

Die Anstrengung und das tiefe Bücken lassen es — obwohl die Sonne schon untergegangen ist – ganz schön warm werden. Sie stützt die Hände auf den Knien ab und lehnt sich mit dem Po an die Wand. Hoppla. Was ist das denn? Ach. Die Männer haben ja ein Loch in die Wand gesägt um die Leitungen für den Wasserhahn ordentlich durch die Aussenwand verlegen zu können. Das fühlt sich komisch an am Hintern. Bevor sie sich besser positionieren kann aktiviert der Bewegungsmelder vor der Haustür das Außenlicht.

Eine Katze?

Oha — Der ältere Herr von der anderen Straßenseite ist auf seinen Abendspaziergang mal wieder auf der Suche nach Gesprächspartnern. Er steht in der Einfahrt auf dem Gehweg vor dem Grundstück. Jetzt nicht bewegen. Der sollte nicht bemerken, dass sie heute ausnahmsweise auf BH und Slip verzichtet hat. Was läuft der überhaupt gerade jetzt hier vorbei.

Dummerweise sieht er sie und bleibt im Lichtkegel stehen. „Guten Abend, Frau Maier, was machen sie denn da? Es ist doch fast dunkel!“

„Hallo Herr Schmidt, ich will das Unkraut hier noch schnell weg machen! Das wuchert wie wild!“

Im gleichen Moment spürt sie, wie sich durch das Loch in der Gartenwand eine Hand auf ihre Arschbacken legt. Wegzucken wäre jetzt keine gute Idee. Herr Schmidt steht höchstens acht Meter von ihr entfernt. ‚ ist wahnsinnig‘ denkt sie, und versucht den Arsch ruhig zu halten.

Während der nette alte Mann über die dramatische Entwicklung des Rasens in seinem Garten erzählt und Andrea tut, als würde sie interessiert zuhören, zieht eine zweite Hand ihre Pobacken etwas auseinander und drei Finger schieben sich langsam nach unten. Puh. Die Beetpflege hatte sie gut von ihrer starken Unterfickung abgelenkt und durch die kühle Abendluft war ihre Erregung deutlich abgekühlt aber jetzt laufen ihr die Erinnerungen spontan wieder zwischen den Beinen zusammen.

„… und dazu noch die Wühlmäuse, Frau Maier. Gegen die hab ich einen guten Trick auf Lager …“

Das ziemlich einseitige Gespräch mit Herrn Schmidt, während sich die vorwitzigen Finger ihrer Spalte nähern läßt Andrea den Arsch etwas fester an die Wand pressen.

Hm … Die vorsichtigen Vorstöße des Hausbesetzers lassen ihren Appetit auf einen guten, ehrlichen Fick wieder ansteigen. Das Loch in der Wand scheint eine Menge Bewegungsspielraum zu lassen. Mittlerweile streckt sich ein ungewohnt dicker Mittelfinger zwischen ihre Lippen. Ihr kleiner Clitknopf ist immernoch etwas angeschwollen und wird jetzt schön gezwirbelt.

„Aaach … ich mach dann bald Feierabend. Ihre Frau wartete doch bestimmt schon mit dem Abendessen?“ sagt sie, um Herrn Schmidt los zu werden.

„Was haben eigentlich Günther und ihr Mann heut den ganzen Tag hier gemacht?“

Boah. Der senile Mann versteht subtile Hinweise von Woche zu Woche schlechter …

„Ähm – die verlegen hier ein Wasserrohr für das Gartenhaus.“ Mitten in diesem Satz wird ihr der Finger aus der Möse gezogen.

Ganz kurz ist sie enttäuscht, dann merkt sie wie sich eine dicke, heiße Eichel durch das Mauerloch gegen ihre Hinterteil drückt. ‚Ist Stefan taub? Bekommt der im Haus nicht mit, dass sie sich hier draussen unterhält? Er wird doch nicht …‘

Schon schieben sich zögernd zwei Zentimeter zwischen ihre Arschbacken. Sie atmet tief ein. ‚Zur Seite rücken oder Stehen bleiben?‘

Ein paar weitere stattliche Schwanzzentimeter erleichtern ihr die Entscheidung deutlich. ‚Frechheit muss belohnt werden‘ denkt sie sich und wackelt ganz vorsichtig mit dem Hintern. Ohh. ‚Fühlt sich sein Ding länger und dicker an?‘ Andrea hat Schwierigkeiten sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und genießt das gedehnte Gefühl zwischen ihren Backen.

„Wann kommt denn ihr Mann wieder?“

„Keine Ahnung. Hoffentlich nicht zu schnell.“ Sie hofft, den dicken Eindringling noch etwas länger geniessen zu dürfen. Dafür, dass ihr guter Gatte sie heute so vernachlässigt hat, soll er jetzt ruhig noch etwas durchhalten.

„So lange wird es nicht mehr dauern, bis zur Kneipe braucht der doch keine zehn Minuten.“ Herr Schmidt ist mitten im Satz, da wird der dicke Riemen weiter in ihr Loch geschoben und sie zieht scharf die Luft ein.

„Wieso zur Kneipe?!“ Ihr Hirn versucht immer erfolgloser das kräftige Reiben des Kolbens an den Mösenwänden mit dem ungezwungenen Gespräch unter Nachbarn zu vereinbaren.

„Na der wollte doch vor zehn Minuten Bier holen gehen. Günther wollte hier warten.“

„Verdammt. Verdammt!“

Wenn Stefan zur Kneipe gegangen ist, wessen harten Riemen hat sie im Loch. Ihr wird heiss. Das kann nicht wahr sein. Günther wird doch nicht so dermaßen frech sein?

„Na, Frau Maier! Bloß weil ihr Mann sich mal ein Bier holen geht müssen sie doch nicht gleich so fluchen.“

Zu allem Überfluss beginnt der Schwanz in ihrer Möse — zu wem auch immer er gehört — richtig gründlich zu ficken. Mit Mühe hält sie das Becken ruhig.

Und dann kommt Stefan ganz entspannt die Straße hoch geschlendert. In der Hand eine Plastiktüte mit Bierflaschen.

„Guten Abend Herr Schmidt! Beschwert sich Andrea schon wieder über meinen Bierkonsum?“

„Nein, nein. Ich weiß auch nicht warum sie so schimpft.“

Der Schwanz in Andreas Loch fickt weiter. Langsam und gleichmässig schiebt er sich in ihre mittlerweile saftige Möse. Instinktiv greift sie kurz zwischen ihre Beine an den schweren Sack, der am Schaft nach unten hängt. Oh. Noch hat Stefan sie nicht gesehen. Sie zieht an den griffigen Hoden um sich das Teil bis zum Anschlag in ihr Loch zu pressen und kann ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Das lässt Stefan aufhorchen.

„Hey Süsse, alles klar?“

„Frau Maier! Haben sie sich weh getan?“

„Aaahaalles bestens. Hab mich nur gestossen. Aaahhh“ ächzt Andrea und versucht das Ziehen am Sack im Halbdunkel aussehen zu lassen, als würde sie eine schmerzende Stelle am Oberschenkel reiben.

„Kümmern sie sich mal um ihre Frau, Herr Maier, ich muss wieder rüber, es ist ja gleich neun.“

„Hey. Was ist denn los mit dir? Es sieht fast aus als würdest du wichsen?“ flüstert Stefan beim näher kommen mit einem ungläubigen Grinsen. Fieberhaft sucht Andrea eine sinnvolle Antwort.

„Ahh. Hm… Ich bin schon den ganzen Tag so scharf auf dich und ihr beiden schraubt nur an euren blöden Rohren rum“ stöhnt sie, während sie sich eine Hand auf die Möse presst. Unermüdlich klatschen von der anderen Seite der Wand zwei schwere Eier rythmisch an ihr Klit. Im spannenden Rennen zwischen Vernunft und Geilheit steht es mittlerweile 0:2.

„Dann lass uns doch schnell rein gehen — um das Problem kann ich mich gerne kümmern“ schlägt Stefan ganz leise vor. ‚Weg von dem Prachtschwanz?‘ Andrea zögert.

„Ähm … Was hälst du denn davon, wenn ich dir zur Feier des Tages erstmal einen blase? Gleich hier!“

Vorsichtig schaut Stefan sich um. Alles ruhig in der Nachbarschaft. Von den Straßenlaternen fällt ein wenig Licht bis auf den Rasen. Es ist niemand zu sehen. Seine Frau nestelt – ohne eine Antwort abzuwarten – an seiner Hose und versucht seinen Riemen freizulegen. In dem Moment, in dem Andrea ihre warmen Lippen über seine Eichel schiebt schaltet auch sein Kopf in den Fortpflanzungsmodus. Glücklich grinsend hält er ihren Hinterkopf mit beiden Händen und genießt die feuchte Massage ihrer dienstbeflissenen Zunge.

Andreas Fotze beginnt vor Freude zu tropfen. Endlich mal zwei Schwänze gleichzeitig. Tief saugt sie die Eichel in den Mund und reibt mit ihrer Zunge am Ständer. Gleichzeitig drückt sich ein , fetter Riemen in ihre glückliche Fickspalte.

Mit einer Hand krault sie die Eier ihres Mannes. Mit der anderen sorgt sie dafür, dass Sack und Schwanz auf der Rückseite weiter ihren Job machen, wie sie es braucht. Whoa … Stefans Becken stößt reflexartig vor und zurück, Andrea bemerkt begeistert, das sich ihr Fremder Stecher automatisch diesem Rhythmus anpasst.

Hm …

Oh nein. Jetzt will ihr der gut bestückte Typ von hinten einen Daumen ans Arschloch drücken. So geht es nicht. Diese Analspielchen waren noch nie ihr Ding.

Sie versucht den Daumen mit einem kräftigem Arschwackeln abzuschütteln, aber da rutscht er auch schon in das enge Loch. Ganz falsch. Bevor ihr Hintern sich an den Daumen gewöhnen kann, lässt sie Stefans Schwanz aus ihrem Mund ploppen und stöhnt „Fick mich jetzt endlich ordentlich!“. Das lässt den Schwanz in ihrem Schlitz kurz inne halten.

Langsam bewegt sie das Hinterteil von der Wand und lässt den tropfenden Riemen vorsichtig aus ihrer Fotze gleiten. So … Dann dreht sie sich schnell um und drückt ihren Prachtarsch an den eigenen Gatten. Ha – der Arschficker im Haus soll sich das merken. Noch während sie den Hintern höher streckt, rammt Stefan ihr seinen pochenden Kolben in die glänzende Dose.

Hart knallt sein Sack gegen ihre Klit. Mit zwei Händen packt er ihre griffigen Arschbacken und presst sie bei jedem Stoss kräftig auf seinen Harten. Genau das braucht ihr Fotzenloch jetzt. Um nicht nach vorn zu kippen, stützt sie sich mit beiden Händen am Gartenhaus ab.

Und da schiebt sich doch tatsächlich – direkt vor ihren Augen — der Ständer aus dem Gartenhaus, durch das Loch in der Wand. Was für eine Frechheit. Der dicke Schwanz sieht ziemlich dunkel aus. Fast wie einer dieser schwarzen Riesenschwengel aus den Pornos.

Ihr Unterbewusstsein meldet Entwarnung — Günther ist das sicher nicht — nur um gleich wieder Alarm zu schlagen: Der einzige Schwarze, den sie kennt ist John aus dem Autohaus! Oh Gott. John ist doch verheiratet … oh – und sie auch. Von hinten wird sie durchgenommen als gäbe es kein Morgen.

Während ihr Gewissen noch seine Rede vorbereitet, versuchen ihre schwanzverwöhnten Lippen sich bereits um die dicke rosa Eichel zu stülpen. Die Freude darüber, endlich wieder an zwei Prügeln aktiv sein zu können deaktiviert Andreas Moral auf der Stelle. Nur die Fotze vollgestopft zu bekommen wurde ja fast schon langweilig. Also Mund auf, und rein mit dem dicken Ding. Der Schwanzbesitzer im Haus fängt an ihre große Klappe zu ficken. Sie muß aufpassen, dass Stefan sie von hinten nicht zu stark mit dem Gesicht auf den fremden Prügel drückt.

In den nächsten Augenblicken eskaliert der laue Sommerabend weiter vor sich hin.

Andrea muss ihren Kopf durch die harten Stösse von hinten und den dicken Riemen vorm Gesicht etwas zur Seite drehen. Dadurch schaut sie direkt in das Küchenfenster des Nachbarhauses.

Das Licht brennt hell in der Küche von Günther und Christiane und sie traut ihren Augen nicht. Aus dem offenen Fenster hängen Christianes dicke Titten. Hinter ihr steht Günther und bummst sie mit kräftigen Stößen durch.

Mit glasigen Augen schaut sie zu Andrea rüber, leckt sich die Lippen und zwinkert ihr kurz zu. Wessen Schwanz bläst sie hier eigentlich? Wie kommen Christiane und Günther dazu sich daran aufzugeilen, wie sie durchgenommen wird? So wie die beiden aussehen, brauchen sie nicht mehr lange bis zu einem ordentlichen Abgang. Was soll sie jetzt machen?

Stefans Schwanz hämmert ihr in die Möse und irgend ein fremder Riemen fickt sie in den Mund. Die geilt sich daran auf und lässt sich bei dieser Aussicht von ihrem Mann durchnehmen und der schaut auch schon ganz geil auf ihre Titten, die mit jedem Stoss gut durchgeschüttelt werden.

Andrea ergibt sich in ihr Schicksal. Wenn Anstand und gute Sitte gemeinsam im Urlaub sind und es hier jeder so dringend nötig hat, dann kann sie es sich auch richtig gut gehen lassen. Der Schwanz in ihrem Mund lässt wenig Platz für Kopfbewegungen aber sie schafft es trotzdem weiter zum Nachbarhaus zu starren. Dabei drückt sie ihre dicken Titten nach oben – der raue Fickprügel reibt ihr schön die Nippel. Im schwachen Lichtschein glänzt der ganze Schaft von ihrer Spucke. Christiane versucht gerade sich selbst an beiden Nippeln gleichzeitig zu lecken.

Respektvoll grinst Andrea ihr zu und greift nach hinten, um den Nachbarn zu zeigen, dass auch sie eine kleine Drecksau ist. Den linken Zeigefinger wichst sie am Kitzler schön saftig, zieht dann ihre Arschbacken auseinander und drückt den Finger ein paar Zentimeter in ihr Arschloch. Christianes Augen leuchten. Günthers Blick signalisiert deutlich, dass er sich nur mit Mühe das Abspritzen verweigert, als er sieht wie seine Nachbarin ihr Arschloch fingert.

Die Typen sind alle gleich, denkt sie sich – fängt aber an den Druck im Arsch zu geniessen. „Stefan – Fick meinen Arsch!“ Gewagt aber deutlich hängt Andrea die Meßlatte für ihre Nachbarin deutlich höher.

Günther nickt annerkennend zu ihr rüber und jetzt hat auch Stefan das Publikum bemerkt. Beide sehen, wie Günter seine Christiane bittet ihren Arsch ficken zu dürfen. Christiane scheint sich zu zieren.

Um weiter zu provozieren, wackelt Andrea etwas mit dem Hinterteil und ruft rüber „Na komm schon Christiane, so ein Arschfick hat noch niemandem geschadet“.

Die schaut immernoch zweifelnd: „Wir schauen euch schon eine Weile zu – meine Fotze hat es jetzt echt nötiger!“

„Dann komm doch rüber und lass dir beide Löcher füllen. Mein Mann ist ja auch noch da!“ ruft Andrea, bevor sie merkt was sie da eigentlich gerade gesagt hat.

Für Korrekturen ist es jetzt zu spät. Ihre Ficker konnten keine zwanzig Stösse machen, da steht Christiane schon schwer atmend neben ihnen. Stefan versucht immer noch zu begreifen ob er seine Frau jetzt wirklich in den Arsch ficken soll.

„Komm jetzt – du hast gesagt ich kann den Schwanz von deinem Mann haben.“

Andrea will den Riemen jetzt nur ungern aus ihrer Möse entlassen, aber versprochen ist versprochen. Christiane greift sich Stefans Schwengel und zieht ihn – ohne abzuwarten – aus Andreas Loch. Als kleines Dankeschön schiebt sie ihr kurz drei Finger in die Fotze, gibt dir einen dicken Schmatz auf den Arsch und drückt ihr den Daumen auf den Kitzler.

„Du bist ein Schatz!“ sagt sie, während sie Stefan auf den Boden des Beetes schubst und sich mit ihrem ganzen Gewicht auf seinen Schwanz fallen lässt. Sein Blick bleibt auf das Hinterteil seiner Frau fixiert während sich seine stürmische Nachbarin selbst bedient. Ohne Rücksicht auf Heilkräuter und Zierpflänzchen drückt Andrea ihr ganzes Gewicht auf den frischen, ungewohnten Nachbarsschwanz.

Während Andrea sich umdreht um zu sehen was ihrem treuen jetzt zustößt, wichst sie entschuldigend den unbekannten Riemen. Sie sieht gerade noch, wie Christiane sich über den harten Prügel ihres Mannes hockt und ihn ohne höfliche Floskeln in ihre Fotze rutschen lässt.

„Ahhh“ da stöhnt die geile Sau. Es kann natürlich nicht sein, das sich die Gute hier an Stefans Schwanz bedient, ohne das Andrea ihre Löcher gefüllt bekommt. Sie packt sich also den anonymen fetten Fickprügel, der noch schön hart aus dem Loch im Gartenhaus hinter ihr ragt, und drückt ihn an ihre pochende Fickspalte.

Und da kommt auch Günther angeschlendert.

„Hey ihr versauten Nachbarn – wer hat euch erlaubt meine Frau zu ficken“ fragt er mit gepielter Entrüstung.

„Die gute Christiane will so gerne in Arsch UND Fotze gefickt werden, Günther tu ihr doch bitte den Gefallen. Du darfst auch meine Möse wichsen!“

„Na wenn da so ist – Schatz, Arsch hoch!“ kommandiert Günther und stellt sich, mit dem Rücken zum Gartenhaus, breitbeinig hinter seine Frau. Christiane reitet Stefans Riemen selbstvergessen, hart und schnell. Der gibt sein Bestes währendessen noch ihre dicken Nippeln zu lecken.

„Hier Andrea, damit du nicht bloss zuschauen musst. Christiane bekommt ihn bis zum Anschlag rein!“ damit drückt er seiner Nachbarin einen fetten Dildo in die Hand und geht über seiner Frau in die Knie.

Hm …Ihre Fotze ist zwar schon voll, aber warum soll es Christiane besser gehen als ihr? Sie greift hinter sich und packt den Fickprügel, der ihr die ganze Zeit die Dose so schön bearbeitet und hält ihn fest. Als sie sieht wie Günther Christiane nach vorn schiebt und ihr seine Schwanzspitze ans Arschloch drückt, presst sie sich den Fremdriemen auch an den Hintereingang. Der Anblick von Günthers und Stefans Schwänzen in den Löchern von Christiane macht sie irre.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.