Abenteuer eines Geeks:

Das Pyjama-WE (2) — Das Spiel

34888

Ich hatte geschlafen wie ein Baby. Als ich um halb zehn meine Augen aufschlug fühlte ich mich wie neugeboren. Die Geschehnisse des Vorabends hatten mich ganz schön mitgenommen. Aber nachdem ich die ganze Nacht durchgeschlafen hatte, war ich wieder voller Energie und Tatendrang. Mir kamen Bilder von gestern in den Sinn, und ich fragte mich, was der heutige Tag für Überraschungen bereithalten würde. Ich schaute an mir herunter auf meine mächtige Almoprala, meine „Allmorgendliche Prachtlatte“, wie mein Vater sie zu nennen pflegte. Ich stand auf, ging mit meinem schwankenden Ständer ins Bad und genoss die langsamen Bewegungen meines hin und her schwingenden Glieds. Ich schloss keine der beiden Türen ab, denn irgendwie reizte mich der Gedanke, dass eines der Mädels mich jetzt hier vor der Toilette überraschen konnte. Was für ein Fortschritt, bedachte man meine Ängstlichkeit gestern. Ich versuchte mich zu erleichtern, was allerdings gar nicht so einfach war mit einem so prallen Schwanz. Letztendlich gelang es mir aber. Im Zimmer zurück zog ich mir eine Shorts an und begab mich nach unten.

Auf dem Weg zur Küche lauschte ich ganz genau, ob ich irgendwas von der Meute hören konnte. Aber es war mucksmäuschenstill. Waren vermutlich alle noch am Schlafen. Wer weiß, wie lange die Party gestern gegangen war. Ich entschied auf dem Weg zur Küche, dass ich erstmal im Wohnzimmer vorbeischauen würde. Ich fand es spannend mir anhand der Unordnung zusammenzureimen, was hier in der Nacht alles geschehen war. Und in der Tat gab es eine Menge zu entdecken und zu spekulieren. Neben all den leeren und halbvollen Flaschen und Gläsern fand ich Schuhe, Kleider, Unterwäsche, diverse Modemagazine, Fotoalben und jede Menge verschüttete Salzstangen und Chips. Sogar ein Präservative, einige davon geöffnet. Sie lagen direkt neben einem gigantischen Dildo in Penisform. Ich fragte mich, ob sie dieses Teil lediglich zum Üben mit den Kondomen genutzt hatten, oder ob er noch einem anderen Zweck gedient hatte. Der Gedanke daran, was dieses kleine Teil heute Nacht gesehen haben könnte brachte meinen Herzschlag in Schwung.

Ich ging in die Küche und bemerkte den frischen Kaffeegeruch. Das musste entweder bedeuten, dass eins der Mädels bereits wach oder Christina heute zum Dienst erschienen war. Sie war unsere Haushälterin und ich hatte gedacht, dass sie dieses Wochenende frei gehabt hatte. Da ich ein kleines Frühstücksbuffet vorfand, war die Sache für mich klar. Ich schaute mich an der Anrichte um und entdeckte unter anderem frische Brötchen, Croissants und exotische Früchte. Mein Magen fing mächtig an zu knurren. Also schnappte ich mir einen Teller, nahm ein Croissant, schenkte mir ein Glas Orangensaft ein und begab mich auf die Terrasse zum Außenpool. Das Wetter war herrlich. Der Himmel war strahlendblau und die Sonne hatte die Luft bereits auf eine angenehme Temperatur aufgeheizt. Außerdem roch es nach frisch gemähtem Gras. Ein Blick in den Pool bestätigte meinen Verdacht. Christina war da und sie drehte ein paar Runden im Wasser. Ich sah ihre Sachen auf einem der Stühle und fragte mich, ob sie einen Badeanzug trug, während ich mich an den Terrassentisch in die Sonne setzte. Christina war 28 Jahre alt, hatte halblange blonde Haare und wunderhübsche grüne Augen, die von ein paar Sommersprossen umringt waren. Ihr 1,75 Meter großer Körper sah toll aus. Augenscheinlich hielt sie sich durch Sport fit. Wenn es ihre Arbeit erlaubte und er gerade frei war nutzte sie unseren Pool für ihre sportliche Betätigung. Meine Eltern hatten nichts dagegen, wenn unsere Bediensteten in ihrer freien Zeit die Vorzüge dieses Hauses genossen, wie zum Beispiel die Pools, die Sauna oder das Heimkino. Es durfte nur ihre Pflichten nicht beeinträchtigen, sonst konnten sie auch mal streng sein. Auf jedenfall waren sie sehr beliebte Arbeitgeber.

Um auf Christina und ihre Schwimmgarderobe zurückzukommen, so konnte ich wirklich nicht sagen, ob sie etwas anhatte. Sie schwamm hin und wieder nackt, wenn sie dachte sie wäre allein, und wenn sie ihre Schwimmsachen gerade nicht zur Hand hatte. Ich hatte sie schon öfter unbekleidet gesehen, aber ich konnte nie genug davon bekommen. Sie war eine Augenweide. Als sie mich bemerkte schwamm sie zu mir an den Rand und begrüßte mich.

„Guten Morgen Paul! Was machst du denn hier? Wolltest du das Wochenende nicht bei David verbringen?“

„Morgen Tina!“, entgegnete ich. „David hat die Grippe. Wir mussten das verschieben.“

„Oh, das tut mir leid. Hoffe, ihm geht es bald wieder gut. Ausgerechnet an diesem Wochenende. Dabei hattest du dich so darauf gefreut. Wie kommst du denn mit der Invasion der Aliens von der Venus klar. Lassen sie dich in Ruhe?“, fragte sie interessiert.

„Jaja. Passt schon. Ich bleibe in meinem Zimmer, und sie bleiben unter sich.“, log ich. „Schränkt meine Bewegungsfreiheit zwar etwas ein, aber was tut man nicht alles für seine geliebten Schwestern.“

„Das ist süß von dir.“, Christina warf mir ein warmes Lächeln zu. „Dennoch kann ich mir gut vorstellen, dass es eine Qual sein könnte, das ganze Wochenende leichtbekleideten jungen Frauen außer Rand und Band über den Weg zu laufen. Du musst einen starken Willen haben, wenn dich das kalt lässt.“ Mit diesen Worten beobachtete sie ganz genau meine Reaktion. Ein leicht verschmitztes Lächeln machte sich in ihren Mundwinkeln breit.

„Ja“, sagte ich leicht abwesend, „da bin ich ganz Gentleman. Kein Problem also.“ Mein Blick ging durch sie durch, so als würde ich gerade an etwas anderes denken.

Christina lächelte jetzt breit. „Na dann ist ja alles gut. Hast du nicht Lust rein zu kommen? Das Wasser ist toll.“

Lust hatte ich eigentlich schon, aber die Richtung, die das Gespräch genommen hatte, hatte mich an letzten Abend erinnert und mein kleiner in der Hose fing auch an sich wieder zu erinnern. Ich hatte noch keine ausgewachsene Latte, war aber auf dem besten Weg dorthin. Und was ich jetzt nicht wollte, war dass ich mich vor Christina verraten würde. Sie sollte nicht wissen, wie geil mich dieses Wochenende wirklich machte. Ich wollte weiter so wirken, als wäre ich der zurückhaltende gute Bruder, der seinen Schwestern ein Opfer bringt.

„Mir ist grad nicht danach.“, antwortete ich ihr, und fokussierte wieder auf ihr Gesicht.

„Zu schade. Dann mache ich mich jetzt auch langsam wieder auf. Ich habe ja eigentlich frei, hatte Jennifer aber versprochen ein paar Brötchen vorbeizubringen. Musste sowieso ein paar Besorgungen machen. Habe dann auch gleich den Kaffee angestellt. Und weil ich schon mal hier und noch keiner wach war, bin ich nochmal schnell in den Pool gesprungen.“ Während sie das sagte war sie die kleine Leiter herauf und aus dem Becken heraus geklettert.

Jetzt sah ich, dass sie tatsächlich völlig nackt war. Auf ihren kleinen festen Brüsten zeichnete sich eine leichte Gänsehaut vom kühlen Wasser ab. Ihre Nippel standen enorm ab und ich bekam eine Erektion. Sie bat mich um ein frisches Handtuch und ich war froh, dass ich dafür nicht aufstehen musste, da ein paar auf dem Stuhl neben mir lagen. Ich ergriff eines und reichte es Christina. Während ich das tat fiel mein Blick auf ihren Intimbereich. Sie war teilweise rasiert, hatte sich aber einen winzigen Streifen Schamhaar stehen lassen. Darunter konnte ich den Beginn ihrer Spalte erkennen. Ihre Klitoris schaute leicht zwischen ihren äußeren Schamlippen hervor. Eigentlich hatte ich nicht vor zu starren, musste es unbewusst aber getan haben.

„Noch ein wenig länger und ich kassiere Eintritt.“, sagte sie grinsend, während sie das Handtuch nahm und es sich zum Abtrocknen an den Körper hielt.

„Ich habe… ich meine… ich wollte nicht…“, stotterte ich hervor.

„Nichts, was du nicht schon längst gesehen hast, du kleiner ‚Gentleman‘.“

„Ja, ich weiß. Und doch ist es jedes Mal wieder… ungewohnt.“ Ich errötete leicht.

Christina kicherte während sie sich weiter abtrocknete. Als sie fertig war schlüpfte sie in ihre Hot Pants und zog sich ein Spaghetti-Top an. Auf einen BH verzichtete sie. Der war bei ihren knackigen kleinen Brüsten aber auch nicht nötig. Sie schlüpfte in ihre Flip-Flops und wünschte mir noch ein aufregendes Wochenende, während sie mir mit ihrer linken Hand über meine Wange und mein Ohr streichelte. Blitze durchzuckten mich im Moment ihrer Berührung. Ich sah ihr noch nach bis sie im Haus verschwunden war, trank dann den Rest meines Glases mit einem Zug leer und dachte ernsthaft darüber nach, wo ich jetzt am besten onanieren könnte. Ich war furchtbar aufgeheizt, und das lag sicher nicht an der Sonne. Ich aß den Rest meines Croissants, nahm das leere Geschirr und ging Richtung Küche. Kaum war ich am Schwimmbecken vorbei traten zwei der Hausgäste ins Freie. Das Schicksal machte sich anscheinend einen Spaß mit mir, denn mir standen mal wieder Kerstin und Ronja gegenüber.

„Meine Güte, hast du eigentlich mal keinen Steifen?“, fragte Ronja mich. Sie trug einen hellblauen Bikini, Flip Flops und eine riesige Sonnenbrille. Unter ihrem Arm trug sie ein Buch und ein Handtuch. Sie klang leicht angewidert.

Ich sah hastig an mir herunter und blickte auf die riesige Beule in meiner Shorts. Da ich die Hände voll hatte, konnte ich diese nicht zum Schutz angemessen davor halten. Ich versuchte das Beste aus der Situation zu machen und tat, als wäre es mir egal. „Dir auch einen Guten Morgen, Ronja.“

Kerstin, die ebenfalls einen Bikini und dazu Badelatschen von Adidas trug, griff an ihre verspiegelte Sonnenbrille und schob sie ein wenig nach oben. Sie sah mir genau auf den Schritt und grinste. „Hallöchen Popöchen und Guten Morgen!“

„Guten Morgen Kerstin!“, sagte ich mit einem freundlichen Lächeln. „Habt ihr schon gefrühstückt? In der Küche steht alles.“ Mit diesen Worten ging ich ins Haus. Auf dem Weg in die Küche traf ich nochmal auf Christina, die die Szene eben mitbekommen haben musste. Auch sie hatte jetzt vermutlich Notiz von meiner Erregung genommen. „Verdammt“, dachte ich bei mir. Mit einem Lachen und einem Zwinkern verschwand sie zur Haustür und war weg. Hätte ich doch nur noch etwas gewartet mit dem Aufstehen. Aber das war jetzt auch egal. Ich brachte mein Geschirr in die Küche und verschwand wieder nach oben. Ich wollte nicht hier sein, wenn Ronja mit ihrer Katerstimmung zum Frühstücken zurück kam und sich wieder abfällig über meine Geilheit äußerte.

14 Uhr

Die letzten 3 Stunden verbrachte ich allein in meinem Zimmer. Eigentlich hatte ich vor ein wenig zu masturbieren, entschied mich dann aber doch dagegen. Stattdessen zockte ich etwas Super Nintendo und telefonierte später eine Zeitlang mit David. Ihm ging es wirklich schlecht. Ich versuchte ihn etwas aufzubauen und erzählte ihm daher nicht, was sich hier so alles zutrug. Ich erklärte ihm, dass es ein verdammt langweiliges Wochenende war. Ich würde ihm später jede Kleinigkeit erzählen, aber er sollte erstmal wieder gesund werden.

Gegen 2 Uhr schaute ich auf die Uhr und wunderte mich wie spät war. Es wurde Zeit noch ein wenig das Wetter zu genießen. Laut Wetterbericht sollte abends ein Gewitter aufziehen und der Regen das restliche Wochenende nicht mehr aufhören. Außerdem bekam ich langsam Hunger. Ich wechselte in meine Badehose, nahm meine Sonnenbrille und ging zurück in die Küche. Es waren noch Brötchen vom Morgen übrig und so machte ich mir zwei mit Salami und Käse. Ich aß sie noch in der Küche, nahm mir eine Wasserflasche aus dem Schrank und ging nach draußen auf die Terrasse.

Hier waren sie ja alle. Die ganze süße Meute. Der Anblick, der sich mir bot, war phänomenal. Vor mir lag doch tatsächlich eine ganze Truppe nackter schwitzender Mädchen. Auf dem Tisch stand ein Radio, das die aktuellen Hits spielte. Der Duft von Sonnenlotion lag in der heißen Luft. Ich überlegte kurz, ob ich wieder reingehen sollte, damit die Gäste sich nicht belästigt fühlten durch das andere Geschlecht. Allerdings hatte ich bei dem Wetter keine Lust auf Hausarrest. Und so blieb ich. Noch hatte mich niemand bemerkt, aber das konnte nicht mehr lange dauern.

Auf dem Wasser erkannte ich Sandra und Isabell. Sie lagen beide, nur mit einem Bikini-Höschen bekleidet, auf Luftmatratzen und ließen sich treiben. Sandra hatte eine Sonnenbrille auf und schien zu schlafen. Ihre lag auf dem Bauch.

Auf den beiden Liegen zu meiner Rechten lagen die rothaarige Kerstin und das blond-gelockte Vollweib Miriam in der prallen Sonne. Sie waren beide splitterfasernackt und der Mix aus Sonnenmilch und Schweiß ließ ihre Haut in der Sonne glänzen. Kerstin war, wie ich erkannte, komplett rasiert. Sie hatte ihre Beine geschlossen, daher konnte ich die Form ihrer Muschi nur erahnen. Miriam, die wie Kerstin ebenfalls auf dem Rücken lag, hatte beide Beine angezogen. Ihre Knie zeigten in den Himmel. Das gab mir absolut freien Blick auf alles. Sie war nicht rasiert, und hatte sehr ausgeprägte lange innere Schamlippen. Ich empfand es als interessant, wie sich die Menschen doch unterschieden. Ich wandte meinen Blick ab, um nicht vorzeitig wieder einen Steifen zu bekommen. Außerdem musste man vorsichtig sein im Sommer. Wenn dein Gegenüber eine Sonnenbrille trug konnte man nie sicher sein, ob dieser jemand dich gerade ansah oder nicht.

Etwas weiter lagen Jenny, Lena und Maren unter großen Sonnenschirmen. Jenny und Lena befanden sich auf ihrem Rücken und hatten die Augen geschlossen. Sie trugen beide ihr Bikini-Unterteil, streckten mir aber ihre wohlgeformten Brüste entgegen. Eine der beiden winzigen Titten, die zu Lena gehörten, durfte ich ja teilweise gestern schon bewundern. Aber hier hatte ich einen unverhüllten Blick auf beide. Sie waren sehr klein, aber dafür sehr niedlich. Ich vermutete, dass sie mit ihren Nippeln in Zeiten höchster Erregung Glas schneiden konnte. Die Brüste meiner waren da schon üppiger. Mittelgroß bis groß und leicht hängend. Maren hingegen war komplett nackt, lag jedoch auf dem Bauch. Und obwohl man denken sollte, dass ich lieber ihre Brüste gesehen hätte, war ich selbst überrascht, wie sehr mich ihr perfekt gebräunter Hintern anmachte. Ich hatte nie zuvor einen solchen Arsch gesehen. Am liebsten wäre ich jetzt hingegangen und hätte mein Gesicht darin versenkt.

Die Letzte im Bunde, die jetzt noch fehlte, war Ronja. Auch sie hatte anscheinend ihr hellblaues Oberteil abgelegt. Das konnte ich jedoch nur erahnen. Sie hatte sich etwas tiefer in den Garten begeben und las in meiner Hängematte, die ich vor kurzem unter einer Gruppe schattenspendender Bäume gespannt hatte, den Roman, mit dem ich sie vorhin gesehen hatte.

Bei all den Nackten Körpern überkam mich plötzlich eine nie gekannte Zeigefreudigkeit. Ich hatte auf einmal den Drang meine Hose auszuziehen und die Reaktionen der Anwesenden abzuwarten. Ich weiß nicht woher dieser Drang kam, aber ich erlag ihm. Wenn man bedachte, dass fünf der acht Mädels mich bereits gestern komplett nackt bewundern durften und auch Jennifer mich nackt kannte, sollte man meinen, dass es keine große Sache war. Das war es aber aus unerfindlichen Gründen doch. Leise und mit pochendem Herzen zog ich meine Shorts aus und legte sie zusammen mit der Sonnenbrille und der Flasche Wasser unter die freie Liege neben Kerstin. Ich spürte die Hitze der Sonnenstrahlen auf meinem Glied und fühlte mich irgendwie befreit. Dann sprang ich kopfüber ins Becken.

Das Wasser war erfrischend. Nicht eiskalt, aber unglaublich belebend. Ich tauchte bis ich bei den beiden Luftmatratzen angelangt war. Sie waren leicht durchsichtig, so konnte ich unter Wasser erkennen, wer auf welcher lag. Direkt über mir konnte ich die nackten platt gedrückten Titten von Isabell sehen. Ich tauchte ein Stück weiter und kam zwischen beiden an die Oberfläche.

„Hey Bruderherz! Wo warst du denn den ganzen Vormittag?“, hörte ich meine sagen.

„Oben in meinem Zimmer. Eure Privatsphäre respektieren.“, entgegnete ich augenzwinkernd. „Aber nun musste ich mal raus. Hoffe, Maren oder Ronja fühlen sich nicht belästigt oder beobachtet.“

„Ach was. Wenn man sich bei anderen Leuten nackig macht, muss man damit rechnen, dass man gesehen wird.“, flüsterte sie mir zu.

Ich lächelte und schaute dann in die Runde. An den vereinzelten Reaktionen erkannte ich, dass die anderen jetzt auch Notiz von mir nahmen. Miriam hatte ihre Beine geschlossen, Kerstin winkte mir freudig zu und Maren hatte sich ihren Bikini wieder übergeworfen. Man sah ihr an, dass sie sich nicht ganz wohl fühlte. Lena hatte sich lächelnd aufgerichtet und nahm einen Schluck Wasser.

Dass Maren sich wieder bedeckt hatte, enttäuschte mich ein wenig. Aber nun war es an mir eine Show abzuliefern. Ich schwamm zu der Ausstiegsleiter, die sich in der Nähe von Lena und Maren befand und stieg ganz langsam aus dem Wasser. Ich konnte die Augen der anderen förmlich auf mir spüren. Als ich aus dem Becken raus war ging ich wie in Zeitlupe zu der Liege mit meinen Sachen. Ich war leicht angespannt, aber auch leicht erregt, als ich in die Gesichter der Mädels blickte an denen ich vorbei ging. Hinter mir hörte ich Sandra und Isabell leise pfeifen und klatschen. Jennifer ließ meinen kleinen halbharten mit ihren aufgerissenen Augen keine Sekunde aus den Augen. Lena grinste und nickte anerkennend. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Maren schien leicht verstört. Ich registrierte, wie sie verlegen versuchte ihren Blick auf etwas anderes zu konzentrieren, was ihr aber kaum gelang. Sie schien in Gedanken mit sich zu kämpfen. Als ich an meinem Platz ankam, sah ich in den Augenwinkeln, dass Maren sich wieder auszog. Sie hatte wohl eine Entscheidung getroffen. Ich lächelte. Nun stand ich vor Kerstin. Sie lag auf ihre Ellenbogen gestützt vor mir und betrachtete mich genau. Dabei leckte sie sich über ihre trockenen Lippen. Miriam schaute kurz hoch und drehte sich dann ohne jede weitere Reaktion auf den Bauch. Ich griff zur Wasserflasche und trank daraus.

„Darf ich auch mal?“, fragte mich Kerstin. „Meine hat Miriam ausgetrunken.“

„Klar doch.“ Ich reichte ihr das noch kühle Wasser. „Sei mein Gast.“

Sie griff die Flasche, die ich nicht zugedreht hatte, und nahm einen hastigen Schluck. Dabei lief ihr etwas Wasser den Hals herunter auf ihre Brüste. Bevor sie einen weiteren Schluck nahm, leckte sie mit ihrer Zunge über den Rand, während sie mich ansah. Mein Penis zuckte leicht. Sie schien das zu bemerken und lächelte zufrieden.

Ich setzte mich schnell, um mich ein wenig aus ihrem direkten Blickfeld zu entfernen. Als ich zur Sonnenbrille griff und mir ein Handtuch unter den Kopf legte, sprang sie auf.

„Du willst dich doch so nicht in die pralle Sonne legen, oder? Du wirst dich fürchterlich verbrennen.“, sagte sie besorgt.

„Du hast sicherlich recht.“, antwortete ich. „Reichst du mir die Sonnenmilch?“

„Nein, aber leg dich mal auf den Bauch. Dann creme ich dich ein.“ Sie sah aus, als meinte sie es Ernst.

„Auch gut. Danke.“, bedankte ich mich und drehte mich auf den Bauch.

Kerstin setzte sich auf den Rand meiner Liege und spritzte mir die weiße Flüssigkeit auf Rücken, Po und Beine. Dann stellte sie die Flasche an die Seite und begann die Milch zwischen meinen Schultern gleichmäßig zu verteilen. Langsam massierte sie meinen Hals, meine Schultern und die Rückseite meiner Oberarme. Sie ließ sich Zeit dabei und in mir kam die Frage auf, ob sie es genoss. Behutsam fuhren ihre Hände den Rücken hinunter. Als sie an meinem Hintern angekommen war, stoppte sie. Sie übersprang den heiklen Bereich und machte bei den Beinen weiter. Ich überlegte, ob sie vielleicht nicht zu weit gehen wollte, aber anscheinend hatte sie sich das Beste für den Schluss aufgehoben. Denn nachdem sie mit den Beinen fertig war, bearbeitete sie meine Pobacken. Als sie fertig war, packte sie mit ihren beiden Händen einmal kräftig zu.

„Sorry, das musste sein.“, sagte Kerstin grinsend und gab mir einen Klaps auf den Po. „Jetzt dreh dich bitte um.“

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.