Alles wäre nicht passiert, wenn Vicki nicht ihren Pass nach einem heißen Abschiedsfick bei ihrem Freund Ben vergessen hätte. Und ohne Pass konnte sie schließlich schlecht mit ihrer besten Freundin Dani zu einem Mädchenurlaub nach Mallorca aufbrechen. Im Vorzimmer der gemeinsamen Wohnung betrachtete sie sich noch einmal im Spiegel. Sie war schön anzusehen in ihrem weißen Strandkleid, das ihre sportliche Figur vorteilhaft betonte. Ihre braunen Haare fielen auf ihre Schultern und endeten knapp über ihrem Ausschnitt, der mit 75B etwas klein, aber perfekt in Szene gesetzt war. Als sie ihren Pass vom Küchentisch holen wollte, hörte sie plötzlich wilde Fickgeräusche. Schockiert nahm sie ihren Pass und folgte dem Stöhnen ins Schlafzimmer. Dort sah sie ihren Freund Ben, der voll Innbrunst einer Blondine mit wilden Stößen von hinten seinen Schwanz in den Arsch rammte. Mit tränenden Augen lief sie aus der Wohnung.
„Was ist denn los, Schätzchen?“ fragte ihre beste Freundin Dani sie, als sie mit verweinten Augen am Flughafen ankam. Dani war etwas kleiner als sie und trug ihre rot gefärbten Haare in einem modischen Bob, ihre beste Eigenschaft waren aber ihre großen Brüste, um die Vicki sie immer beneidet hatte. „Dieser Wichser, Ben, bescheißt mich mit irgendeinem Flittchen“ kam die schluchzende Antwort. Die Freundinnen umarmten sich und Dani schlug halb scherzend vor, es Ben doch heimzuzahlen, indem sie sich einige spanische Lover zulegte. Auf Vickis schockierten Blick antwortete sie: „Man muss doch auch einmal verrückt sein“.
Auf Malle war der untreue Exfreund erst einmal vergessen. Vicki und Dani zogen ihre hellblauen Bikinis an, die mehr enthüllten als verdeckten und stolzierten den Strand entlang. Vicki genoss es, von all den jungen Männern angestarrt zu werden, es gefiel ihr, begehrt zu werden. Aber sie wollte sich doch nicht vom erstbesten Touristen hervögeln lassen, das schien ihr doch zu vulgär.
Am Tag vor der Abreise gingen die beiden Mädels noch einmal feiern. Der Club war gerammelt voll, das tat dem Spaß aber keinen Abbruch. Die aufgeheizte Stimmung und der konsumierte Alkohol brachten auch die Gefühle der beiden Mädels in Wallung. Dani, die bekennend bi war, machte sich an eine süße Engländerin heran, während Vicki vom Barkeeper fasziniert war. Der war Mitte 30, durchtrainiert und der feschen Touristin durchaus nicht abgetan.
Fast wäre nichts aus dem Flirt geworden, da ging Dani, ihre Engländerin im Arm, zur Freundin und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie nicht im gemeinsamen Hotelzimmer schlafen würde. Da gab es auch für Vicki kein Halten, sie lud den Spanier zu sich ins Zimmer ein.
Dort angekommen fielen die beiden sofort übereinander her und verschlangen sich mit ihren Küssen. Bald legte er ihre Hand auf seinen Schritt und sie verstand. Vicki ging auf ihre Knie und öffnete seinen Gürtel. Als seine Unterhose fiel, hielt das Mädchen einen Moment staunend inne. Der Schwanz, der vor ihr stand, war so vieles größer als der von Ben. Die Hand des Spaniers auf ihrem Hinterkopf erinnerte sie an ihre Pflichten und sie nahm den Prügel in ihren Mund.
Mit rhythmischen Bewegungen umkreisten ihre Lippen seinen Luststab, während ihre Hände seine Eier massierten. Jeder einzelne Winkel wurde mit der Zunge liebkost. Der Oralverkehr machte sie so geil, dass sie den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund nahm. Der Würgereflex wich augenblicklich einer tiefen Befriedigung und sie spürte, wie ihr Slip von ihrer Nässe geradezu durchtränkt wurde. Immer geiler saugte sie weiter an seinem Prügel, bis sein Samen in ihren Mund schoss.
Nach dem artigen Schlucken kam es sogleich zur Revanche. In Sekunden riss Vicki sich ihren Slip und ihr Kleid von Körper und lies ihren nackten Körper aufs Bett fallen. Der Spanier verstand, was sie wollte und kniete artig vor ihrem glattrasierten Schoß. Vicki stöhnte vor Erregung, als seine Zunge ihre Muschi berührte. Sie merkte, dass ihr Flirt das schon oft gemacht haben musste, da seine Zunge gekonnt ihr Lustzentrum umspielte. Dabei blieb es aber nicht, denn während er ihre klitschnassen Schamlippen leckte, führte er ihr zuerst einen, dann zwei Finger ein. Das bisher unbekannte Gefühl der Finger ließ sie erbeben. Derart erregt hatte sie sich in ihrem Leben noch nie gefühlt. Vicki fühlte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. In Zuckungen ergossen sich ihre Ströme über die Hand des Spaniers, Vicki konnte sich vor Erregung kaum rühren.
Ihr blieb aber nicht die Zeit, sich auszuruhen. Der Spanier packte ihre Fersen und zog Vicki zu sich. Ohne groß zu zögern führte er seinen Schwanz in ihre Muschi ein. In schnellen Stößen fickte er sie. Vicki war im siebten Himmel und steuerte ihrem nächsten Orgasmus zu. So leicht machte er es ihr aber nicht; er zog seinen Penis aus ihrem Lusttempel und bat sie ihre Beine hochziehen, bis sie neben ihrem Kopf lagen. Als frühere Ballettschülerin fiel ihr dies leicht und sie bemerkte die Anerkennung ihres Lovers als dieser ihre Höhle wie auf dem Präsentierteller vorfand.
Sie hatte kaum gedacht, dass sie der vorige Fick noch steigern ließe, aber in der neuen Position wurde ihr Lustgefühl noch gesteigert. Immer stärker stieß der Spanier in sie hinein, sie wollte ihm zuschreien „Fick mich weiter“ aber in ihrer Geilheit brachte sie nur ein Stöhnen hervor. Kurz tauchte der Gedanke auf, dass sie nicht verhütete, aber wenn aus irgendeinem Fick denn ein Kind entstehen sollte, dann schon aus diesem. Ihr Orgasmus näherte sich mit jedem einzelnen Stoß und sie hieß ihn mit lustvollen Schreien willkommen.
Ihre Muskeln verkrampften sich und ihre Säfte flossen herunter. Das war auch für den Spanier der letzte Anstoß abzuspritzen und er ließ eine gewaltige Ladung seines Samens in ihre empfängnisbereite Gebärmutter. Fast von der Lust ohnmächtig geworden fiel Vicki in den Armen ihres Liebhabers. In ihrem ganzen Leben war sie jemals so glücklich gewesen. Am nächsten Morgen wurde sie von der Sonne auf ihrem nackten Körper geweckt. Aber als sie die Augen aufmachte, war ihr Spanier längst verschwunden, stattdessen saß Ihre Freundin Dani lächelnd am Nachbarbatt. „Wie ich sehe, hast du es erfolgreich geschafft, Ben zu vergessen.“ Lächelnd fiel Vicki zurück auf ihren Polster und murmelte: „Das hab ich! Das hab ich!“
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