2. Tag
Kurt spielt seine unangenehme Aufgabe als Chef der Weckequipe gut. Er hat seine Assistentin Jenny mitgenommen. Die Aufgabenverteilung ist klar. Beim ersten Besuch gibt Jenny jedem Mann und Kurt jeder Frau einen Guten-Morgen-Kuss. 10 Minuten später gibt’s eine 2. Runde. Wer noch nicht aufgestanden ist, wird durch Entzug der Decke bestraft. In unserem Fall liegen plötzlich Peter und Jasmin nackt da. Jasmin deckt in einem ersten Reflex ihre Scham zu, Peter schläft ohnehin auf dem Bauch.
Wir zwei hingegen entgehen der Aktion, allerdings sind wir gerade beide beim Unterhosen anziehen, als unsere „Wecker“ ins Zimmer platzen. Keine Entschuldigung! Kurt starrt hingegen förmlich auf den Knackarsch von Petra, während ich mich genüsslich umdrehe, ganz langsam meinen Schwanz in die Unterhose packe und dabei Jenny fixiere. Sie ist nicht auf so etwas gefasst, guckt aber recht genau hin und wird spürbar verlegen. Na ja, es ist wohl zu früh am Morgen. Jasmin hat sich in der Zwischenzeit auch angezogen. Schade!
Beim anschliessenden Morgenessen fallen ab und zu Bemerkungen über die gestrige Nacht: „.. nicht sofort schlafen können“, oder „Schreie gehört…“ Entweder hat man uns im Nebenzimmer gehört, oder es gab dort auch Sex. Offenbar haben sich aber unsere Frauen bereits darüber ausgetauscht und sind uns Männern damit wieder eine Nasenspitze, oder sollte ich sagen, eine Brustspitze, voraus.
Das Wetter heute ist wirklich so prachtvoll, wie es uns versprochen worden war. Wir sind den ganzen Tag unterwegs, gönnen uns nur über Mittag eine kurze Pause. Am Nachmittag teilen wir uns auf, Jasmin, Peter, Petra und ich wollen noch einmal ein paar rasante Abfahrten mach. Die anderen vier nehmen es lieber gemütlich.
Als wir schliesslich wieder bei unserer Hütte sind, stellen wir fest, dass die anderen vier schon geduscht sind. Das freut, uns, dann müssen wir nämlich nicht so lange warten, bis wir unsere verschwitzten Bodies auf Vordermann bringen können.
Petra und ich sind etwas schneller, und somit können wir zuerst in die Dusche. Wir seifen uns gegenseitig ein und widmen uns natürlich vor allen den erogenen Zonen etwas genauer. Ich knete ausgiebig Petras Brüste, genau so wie sie das gerne hat. Sie kümmert sich inzwischen um meinen Schwanz, macht eine Unmenge Schaum und schiebt die Vorhaut vor und zurück, dass es eine Freude ist. Ich geniesse ihre Bewegungen und mache mit meinen Händen an ihrem Po weiter. Dabei drücke ich die Pobacken zusammen um sie gleich darauf wieder auseinander zu ziehen und beabsichtige natürlich auch ein bisschen ihre Möse zu stimulieren, denn ich komme im Moment mit meinen Fingern nicht an sie heran.
Petra duscht mich gründlichst ab, stellt das Wasser ab und ehe ich mich versehe, geht sie vor mir in die Knie. Sie nimmt meinen Schwanz sofort in ihren Mund und beginnt kräftig daran zu saugen. Dabei wichst sie mit der rechten Hand ganz schnell meinen Schaft. Ich möchte es aber etwas gemütlicher, löse ihre Hand und führe sie zu meinem Sack. Dort macht sie sofort weiter und knetet die beiden Hoden gegeneinander. Aber auch das ist mir zu intensiv, ich spüre bereits ein leichtes Ziehen in meinem Sack.
Ich packe Petra, ziehe sie zu mir hinauf und beginne sie leidenschaftlich zu küssen. Meine Zunge sucht sich einen Weg zwischen ihren Lippen und erforscht ihre Zunge. Sie beisst mich dabei ganz zärtlich in meine. Dann dreht sich um und bietet mir ihren wundervollen Hintern dar. Da kann ich nicht widerstehen und stosse sogleich zu. Petra quittiert mit einem Schrei und bäumt sich auf. Ich mache sofort weiter und stosse hart zu, ich möchte mich für die „brutale“ Behandlung meines Schwanzes revanchieren. Doch Petra hält dagegen und so prallen wir ab und zu an die Wand der Duschkabine, was entsprechenden Lärm macht.
„Sofort Dusche frei geben, im Bett weiter machen!“ hören wir eine weibliche Stimme rufen. Da wird uns schlagartig bewusst, dass wir ja nicht zu Hause sind, und uns hier in den Ferien etwas einschränken müssen. Vor Schreck bin ich aus Petras Möse herausgeflutscht und bevor ich wieder weiter machen kann, dreht sie sich um, angelt ein Tuch und beginnt mich abzurubbeln. Sie kümmert sich dabei besonders um meinen kleinen Freund, während auch ich versuche, Petra abzutrocknen.
Meine Freundin macht die Türe auf, geht hinaus und lässt Peter rein. Ich kreuze Jasmin im engen Gang. Dabei verrutscht mein Frottiertuch genau im richtigen Moment, so dass Jasmin meinen noch halb steifen Schwanz gut sehen muss. Das entgeht ihr natürlich nicht, sie leckt lasziv ihre Lippen und greift im Vorbeigehen schnell nach meinen jetzt vielleicht nur 15 cm. Das habe ich allerdings nicht erwartet, sie hat mich total überrumpelt. Im Zimmer schlüpfen wir, nackt wie wir sind, in unseren Schlafsack. Es ist nämlich noch nicht so wahnsinnig warm im Raum. Petra dreht sich gegen mich, angelt sich sofort wieder meinen Schwanz, bewegt ihre Hände aber nicht, sondern hält nur. Ich geniesse.
Nach einigen Minuten kommen Peter und Jasmin ganz sauber zurück. Auch sie wollen sich aufwärmen und Peter schlüpft sofort und die Decke. Jasmin vergewissert sich, dass ich ihr zusehe, Zeigt mir ihre zwei Pobacken und geht dabei mit leicht gespreizten Beinen in die Knie, so wie wenn sie etwas am Boden suchen würde. Kurze Zeit später streckt sie ihre Beine wieder, der Oberkörper bleibt aber gebückt. Dabei habe ich jetzt einen wunderbaren Ausblick auf ihre Spalte, die sich in einem dichten schwarzen Haarkranz versteckt. Ich kann ihren Schlitz nur erahnen. Da streicht sie sich mit der rechten Hand von vorne durchs Schamhaar und teilt die Haare so auf, dass ihre nasse Möse zum Vorschein kommt. Jetzt bin ich dran mit Lippen lecken und trocken schlucken. In unserem unerklärten Duell steht es jetzt 1:1. Und Petra wundert sich ein bisschen, dass aus den 12 cm bei mir ohne ihr Zutun plötzlich wieder 19 cm werden. Aber ich glaube, sie kann zwei und zwei zusammenzählen!
Bald aber heisst es für uns zwei Aufstehen, denn wir müssen heute das Abendessen kochen. Petra gewährt dabei Peter wohl eher unabsichtlich einen Blick auf ihr Intimstes: sauber rasierte Schamlippen, die inneren stehen ein bisschen hervor und ein neckisches kleines Haardreieck, das, weil blond, kaum sichtbar ist. Auch Jasmin konnte es erblicken, fand aber nichts dabei, hatten die Girls doch unzählige Male schon miteinander nach dem Training geduscht. Dass sie sich dabei gegenseitig begutachtet haben, ist wohl selbst verständlich.
Petra zieht eine ziemlich kleine neckische Unterhose mit einem Guckloch in Form eines Herzens an (es passt genau ihr Dreieck hinein), dazu einen fast durchsichtigen BH und eine enge Hose und ein weisses T-shirt.
Das Menue ist einfach gehalten, es gibt Spaghetti mit drei verschiedenen Saucen und Salat. Bei den Vorbereitungen haben wir entdeckt, dass Jenny und Kurt eine Megaschüssel mit Sangria bereitgemacht haben. Er schmeckt vorzüglich. Offenbar haben unsere Freunde auch Hunger, denn nach und nach versammeln sich alle in der Küche. Dabei sticht mir vor allem Jenny ins Auge. Sie trägt ein knallenges rotes Shirt, darunter wahrscheinlich keinen BH und ganz enge Gymnastikhosen, Dabei sieht man zwischen ihren Beinen die beiden Schamlippen sich abzeichnen und ich vermute, dass sie gar keinen Slip trägt, oder dann eines von diesen Dinger, die kaum der Rede wert sind und nur mit dünnsten Bändchen an Ort und Stelle gehalten werden. Aber ich habe keine Zeit mich näher mit ihr zu beschäftigen, bald kann nämlich gegessen werden.
Wir setzen uns an den Tisch, auf jeder Seite können zwei Personen essen. Alle schlagen tüchtig zu und offenbar mundet es auch. Petra passt nicht so gut auf und schon hat sie einen roten Fleck auf dem Leibchen. Werner macht sie mit einem lockeren Spruch an und schlägt ich vor, auf ihr schönes Shirt zu verzichten. Petra erwidert: „Gar keine schlechte Idee!“ und zieht sich flugs das Leibchen über den Kopf. Jetzt komme auch ins Staunen. Ich weiss zwar, dass auch Petra ein Stück weit Exibitionistin ist, aber dass es so schnell geht!?
Alle Augen ruhen auf Petra, zumindest die der Männer. Ich beschliesse ihren nächsten Fleck auf der Brust mit meiner Zunge zu entfernen. Leider kommt es nicht so weit, denn sie gibt sich Mühe. Auch niemand anderer will sich präsentieren, alle essen sauber.
Nach dem gemeinsamen Abwaschen beschliessen wir ein gemeinsames Spiel zu starten. Wir einigen uns auf ein Kartenspiel, bei dem jeder für sich spielt und auch die Punkte zählt. Dabei kann man Punkte, die auf dem Tisch liegen als negativ, und solche, die man in der Hand hält als positiv werten. Gewinner ist die Person mit jeweils am wenigsten Punkten. Wir spielen einige Runden und die Stimmung ist sehr gut, da man oft auch recht gemein sein kann und das Spiel ein bisschen steuern kann. Das Glück beim Verteilen der Karten spielt natürlich auch eine enorme Rolle. Werner schlägt dann vor, dass man mit Einsätzen spielen sollte. Da wir nicht so recht wissen womit, schlägt Carola vor, dass der Sieger dem Verlierer der Runde eine Strafaufgabe verordnen muss. Diese darf nicht abgewiesen werden.
Anfangs werden Aufgaben wie Liegestützen machen, Lied anstimmen, Glas ex austrinken, mit Handschuhen spielen, Gedicht verfassen und ähnliches verordnet.
Jenny muss auf Geheiss von Werner mit ihrer Skijacke weiterspielen und das bei einer geschätzten Raumtemperatur von etwa 27° C. Sie geht in den Flur, wo es wesentlich kühler ist. Sie zieht schnell ihr Leibchen aus und die kühle Daunenjacke an. Die Brustspitzen stehen schlagartig auf und Jenny geniesst den kalten Stoff auf ihrer nackten Haut. Sie schliesst den Reissverschluss fast ganz und kommt wieder in den Raum. Einige Runden später hat Petra Erbarmen mit Jenny, will sie erlösen und erlaubt ihr, die Jacke wieder auszuziehen. Sie hat aber nicht damit gerechnet, dass sie den Raum dabei nicht mehr verlassen darf. Als sie es trotzdem versucht, skandiert die ganze Gruppe: „Bleiben, Jacke weg — bleiben, Jacke weg ..!“ Also zieht sie die Jacke vor uns allen aus. Da sie einen wirklich tollen Body hat, und es auch weiss, macht sie betont langsam und aufreizend. Sie dreht uns den Rücken zu, öffnet den Reissverschluss Stück um Stück und lässt das Kleidungsstück langsam über die Schulter fallen. Zuerst ahnen wir, dann sehen wir, dass sie keinen BH trägt. Sie wirft die Jacke auf den Boden und dreht sich um, hat aber die Arme vor der Brust verschränkt. Da haben wir aber etwas dagegen und so zeigt sie uns schliesslich ihre ganze Pracht. Es sind mittelgrosse, aber sehr feste Brüste, die bei den Bewegungen von Jenny kaum mitfedern. Ihre Knospen sind ganz steif und gucken vorwitzig aus recht dunklen Vorhof. Es wird geklatscht. Jenny ist jetzt der Blickfang an unserem Tisch.
Damit ist der Abend natürlich endgültig lanciert. Peter darf das T-shirt von Carola ausziehen. Sie trägt, wie ich das schon häufig bemerkt habe, auch keinen BH. Aber im Gegensatz zu Jenny hat auch keinen nötig. Ihre Brüste sind ziemlich klein und nur ansatzweise bildet sich ein kleiner Hügel aus. Dafür sind ihre Knospen sogar noch grösser als die von Jenny und ganz steif und sie hat fast keine Verfärbung um die Spitzen. Kein Wunder, Carola hat ja auch hellblonde Haare.
Bei einem verstohlenen Blick zu meiner Linken, zu Kurt, sehe ich, dass ihn das Ganze nicht unberührt lässt. Eine mittlere Beule ziert seine Hose. Bei mir ist das natürlich auch so, da ich aber enge Boxershorts trage, sieht man das viel weniger.
Doch dann erwischt es mich. Carola gewinnt, und möchte mir die Hosen ausziehen. Ich muss auf den Stuhl stehen und Carola beginnt die Schnur um meine Hüfte zu lösen, droht anschliessend meinem „Buckel“ mit dem Finger. Sie streift die Hose hinunter, und greift vorne in den Hosenbund um meinen Halbsteifen (in der Unterhose) nicht zu arg zu strapazieren und begleitet das „Paket“ nach aussen. Allen ist klar, dass es bald zu eng werden könnte. Ich bemerke aus den Augenwinkeln die begehrlichen Blicke von Jasmin. Nun, sie hat ja auch schon mehr gesehen und in der Hand gehalten!
Kurt hat gleich zweimal nacheinander Pech, verliert er doch durch Werner das T-shirt und gleich anschliessend durch Carola die Hosen. Das Luder scheint sich auf Hosen spezialisiert zu haben. Die spitzen Brustknospen so nah vor Augen, das lässt doch seinen Buckel noch ein bisschen anwachsen. Aber er muss mehr aufpassen als ich, da er so ganz lockere Boxerhosen trägt und sein Schwanz fast kein Hindernis mehr vor sich hat. Bemerke ich bereits die ersten gierigen Blicke? Besonders Petra ist aufmerksam. Bei ihr wachsen jetzt auch die Brustspitzen. Ganz vorwitzig drücken sie durch Shirt und BH. So wie ich sie kenne, passiert das nur bei extremer Erregung. Nacheinander verlieren auch Petra (Shirt), Werner (Hosen und Shirt), Peter (Hosen) und wieder Petra (BH).
Das Schicksal meint es also gerecht mit uns. Spannend wird es wieder, als Jenny auf die Verliererstrasse einbiegt, und ihre enge Gymnastikhose loswird. Peter ist der Glückliche. Ich bin gespannt, ob sie wirklich „unten ohne“ ist, wie ich vermute. Jenny besteigt den Stuhl, ist auch sehr erregt, denn die Schamlippen zeichnen sich noch deutlicher unter ihrer Hose ab. Zeremoniell zieht Peter bei den Oberschenkeln und mit ihm hoffen 3 Männer, dass dabei auch ihr Slip verrutscht, wenn sie denn einen trägt. Sie trägt tatsächlich einen Slip, wir sehen früh Bänder auftauchen, aber einen Slip kann man das nicht nennen. Das ist eine einzige Provokation: Zum Vorschein kommt ein winziger roter String-Tanga, der hauchdünn ist und kaum ihr Spalte verdeckt. Auf jeden Fall sieht man, dass sie ihr Schamhaar zu einen kleinen, neckischen senkrechten Streifen, der direkt zum Lustzentrum zeigt, getrimmt hat.
Bei Kurt und mir steigen die Stangen wieder. Zur Beruhigung trägt auch nicht bei, dass sich Jenny beim runter steigen vom Stuhl umdreht, uns ihren trainierten Arsch zeigt, und man ahnen kann, dass das Bändchen in ihrer Pospalte auch weiter vorne durch die Lustspalte führt. Was für eine Vorstellung!
Werner darf anschliessend meiner Petra aus dem PB helfen. Sie hält mit ihren beiden vorwitzig aufstehenden Brüsten mühelos mit der Konkurrenz mit und die harten Knospen sind das Tüpfelchen auf dem i. Peter ist dann der Nächste, Carola zieht ihm das Leibchen aus. Gleich darauf verliert er aber wieder und ist vielleicht froh, dass ausgerechnet seine Freundin ihm den Slip ausziehen darf. Jasmin zieht ihm diesen unter dem Gejohle der anderen ganz langsam hinunter. Dabei federt plötzlich ein mittelgrosser, durchschnittlich dicker Penis empor. Da Peter schon sehr erregt ist, gibt sich Jasmin alle Mühe, den Ständer nicht noch zu berühren. Die Damenwelt applaudiert, und Peter setzt sich etwas verlegen. Nur noch Carola und Jenny können jetzt noch seine Erregung sehen. Vor allem Jenny schaut ungeniert hin.
Ich bin froh, dass ich nicht der erste bin, der ganz ohne Kleider mitmachen muss. Es ist jetzt nämlich so, dass alle, die nackt sind, zwar noch mitspielen dürfen aber nicht weiter die andern ausziehen dürfen. Carola wird von Kurt aus der Hose befreit. Zum Vorschein kommt ein schwarzer Slip, der einen tollen Kontrast zum hellen Körper von Carola abgibt. Darauf verliere ich durch Carola endlich mein Shirt, und Jasmin darf unter Mithilfe von Werner den BH ausziehen. Sie hat eindeutig die grössten Brüste von allen. Sie sind aber ganz fest, wippen ein ganz klein wenig beim Bewegen und auch sie könnte ohne BH herumlaufen. Es würde einfach jedes Mal einen mittleren Menschenauflauf geben. Die dunklen Brustwarzen passen gut zu ihrem langen schwarzen Haar. Überhaupt hat sie einen natürlich braunen Körper, bis auf die etwas heller Stellen um Brust, Po und Scham. Sie sollte wirklich einmal an einem FKK-Strand Ferien machen! Beim Absitzen öffnet sie ihren Pferdeschwanz und legt ihr bauchnabellanges Haar über ihre Brüste. Nun gibt es fast gar nichts mehr zu sehen, aber genau das ist das Aufregende!
Das Gejohle der Frauen nimmt ein unerträgliches Mass an, als Petra bei Werner die Unterhosen ausziehen muss. Sie erschrickt fast ein bisschen, denn der Schwanz von Werner ist sehr lang, ich schätze so etwa 20 cm. Da er auch schon ziemlich steif ist, springt er aus der Hose und trifft Petra fast am Kopf. Leider ist der Schwanz etwas dünn geraten. Beim Sitzen lugt er noch ein wenig über die Tischplatte, was Werner mit seinen Armen zu verbergen versucht.
Kurt darf Jasmin aus der Hose helfen. Vier Augenpaare konzentrieren sich auf sie, es kommt ein kleiner weisser Slip zum Vorschein, der zu unserer Freude durchsichtig ist. Ihre Schambehaarung ist zwar geschnitten, aber immer noch so dicht und schwarz, dass das Interessanteste verborgen bleibt. Das Aufregendste ist aber der Fleck, der zwischen ihren Beinen zum Vorschein kommt. Offensichtlich gefällt auch ihr unser Spiel, was ich nach der Vorstellung im Schlafzimmer nie bezweifelt habe. Sie selber sieht den Fleck natürlich nicht. Muss sie ja nicht, denn sie wird wohl ihr Nässe schon spüren.
Alle sind jetzt auf das Finale gespannt. Alle Frauen tragen noch den Slip, Kurt und ich sind auch noch im Rennen. Jetzt geht’s also ans Eingemachte.
Ich habe beim nächsten Spiel hervorragende Karten, und achte darauf, dass Jasmin möglichst wenig Punkte macht. Das gelingt mir bestens und ich helfe ihr auf den Stuhl, nicht ohne das Haar nach hinten zu werfen. Millimeterweise ziehe ich anschliessend an ihrem Slip, millimeterweise hebt sich mein Schwanz. Zum Glück ist er noch ein bisschen eingesperrt. Bei Jasmin kommt immer mehr vom schwarzen Dreieck zum Vorschein. Der Slip klebt vor lauter Feuchtigkeit an ihren Schamlippen. Also schicke ich mich mit grossem Genuss an die Befreiung. Mit den Fingern der rechten Hand fahre ich langsam zwischen ihre Oberschenkel, nicht ohne sie im richtigen Moment zu beugen, so dass meine Knöchel zwischen ihre klitschnassen Schamlippen stossen. Sie drückt sich meinen Fingern etwas entgegen, es gefällt ihr also. Das schmatzende Geräusch, das entsteht, wird von ihrem leichten Stöhnen und das wiederum vom Aahh und Oohh der ganzen Gruppe übertönt. Dabei habe ich Jasmin immer in die Augen gesehen, die sie vor lauter Lust aber ab und zu schliessen musste. Mein Schwanz platzt beinahe und alle im Raum spüren die Geilheit.
Beim Herausziehen meiner Hand berühre ich absichtlich noch ihre Klitoris, sie zuckt zusammen und „bedankt“ sich mit einem Augenaufschlag bei mir. Es steht jetzt 2:1 für mich! Bei Absitzen gibt mir Petra einen verwunderten Blick, der mich aber eher noch zu grösseren Taten anstiften sollte, so wie ich ihre Brustwarzen interpretiere.
Ein neues Spiel wird gegeben. Die Aufmerksamkeit liegt bei den Karten. Ich glaube mich unbeobachtet, und sehe, dass Jasmin mich mit Schlafzimmeraugen fixiert. Jetzt lecke ich genüsslich und langsam ihren köstlichen Liebessaft von meinen Fingern. Dabei verdreht sie die Augen vollends, ich glaube, sie wäre jetzt zu allem bereit, auch vor den Augen der andern. Ich aber auch!
Carola befreit anschliessend Kurt unspektakulär aus seinen Boxershorts. Sie macht es sehr schnell, so dass sein Schwanz, der jetzt wirklich ganz steif ist, aus der Unterhose schnellt und bis hoch zu seinem Bauchnabel wippt.
Alle, ausser Jenny, sind erstaunt ab der etwa 22 cm Männlichkeit. Er hat sicher den längsten von uns allen, leider lässt auch sein Umfang etwas zu wünschen übrig. Ausserdem ist seine Eichel ausgesprochen klein. Die Eier scheinen zwar gespannt, aber auch nicht besonders gross zu sein.
Ich bin also der Letzte. Wie sagt man so schön: „Last, but not least!“ Aber vorerst ist meine Freundin an der Reihe. Jenny macht sich bei ihr an die Arbeit, und zieht langsam an ihrem Slip. Er gibt zuerst ihr kleines blondes Haardreieck frei, aber gleich anschliessen folgen die Schamlippen. Sie sind, wie ich schon erwähnt habe, perfekt rasiert. Sie ziehen sich bei ihr relativ weit nach vorne oben, so, dass sie im Stehen sehr gut sichtbar sind. Die inneren Schamlippen stehen etwas neckisch hervor. Aber auch die äusseren sind jetzt sehr gut zu erkennen, da sie schon sehr geschwollen sind. Sie ist also auch geil. Petra ist jetzt also so zu sagen die erste Frau, die wirklich nackt vor den anderen steht, wenn man von Jasmin und ihrem schwarzen Dreieck absieht. Die Blicke der Männer bleiben an Petra’s Schlitz hängen. Sie weiss das, und bewegt sich entsprechend herausfordernd.
Weitere Geschichten zum Thema