*Corinna und Jan führen eine offene Beziehung – Auf der Arbeit von Corinna geht es inzwischen heiß her.*
Auf der Arbeit wirkte erst einmal alles normal; Sebastian versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Aber selbst der dämlichste Kollege merkte, dass etwas nicht stimmte. Jede und jeder hatte in der Vergangenheit gemerkt, dass Corinna und Sebastian sehr freundschaftlich miteinander umgingen. Eine Idee hatte jedenfalls Emily, eine der besten Freundinnen von Corinna, was es sein könnte. Nicht das erste Mal hat sie im persönlichen Kreis Corinna gefragt, ob mit Sebastian was gelaufen wäre.
„Und, hattet ihr…?“, fragte Emily in einer ruhigen Minute Corinna. Diese verdrehte die Augen: „Nein, …“ Doch Emily gab sich nicht zufrieden. „Ich sag es auch nicht Jan, dass ihr miteinander gefickt habt.“ Noch ein Augenroller von Corinna, „immer noch ’ne. Außerdem weißt du genau, dass Jan es wissen dürfte. Schließlich steht Jan auf dich und würde auch gerne mal ran!“ Dieses wusste Emily natürlich, denn bei einem privaten Treffen zu dritt hatte er es ihr einfach so gesagt. „Ich meine ja nur: Deine Geheimnisse sind bei mir sicher. Findest du deinen heutigen Rock eigentlich nicht etwas zu kurz?“ Corinna grinste: „Findest du? Also ich finde nicht.“ Dabei setzte sich auf Emilys Schoß. „Bist du verrückt, wenn jetzt jemand reinkommt!“
Corinna dachte nach, was nun als Nächstes geschehen sollte und könnte. „Jetzt sei mal nicht so prüde!“ Sie stand auf und hob dabei leicht ihren Rock an. „Wo ist dein Höschen?“, fragte Emily mit aufgerissenen Augen. „Hast du keins an?“ Schelmisch grinste Corinna zurück, „nö, störte heute Morgen nur.“ Corinna wackelte etwas mit ihrem Po und Emily fand keine Worte. „Also hattest du mit Jan Sex — Höschen vergessen wieder anzuziehen?“ Corinna hob ihr Röckchen noch etwas weiter höher — sie stand immer noch mit dem Rücken zu Emily gedreht. In diesem Moment blitzte der Funkelstein vom Plug etwas auf. „Du hast dir einen Plug in den Arsch geschoben?“, Emily konnte es nicht glauben. Sie war jetzt kein Kind von Traurigkeit, aber sowas… Das war auch für sie zu viel des Guten. „Nein, Jan hat ihn mir reingeschoben, nachdem er mich dort nass geleckt hat.“ Emily hätte sich setzen müssen, wenn sie es nicht schon getan hätte. Sie war mit ihrem Freund wieder zusammengekommen. Jan hatte mindestens zwei, dreimal um ein Date gebeten. Sie hatte ihn abblitzen lassen. Inzwischen überlegte Emily sich, ob das nicht zu voreilig gewesen war.
„Er hat dir die Rosette geleckt?“, vergewisserte sich Emily. „Ja, war voll geil. Ich kam aus der Dusche und wir hatten Bock“, berichtete Corinna freudestrahlend. Emily war sich nicht ganz sicher, ob sie sich auch das Poloch lecken lassen würde. Darüber jetzt nachzudenken hätte jedoch zu nichts geführt, denn sie war mit der Situation und diesen Informationen zu sehr überfordert. „Und warum steckt der Plug jetzt hier auf der Arbeit in deinem Knackarsch?“, fragte Emily. „Was ist das denn für eine Frage?“, meinte Corinna, „weil’s geil ist. Wer weiß, was heute noch so passiert.“ Dann drehte sich Corinna um und verschwand wieder im Gemeinschaftsbüro bei Sebastian.
„Da bist du ja“, meinte dieser, „der Chef hat nach dir gefragt. Habe ihm gesagt, du wärst eben austreten.“ Corinna rief den Boss an. Aber es war nur was Belangloses, was sie später erledigen konnte. „Da muss ich aber wirklich eben hin“, meinte sie und verschwand gleich wieder. Es war eine Unisex-Toilette, da fiel es praktisch nicht auf, wenn Frauen und Herren mal gemeinsam drauf waren. Sie griff zu ihrem Handy und rief Sebastian an. „Ja, hallo?“, meldete er sich. „Äh, kannst du mir schnell meine Handtasche aufs Klo bringen…?“, bat sie ihn. „Ja, klar. Hier auf der Etage?“, vergewisserte er sich. „Nein, erste Etage. Da hört keiner was“, erwiderte sie. Er hatte den zweiten Satz gar nicht registriert und zockelte mit der Handtasche los. Mit der Erwartung, dass sie auf dem Klo sitzt, betrat der das stille Örtchen und er ging zur Einzelkabine. Die Flurtür fiel ins Schloss und er hörte, wie abgesperrt wurde. Er drehte sich um: „Corinna, bitte… Was hast du vor?“ Sie stand nah vor ihm. „Ich würde sagen, es läuft aufs Ficken hinaus“, stellte sie ihm in Aussicht. Antworten konnte er nicht mehr, denn sie hatte ihn an seiner Krawatte an sich gezogen und ihm ihre Zunge in den Mund geschoben.
Er ließ sich auf dieses Spiel ein und beide leckten miteinander rum. Immer fordernder wurde ihr Zungenspiel. Er griff ihr beherzt an den Po und sog sie noch weiter an sich ran. „Ich will dich spüren“, hauchte sie ihm ins Ohr, „ich will mehr! Ist dein Schwanz bereit?“ Und ob dieser bereit war. In der Anzughose zeichnete er sich ab und sie hatte keine Mühe ihn mit der Hand durch den Stoff zu massieren. Geschickt öffnete sie seine Hose, die zum Boden glitt.
Er massierte weiter ihren Po mit beiden Händen. „Ich bin geil, ich bin so unendlich geil“, stöhnte sie ihn an. Seine Hände glitten unter ihren Rock, er wollte ihre Pobacken streicheln und hoffte auf einen String-Tanga. „Du hast nichts drunter?“, fragte er erstaunt, „bei diesem kurzen Rock?“ Sie lächelte ihn an, „gefällt es dir etwa nicht? Los, hau mir auf den Hintern.“ Ein Klatscher war zu hören und er griff beherzt in ihre Pofalte. Er liebte es am Strand zu liegen und die Knackärsche zu beobachten. Langsam wollte er seine Finger auch durch die Poritze ziehen, als er an einem Gegenstand stieß. Er hob die Augenbraun hoch. „Hast du was gefunden?“, grinste sie ihn an. Dann drehte sie sich um und schob ihren Rock etwas hoch, wie sie es schon bei Emily getan hatte. „Ich konnte nicht anders und musste ihn mir heute Morgen reinschieben lassen“, gestand Corinna. „Wie? Jan hat ihn… Er weiß, dass du das im Po mit dir rumträgst?“ Sie drehte sich wieder um und fing an seinen Schwanz zu wichsen. „Ja, klar. Er holt sich vielleicht auch gerade einen runter, weil er weiß, was ich heute mit dir vorhabe und was wir das letzte Mal gemacht haben.“ Sebastian traute seinen Ohren nicht: „Er weiß alles?“ Corinna stöhnte auf, denn er hatte inzwischen angefangen den Plug etwas kreisförmig zu bewegen. „Du bist eine Schlampe!“, stellte er fest. „Ja, das bin ich“, bestätigte sie, „und mein Mann braucht eine Schlampe und ich glaube, dass du für zwischendurch auch eine brauchst.“
Sie ging auf die Knie und fing an seinen Schwanz zu blasen. Zwischendurch entließ sie ihn aus ihrem Mund, „ich habe ihm alles erzählt, wie ich dir einen geblasen und dann gewichst habe. Er weiß, dass meine Hände und Finger voll waren mit deiner geilen Wichse. Ich habe ihm auch gesagt, dass wir heute ficken werden.“ Sie stand wieder auf und dreht sich, stellte einen Fuß auf das Klo und beugte sich etwas nach vorne. Der Plug blitze wieder auf, was Sebastian noch schärfer machte. „Steck ihn rein!“, forderte sie ihn auf.
Er setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an. Corinna war feucht. Sein Ständer glitt einfach ohne Widerstände in ihre Pussy ein. Dann begann er sie zu stoßen. Sie stöhnte auf und er dachte, ‚hoffentlich komme ich nicht so schnell. Diese verfickte Schlampe.‘ Sie hielt sich an den Armaturen fest, um einen Gegendruck zu seinen festen Stößen zu erzeugen. Es klatschte richtig, als er tief in sie eindrang und ihre Körper aneinander stießen. „Ja, fick mich“, feuerte sie ihn an, „gleich schön reinspritzen!“ Er konnte nicht mehr an sich halten und wurde immer schneller mit den Stößen. „Ja, ja, ja, ja. Gib es mir“, machte sie ihn noch heißer. „Ich komme“, stöhnte er, „Aaaahr…“ In diesem Moment ließ auch sie ihren Orgasmus zu und beide stöhnten laut auf. Dann verlangsamten sie sich.
Er griff ihr noch einmal an die Titten, die ohne BH in ihrem Oberteil ordentlich schwangen. Ihre Nippel konnte er deutlich spüren. „Noch ein paar Stöße“, forderte sie ihn auf. Er tat, was in seiner Macht stand. Durch die Reibung richtete sich sein Schwanz wieder etwas auf. Sebastian wurde wieder deutlich schneller und so kam sie ein zweites Mal, ohne dass sie den Fick unterbrochen hatten. Auch er spritzte noch einmal ab.
Beide fielen dann ineinander, setzten sich auf den Toilettendeckel. „Du machst mich fertig“, meinte er. „Du bist ein geiler Ficker“, bestätigte sie ihn, „Du hast mir ja ordentlich die Fotze vollgespritzt.“ Sie zog den Plug aus ihrem Arsch. „Ah, war das geil!“ Dann zog sie aus der Tasche einen Slip. „Das war kein Vorwand — du brauchtest ja die Tasche doch“, merkte er an. „Ja, klar. Denkst du, ich belüge dich“, und gab ihm einen Kuss.
Sie machten sich zurecht und verschwanden aus der Toilette. Emily stand im Flur und grinste.
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