Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte ich einen furchtbaren Kater. Otto hatte mich – quasi als Gegenleistung für meinen Auftritt unter der Dusche gestern Abend – ganz schön abgefüllt. Ich stand auf und machte die kleine Kaffeemaschine mit den Pads an, die meine Eltern in ihrem Wohnwagen für den Morgenkaffee stehen hatten. Ich zog meine Armbanduhr an, und machte Kaffee. Nachdem ich den Kaffee getrunken hatte, packte ich meine Sachen – auf zum Strand! Ich verliess den Wohnwagen, schloss ab… Und in dem Moment packte mir von hinten jemand auf die Schulter – Otto! „Morjen Junge! Wollst‘ wohl grad‘ los!?! Komm mit – wollt‘ eh noch mit dir reden – weisst schon, deine Wichserei gestern Abend!“ Wenns etwas gab, worüber ich nicht reden wollte, dann wars das! „Na komm schon – hab auch nen paar Flaschen Bier dabei!“ Mir wurde speiübel, allein bei dem Wort…
Ich trottete hinter Otto her, quer durch die Dünen. Sagen konnte ich nicht so viel, der Kopf dröhne noch etwas. Endlich kamen wir an – mitten in den Dünen. „Hier, Junge!“ rief Otto, „hinter dieser Düne ist der FKK-Strand! Weisst schon, wo deine Mutter auch immer hingeht!“ Mir wurde noch übler bei dem Gedanken, wie meine Ma, mein Pa und Otto am FKK Strand waren, meine Eltern nackt und Otto in Badehose.
Ich breitete mein Handtuch aus. Dann zog ich meine Badehose aus der Tasche raus. „Die kannste weglassen – ausser uns ist sowieso niemand hier!“ rauntze Otto mich an. „Nee, hab lieber eine an…“ erwiederte ich matt. „Pack das Ding weg, hab ich gesagt“! Otto herrschte mich gradezu an. Ich blickte ihn verdutzt an – ratlos, was ich machen sollte. „Brauchst nicht so zu glotzen – na los, runter mit der Buxe!“ Zögerlich zog ich meine Shorts runter. Mein beschnittener Schwanz wuchs bereits wieder. Schnell setzte ich mich im Schneidersitz auf mein Handtuch. Otto klappte seinen tiefen Klappstuhl auf, hockte sich direkt neben mich. Ich versuchte, meinen Penis vor Ottos Augen zu verstecken – vergebens.
„Ich wollt mit dir ja noch mal über die Wichserei von gestern reden. Weisste, Junge, ich versteh‘ ja, dass’de tächlich abspritzen musst…“ Mein Schwanz stand schon wieder, und Otto guckte ungeniert drauf – „aber jetzt stell dir mal vor, da wär jemand anders reinjekommen, nich‘ jrad ich. Ich meine, vor mir kannste das machen, ich find da nix dabei – aber nen anderer hätte deine Eltern anjerufen…“ „Wenn du nicht reingekommen wärst, wäre gar nix passiert, Otto!“ erwiederte ich, diesmal etwas fester. „Du hast doch schon wieder nen Steifen! Na ja, is‘ ja auch kein Wunder bei den Eiern! Zamma her, knie dich ma‘ hin!“ „Nee, lass mal…“ Mein Schwanz stand jetzt völlig prall ab, die Eichel glänzte, dicker als der Schaft, in der Sonne. „Brauchst kene Angst zu ham‘, tu dir schon nich‘ weh…“ Otto beugte sich aus seinem tiefen Klappstuhl etwas nach vorn und packte mir an meinen steifen, beschnittenen Schwanz. „Weisste, dass is‘ ja das, was ich sage: du kannst nicht deinen Schwanz zeigen, ohne dass’er steiff wird. Das müssen’wer üben, du kannst doch nich mit men Steifen hier rumlaufen!“ Er rieb meinen Schaft vor und zurück. „Wenn ich solche dicken Eier hätte, müsste ich wahrscheinlich ooch öfters abspritzen…! Dein Schwanz is‘ ja nich so richtig mitjewachsen.“ Er liess von meinem Penis ab und umfasste meinen Hodensack, so dass meine Hoden auf seiner Handfläche lagen, währnd die Finger den einen, und sein Daumen den anderen Hoden von der Seite berührten. Blitze zuckten durch meinen Körper! „Weisste, als ich beim Bund war, da war ich Sani bei der ersten Grunduntersuchung der neuen Rekruten. Denen musste ich immer die Eier untersuchen, ob mit Hoden, Nebenhosen und Samensträngen alles okay is’… Kann auch bei dir nich‘ schaden – oder haste das schon mal machen lassen?“ Ich schüttelte den Kopf. Meine Eichel war so voller Blut, dass es aussah, als würde sie gleich platzen. „Kannst ja mal abspritzen…“ sagte er, während er mit seinen Fingern und seinem Dauem die Aussenseiten meiner Eier befühlte. Ich packte mit meiner Linken an meinen Schaft und begann zu wichsen. Die Armbanduhr klackerte im Takt mit. „Macht dir doch nix aus, vor mir abzuspritzen, oder?“ meinte Otto. „Nee, schon o.k.“ hauchte ich, während ich meinen Schaft vor und zurück zog.
Da ich ja beschnitten bin, kann ich nur am Schaft wichsen. Die Eichel liegt frei. Habs auch mal unter der Dusche mit Seife probiert – das brennt dann aber nach dem Orgasmus furchtbar.
Otto guckte mir auf meine Eichel, und ich auch. Er hielt meine Eier immer noch in seiner Hand, und bewege die Fingerspitzen und den Daumen an der Seite von meinem Sach hin und her – grade so viel, dass ich die Bewegung auf der Haut spürte.
„Otto, ich spritz ab…“ hauchte ich ihm noh entgegen. Das weisse Sperma spritzte aus meiner frei liegenden Eichel, während Otto den Griff um meinen Sack fester zuzieh. Die zweite Ladung schoss aus der Spitze meines Schwanzes, während ich mein Becken dazu im Takt bewegte. Die Armbanduhr klackerte. Dann spritzte ich die dritte Ladung ab.
Das Sperma landete auf dem warmen Sand in Tropfenform. Otto begutachtete die Sosse im Sand. „Abspritzen tust’e ja ganz gut!“ stellte er begeistert fest. „Mit deinen Eiern scheint alles okay zu sein!“ Na welch ein Wunder…
Ich legte mich auf den Rücken, mein Penis lag zum Kopf hin gerichtet auf meinem Bauch. Mein Hodensack hing zwischen meinen Beinen runter. Otto hatte recht gehabt – dass ich jetzt so vor ihm lag, machte mir nichts aus. Im Gegenteil – ich genoss es regelrecht, Otto meine Geschlechtsteile so direkt zu präsentieren.
Kaum 10 Minuten später erschrak ich furchtbar, als hinter mir jemand rief „Ach, hier seid ihr!“ Ottos bester Freund, Karl-Josef, genannt Kajo, kam die Düne hinunter. Ich hatte fast Panik, aber Otto murmelte mir nur zu „Bleib einfach liegen!“.
Kajo setzte sich neben mich in den Sand. Er blickte auf meinen Schwanz und meine Hoden, die kurz vorher noch ihren Dienst geleistet hatten. „Junge, find ich gut, dass’de hier FKK machst! Hast aber auch recht, und vor Otto brauchste dich nicht zu genieren – der ist eh operiert.“ Blitze zuckten durch Ottos Gesicht. „Otto, hast’de das dem Jungen gar nich gesagt? Dass’de Krebt hattest, und dass sie dir deine Männlichkeit genommen haben? Die Hoden von Otto mussten ab – aber denke mal, da kann Otto auch drauf verzichten, ne, Otto?“ Otto hätte Kaja am liebsten auf der Stelle gevierteilt. „Den Pimmel hab ich ja noch, das reicht!“ murrte Otto. „Das ist auch dr Grund, warum Otto als Einziger mit Badehose duscht – ist aber schon okay, unser Otto.
Sehen wir uns beim Baden? Leg‘ mich vorne an den Strand!“ Kajo stand auf und ging über die Dünen. „Brauchste ja nich‘ gleich weiter zu erzählen, dass mit den Eiern, mein‘ ich.“ „Nee, Otto, geht schon klar.“ „Siehste, wir versteh’n uns…“