Am nächsten Tag wurde Alex noch vor dem Klassenraum von seiner Klassenlehrerin, Frau Gottschalk, abgefangen. Sie wollte natürlich wissen, was die Rektorin gestern von Alex wollte.
Alex hatte sich Zuhause schon eine Geschichte zurechtgelegt und erzählte ihr etwas von einem geplanten Schulprojekt, von dem noch niemand etwas wissen durfte.
Damit war sie erst einmal zufrieden. Und Alex auch, denn er hatte schon gleich vor der ersten Stunde die Möglichkeit, Frau Gottschalk in den Ausschnitt zu schielen und ihre Melonen zu bewundern, die sich bei jedem Atemzug hoben und senkten. Alex‘ Riemen beulte schon wieder sein linkes Hosenbein aus. Alex ließ seine Tasche von der Schulter gleiten um sie sich vor den Schritt zu halten.
Sandra Gottschalk war die Beule in seiner Hose aber längst aufgefallen, sie hatte den Bereich bereits gescannt. Das tat sie schon eine ganze Weile, eigentlich seitdem sie als Klassenlehrerin auch die Schwimmklasse übernommen hatte. Dort war ihr sofort aufgefallen, dass Alex zum Schwimmen immer lange Shorts trug, die in nassem Zustand mehr zeigten als verbargen.
Deutlich konnte man die Umrisse seines Schwanzes erkennen.
Und hier hatte sie wieder dieses Prachtexemplar vor Augen. Sandra Gottschalk machte es in gewisser Weise stolz, dass sie trotz ihrer 51 Jahre mit ihren Titten noch so manchen Jüngling aufgeilen konnte.
Sandra Gottschalk hatte eine miese Ehe hinter sich, die Scheidung lief und eigentlich hatte sie von Männern die Schnauze voll. Immer öfter meldeten sich aber ihre Bedürfnisse, der Wunsch nach totaler Entspannung und hemmungslosem Sex.
Der kurze Blick auf Alex‘ Hosen-Python ließ ihr das Wasser nicht nur im Mund zusammenlaufen.
„Oh je, da wird wohl nachher wieder mein Long Dong zum Einsatz kommen.“ schweifte sie gedanklich ab. Den 20 cm langen Freudenspender hatte sie sich irgendwann zugelegt, als die Not am Größten war und seitdem trieb sie ihn sich so oft es ging in ihre ausgehungerte Grotte und verschaffte sich herrliche Höhepunkte. Das Ertönen der Klingel riss sie aus ihrem Tagtraum und gemeinsam mit Alex betrat sie das Klassenzimmer.
Vor Ende der großen Pause wurde Alex auf der Treppe von Herrn Kramer, dem Erdkundelehrer, aufgehalten, „Alex, kannst Du bitte aus dem Kartenraum die Karte von Südamerika holen?“
Also machte Alex sich auf den Weg zum Kartenraum. Normalerweise ist der Raum abgeschlossen und man muss sich den Schlüssel aus dem Sekretariat nebenan holen. Alex betrat das Büro, aber der Schreibtisch der Schul-Sekretärin, Frau Gonzales, war unbesetzt.
„Kiki“ Gonzales war Brasilianerin, 23 Jahre alt und nur 1,55 groß. Sie arbeitete erst seit den Sommerferien in der Schule. Für Alex‘ Geschmack hatte sie eher kleine Titten, vielleicht eine ordentliche C. Aber besonders aufregend an ihr war ihr wohlgeformter Arsch. „Ärsche sind wie Titten“ hatte Alex oft gedacht. Kiki Gonzales hatte einen typischen Latina-Hintern, wie man ihn von Jennifer Lopez kennt. Irgendwer hat ihr mal den Spitznamen „Kiki“ gegeben, niemand wusste, wie sie wirklich heißt. Okay, sie war nicht da. Also versuchte Alex es im Nebenraum und tatsächlich war der Kartenraum nicht abgeschlossen. Der eigentliche Kartenraum befand sich am Ende eines langgestreckten Ganges mit mehreren davon abgehenden, türlosen Räumen.
Alex folgte dem Gang bis zum Ende. Kurz bevor er den eigentlichen Kartenraum erreichte, vernahm er ein Stöhnen. Er hielt sofort inne und lauschte. Da stöhnte tatsächlich eine Frau. Langsam schlich Alex bis zur Ecke und lugte vorsichtig in den Raum hinein. Hier standen und hingen etliche zusammengerollte Landkarten, eine Ordnung konnte Alex nicht wirklich erkennen.
In der hinteren Ecke des Raumes stand ein Schreibtisch. Auf dem lag üblicherweise die Ausgabeliste für die Landkarten. Jetzt lag Kiki Gonzales mit hochgeschobenem Rock auf diesen Tisch und fingerte im Akkord ihre Pussy. Immer wieder leckte sie ihre Finger an und rieb sie über ihren Kitzler. Zwischendurch stopfte sie sich zwei Finger der anderen Hand in das Loch. Das Stöhnen wurde immer lauter, die Bewegungen immer schneller. Alex schlich sich dichter heran, leicht verdeckt durch eine aufgestellte Karte Russlands. Alex grinste innerlich, er war froh, dass Russland so groß ist.
Deutlich konnte er jetzt das rosa Innenleben ihrer Möse zwischen ihren Schamlippen aufblitzen sehen. Längst hatte er seinen angeschwollenen Riemen aus der Hose befreit und verrieb die ersten Geilheits-Tropfen auf seiner Eichel. Kiki wurde jetzt immer fahriger, stöhnte noch lauter und mit einem Schrei kam sie. Dabei spritzte eine große Fontäne ihres Mösensaftes drei Meter weit in Alex‘ Richtung. Fasziniert starrte Alex auf dieses Schauspiel. Genau in dem Moment öffnete Kiki die Augen und sah ihm direkt in die Augen. Erst wollte sie aufspringen, doch dann sah sie, wie Alex seinen Monsterriemen bearbeitete. Sie leckte sich über die Lippen und verrieb den verbliebenen Mösensaft auf ihrer Spalte. Jetzt hatte auch Alex Blickkontakt und kam näher, als er ihr Grinsen erkannte.
„Valha-me Deus!“ flüsterte sie und konnte kaum fassen, was ihr dort riesig und prall präsentiert wurde. Als Alex auf Armlänge heran war, zog Kiki ihn zu sich und schlang ihre Beine um seine Hüften. Ohne zu zögern griff sie mit einer Hand den harten Schwanz und setzte ihn an ihrer Möse an. Sofort zog sie Alex mit ihren Beinen zu sich heran und sein Schwanz glitt ohne nennenswerten Widerstand in ihre warme Grotte. Alex fickte sie sofort grob durch, ohne Vorspiel und große Worte und er merkte, dass ihr das gefiel. Alex legte sich ihre Kniekehlen in die Armbeugen, packte ihren drallen Arsch, der über die Tischkante hing und hämmerte wie wild in die enge Möse der Sekretärin. Kiki japste und feuerte ihn auf portugiesisch an. Offenbar verfiel sie im Stadium höchster Erregung in ihre Muttersprache. Alex verstand kein Wort, aber ihre Ausdrucksweise verstand er als Bestätigung und Lob und erhöhte nochmal das Tempo.
Kiki schob sich das Shirt über ihre Titten, die offenbar sehr gut ohne BH auskamen. Alex war erstaunt, dass auch kleinere Brüste ihren Reiz haben.
Wie besessen trieb er jetzt seinen Kolben in den engen Schlauch der sich immer enger um seinen Schwanz schloss. Aufgegeilt durch die ungewöhnliche Situation kam es Alex ungewöhnlich schnell.
Er zog seinen Schwanz aus ihrem Loch und spritzte der Sekretärin auf die offenstehende Möse und bis hoch zu den Brüsten. Kiki massierte zeitgleich ihren Kitzler und spritzte zurück, ein warmer Strahl ihres Mösensaftes traf ihn am Schwanz und lief von dort an seinen Eiern herunter.
Kiki krabbelte hastig vom Tisch und beugte sich über die Tischkante. Ihr rausgestreckter Arsch sah wahnsinnig toll aus. „Jetzt in den Arsch.“ forderte Kiki ihn auf. Alex, dessen Schwanz noch immer nichts von seiner Kraft verloren hatte, trat hinter sie und schob seine Eichel in ihren durch Sperma und Mösensaft gut geölten Hintereingang. Alex drückte ihre Arschbacken zusammen und fickte ihren Anus mit gleichmäßigen Stößen. Kiki bockte dagegen und stöhnte schon wieder irgendetwas auf portugiesisch. Kikis Arsch war noch um einiges enger als der Arsch von Claudia Kleinschmidt, seiner Nachbarin, die er erst am letzten Samstag gefickt hatte. Zudem brachten ihn die runden Kugeln, die da auf seinem Schwanz auf und ab wippten, um den Verstand.
Aus den Augenwinkeln bemerkte Alex plötzlich eine Bewegung neben sich. Auch Kiki hatte offenbar etwas wahrgenommen und schrie spitz auf. Nur vier Meter entfernt stand Herr Kramer und beobachtete das wilde Treiben.
„ Na dann brauche ich mich ja nicht wundern, wo Du mit der Karte bleibst.“ brüllte er zunächst streng. Dann hellte sich sein Blick auf.
„Ich habe gesagt, Du sollst die Karte von Südamerika besorgen…..nicht: es der Frau aus Südamerika besorgen!“ grinste er.
Nach einer kurzen Gedankenpause lachten alle Drei los. Die Situation entspannte sich zusehends und als Kramer dichter herankam, strich Kiki bereits mit ihrer Hand über seine mächtige Beule, die sich in seiner Hose abzeichnete. Kramer öffnete seinen Reißverschluss und holte einen imposanten Schwanz hervor, nicht ganz so dick wie Alex‘ Riemen, aber doch schon ein ordentliches Kaliber, das er Kiki jetzt vor das Gesicht hielt. Sofort schnappte sie danach und stülpte ihre vollen Lippen über die Eichel. Kramer stöhnte auf und unterstützte den blasenden Mund, indem er seine Hände in Kiki’s Nacken legte und sie sanft in den Mund fickte.
Die Männer fanden sehr schnell einen Rhythmus und ließen ihre Riemen gleichmäßig in die zierliche Frau gleiten. Nach einer Weile tauschten sie, Kramer probierte zunächst Kikis Möse aus, bevor er seinen Schwanz ebenfalls in den runden Latina-Arsch trieb. Währenddessen genoss Alex die vollen Lippen der jungen Sekretärin, die sich alle Mühe gab, sein Monster vollständig zu schlucken. Speichel lief an seinen Eiern hinab und geilte ihn zusätzlich auf.
Kurz darauf entzog sich Kiki Kramers Schwanz und setzte sich rücklings auf Alex‘ Schoß und setzte seine Eichel an ihrem Schließmuskel an. Jetzt ritt sie mit ihrem Arsch sein Rohr in voller Länge . Dabei zog sie ihre Schamlippen auseinander und schaute Kramer geil in die Augen. „ Los…fick meine Fotze….ich will Euch beide gleichzeitig spüren!“
Blitzschnell stand Kramer an der Tischkante und steckte seinen Riemen in das glitschige Loch.
Sofort fickte er wild drauflos. Deutlich konnten die Männer den Schwanz des Anderen durch das dünne Häutchen zwischen Darm und Möse spüren. Das störte sie aber genauso wenig wie die Tatsache, dass ihre Eier gegeneinander rieben. Viel zu geil war die Situation, das Gefühl, gemeinsam in dieser Hammerfrau zu stecken und sie von einem Orgasmus zum nächsten zu treiben.
Wieder fanden Beide einen Rhythmus, sodass ein Schwanz in ihren Tiefen versank, während der Andere aus ihr herausgezogen wurde. „JAAA, IHR GEILEN STECHER, BESORGT ES MIR RICHTIG……FICKT MICH DURCH……MACHT MICH FERTIG.“ feuerte sie die Männer an. Unablässig trieben sie nun ihre Schwänze in sie und kamen ihrem gemeinsamen Orgasmus immer näher.
„Aaargh….mir kommt‘ s gleich!“ stöhnte Kramer. Auch Alex war gleich soweit und so schob er das Pärchen von sich und drückte Kiki auf den Boden. Dort kniete sie und sah erwartungsvoll zu, wie sich die beiden Männer rechts und links neben ihr aufstellten und ihre Schwänze direkt vor ihrem Gesicht wichsten. Frech grinste sie Beide an und ermutigte sie: „Kommt….spritzt mir ins Gesicht….gebt mir meine Belohnung ….ich will euer Sperma…..ja, spritzt jetzt!“
Kramer war der Erste, der eine Riesen Ladung in das Gesicht der Latina schoss. Dicke Schlieren bedeckten ihre Nase und das rechtes Auge. Das weiße Sperma bildete einen aufregenden Kontrast auf ihrer gebräunten Haut. Währenddessen wichste Alex weiter seine Latte, nur wenige Zentimeter von Kikis offenstehendem Mund entfernt. Nachdem Kramer in den letzten Zuckungen lag, stülpte die Sekretärin nochmal ihre Lippen über seine Eichel und saugte ihm noch den letzten Tropfen raus.
Dieser Anblick jagte nun auch Alex über die Klippe. Dicke Spritzer schossen aus seinem Riemen und legten sich über ihre Nase. Sofort wechselte sie den Schwanz und stopfte sich Alex‘ Eichel in den Mund. Genüsslich schluckte sie eine gehörige Portion seines salzigen Spermas und lutschte seinen Schwanz, bis auch bei ihm der letzte Tropfen versiegte.
Während sich die Drei anzogen, ertönte die Pausenklingel.
„Na, da werden sich Deine Mitschüler wohl über die Freistunde gefreut haben,“ meinte der Erdkundelehrer zu Alex „in der nächsten Stunde wirst Du hoffentlich besser aufpassen, wenn wir über Südamerika reden, denn das Land hat sehr viel Interessantes zu bieten.“ fügte er lachend hinzu.
Alex und Kiki stimmten in das Gelächter ein. Kurz darauf ging Jeder wieder seiner Wege.
Weitere Geschichten zum Thema
Ähnliche Sexgeschichten
- Keine verwandten Artikel