(Personen und Ort erfunden)
Es war noch zu Zeiten kurz vor der Wende, als die Deutsche Mark noch Westmark hieß und als Devisen betrachtet wurde. Sie konnte nur offiziell im Intershop ausgegeben werden, wurde aber bei allen begehrlichen Waren und Diensten inoffiziell — besonders bei Handwerkern – bevorzugt. So wollte sie jeder haben, mußte aber auf der Hut sein, da diese Währung nur schwarz gehandelt wurde. Heute erinnere ich mich an eine Begebenheit, die der Beginn war von einem neuen Lebensverständnis – in eine andere Zeit.
Wir, Christine und ich, kannten uns schon ein halbes Jahr. Sie hatte ihren 33-zigsten Geburtstag und wir hatten uns vorgenommen im Interhotel Bellevue gut Kaffee trinken zu gehen. Am Vortag waren wir zusammen einkaufen gewesen und nun führte sie ihr neues Kostüm aus. Der lange Rock stand ihr gut und machte sie schlank und beschwingt, so wie er um ihre Beine spielte. Es war noch recht voll im Café und so sind wir noch durch die Passagen des Interhotels gestrichen, vorbei an den Schaufenstern, die im Foyer die Gäste aus dem Westen zum Kaufen reizen sollten. Für uns war das schon was Besonderes durch die Scheiben zu schauen. Viel Nippes und Kleinkram, aber auch Kleidung war ausgestellt.
Wir schlichen aneinander geschmiegt von Scheibe zu Scheibe, von Vitrine zu Vitrine. Da lagen sie, die Spraydosen, die Cremedöschen und die vielen Dinge, die junge Frauen so anziehen. Und dann standen wir vor einer Vitrine, die uns beide fesselte. Dort lag ein schwarzer Strapsgürtel, gut drapiert. Sie zeigte darauf, schaute mich an und meinte „sieht gut aus“. Ich nickte mit dem Kopf und sagte „aber nicht erhältlich.“ Es würde ihr gut stehen, und letztendlich auch mir. Ich stellte mir vor, wie es mich wohl anmachen würde, sie in schwarzen Strümpfen mit diesem altmodischen Strapsdings da.
Irgendwie ließ sie der Strapsgürtel nicht los. Als wir endlich einen Platz ergatterten und beim Kaffee saßen, meinte sie plötzlich: „Wir könnten uns doch Westgeld pumpen oder besorgen.“ Ich schaute sie verdutzt an, bloß woher sagte sie nicht. Nach einer Weile meinte sie, für mich war das schon abgehakt, „ … ich kenne einen Österreicher, der könnte uns bestimmt was verkaufen. Moni hat er auch über zweihundert Mark verkauft.“ Moni war ihre Freundin. „Naja, wenn’s geht. Wie ist denn sein Kurs?“ Sie antwortete nicht. Als es zu dunkeln begann hatten wir schon eine kleine Flasche Wein und ein Schnäpschen intus und brachen auf. Wir waren schon leicht angeregt. An der Garderobe stand auf einmal ein Herr hinter uns, sprach sie an und siehe da, es war der bewusste Österreicher. Manfred, so hieß er, lud uns noch zum Abendessen ein und so drehten wir um und setzten uns wieder ins Lokal.
Er war sehr angenehm, unterhielt uns und es ging locker her. Das Essen war sehr gut und wir tranken noch etwas, so daß die Zungen sich lockerten. Es war eine Runde, die sich geöffnet hatte. Vielleicht war es der Wein, oder es war Christine, die sich ganz heiter gab. Das Gesprächsthema wurde zunehmend zweideutiger. Und dann rückte sie doch noch mit der Frage nach dem Geld raus, und dann sagte sie auch, wofür sie es brauchte. Er schaute sie an, dann mich und setzte eine Miene auf, die sehr vieldeutig war.
Dann klärte er uns mit dieser Miene auf, dass er kein Westgeld gegen Ostgeld verkaufen dürfte und auch nicht tun würde. Und nach einer Pause, … aber es müsse ja nicht Ostgeld sein, es könnte ja auch was anderes Geldwertes sein. Wenn wir ihm zum Beispiel die Stadt zeigen könnten, dann wäre er nicht abgeneigt, uns in dieser Währung zu bezahlen. Und so geschah es. Der Gürtel wurde gekauft und wir machten uns angeheitert auf den Weg durchs Zentrum. Es war nun schon dunkel und so kamen die vielen Sehenswürdigkeiten sehr schnell zu kurz.
Nach einigem zögerlichen Hin und Her meinte Christine, dass wir uns ja Bilder anschauen könnten, Bilder von der Stadt, die ich neulich ausgestellt hatte. Er aber meinte, dass wir das auch morgen oder an einem anderen Tag machen könnten. Wir wären ja nicht aus der Welt und er würde seine Neugier auf Dresden mit uns auch ein andermal stillen können. Bis dahin sollten wir das Gekaufte doch als Kredit betrachten.
Aber er wäre auch Fotograf wie ich und würde uns gern Bilder aus Wien zeigen. Ich schaute Christine an, wusste dass es eigentlich kein Zurück gab und dann sagte sie „Ja“. So landeten wir schließlich in einem Hotelzimmer, es war eigentlich ein großes Appartement, mit zwei Zimmern und Bad und Vorraum mit kleiner Küche. So etwas hatten wir noch nie gesehen und waren deshalb sehr beeindruckt. Es musste bestimmt viel Geld kosten.
Manfred kramte aus dem Koffer im Schrank ein Projektor hervor, dann eine Diaschachtel und eine dicke Mappe. Er hatte eine der Flaschen Sekt aus der Minibar auf den Couchtisch gestellt und begann den Projektor bereit zu machen und bat mich die Flasche zu öffnen und schon einzuschenken. Christine saß auf dem Sofa und sah uns zu, wie der kleine Tisch ans andere Ende geschoben wurde und der Projektor das erste Bild an die gegenüberliegende Wand warf. Wie im Kino saßen wir dann auf dem Sofa, Christine in der Mitte mit dem Glas Sekt in der Hand, vor uns der nun zum Tisch umfunktionierte Polstersessel mit der Mappe und daneben auf dem Boden vor uns die Sektflasche.
Sie war in der richtigen Stimmung. Ich spürte es, denn ich strich mit meinem Bein an den ihren entlang. Er hatte mit der Fernbedienung die Aktion übernommen und Wiener Altstadt zeigte sich. Der Barock, der an Dresden erinnerte, war schnell vorbei und dann kamen Bilder vom Leben nachts in Wien, die Lichter, die Leute, die Reklame — alles was wir noch nie gesehen hatten.
Und dann sahen wir auch Bilder an, die, so erklärte er uns zunächst, vielleicht nicht zeigen sollte. Sie wären aus dem Rotlichtviertel. Christine protestierte energisch und meinte, dass sie dass sehen wollte, gerade weil es bei uns so etwas nicht gibt, und auch ich war neugierig und stimmte lauthals ein. So sahen wir Bilder aus einem Sexshop, einem Eroscenter und Bilder von Frauen die fast nichts anhatten, jede mit Posen, die einem das Blut in die Adern treibt, – im Mini, im Bikini, ja und Bilder wo eine gut gebaute junge Frau nur mit einem Slip und Hackenschuhen bekleidet war, die sich an einer Stange auf einer schummrigen Bühne rieb. Und Manfred kommentierte genüsslich und anschaulich und antwortete auf unsere ungläubigen Fragen zu Gruppensex, Pornografie und was das kostet und wie man so in einem Center handelt — Mann und auch Frau. Wir waren beide sehr gefangen und starrten auf die Bilder und lauschten angespannt.
Dann plötzlich lehnte er sich zurück schaute uns beide an und meinte, wir wären doch sehr verkrampft, so wie wir da sitzen und gebannt auf die Bilder schauen und über dinge Reden, die wir doch auch machen — er machte eine Pause und zog eine Fragemiene auf. „Leg doch die Beine hoch, schau entspannt und hör mir zu. Die Frage ist doch echt, ihr wisst doch wie gevögelt wird, ihr kennt doch die Stellungen und ihr macht es doch auch wie andere es auch. Nur ihr redet nicht drüber, sondern ihr fresst es in euch hinein. Und wenn es mal nicht so richtig geht, dann sieht es ja keinen, denkt ihr. Aber ihr vergebt euch doch was. Es macht doch Spaß, wenn man zuschauen kann, wenn man mitmachen kann. Es muss ja nicht alles möglich sein, aber man lernt doch nur guten Sex, wenn man übt und von anderen abguckt. Oder nicht?“
Wir nickten beide betroffen und schauten ihn an. Er langte nach der Mappe, nahm sie in die Hand, und griff nach Christines Bein, die nun sie auf den Hocker legte. Er lachte und wir lachten auch, irgendwie war die verkrampfte Anspannung weg und die Stimmung wieder da. Uns fiel ein Stein vom Herzen. Es war eine Erleichterung, und wir prosteten uns zu, schon nicht mehr so nüchtern und dann meinte er, „ich will euch jetzt mal was zeigen, und ihr könnt sehen, was alles geht und was auch Spaß macht, und Entspannung schafft.“ Ich hatte es bestimmt schon nötig, denn die Bilder an der Wand hatten meine Hormone schon aufgewühlt und auch Christine war schon geil. Nur bisher haben wir es versucht zu verbergen. Diese Last war nun weg.
Er öffnete die Mappe, es waren Hochglanzmagazine drin, und auch eine Schachtel wurde sichtbar und legte sie auf den Boden. Dann griff er hinein und reichte ihr ein Magazin. Da war außen eine Frau im weißen Sommerrock mit zwei Männern die Sie animierten, ihren Rock etwas zu lüften. Christine schaute ihn etwas ungläubig an und schlug das Magazin auf, blätterte und sah, wie sich die Frau in einem Zimmer auf einem Sofa zwischen den beiden Männern entkleidete und entkleidet wurde, wie sie über die strammen Beulen mit ihren Händen strich, wie sie ihren Rock so weit hoch schob und ihre Beine spreizte und beide Männer ihren kleinen dünnen Slip auszogen. Und dann saß sie da, Beine weit gespreizt und durch feste Griffe festgehalten, ihre Hände hatten die Schwänze der beiden in der Hand und die Hände der Männer hatten ihre Muschi geöffnet.
„Ooooch!“, das war die Reaktion von Christine. Vor sich das Magazin auf den Schoß, die Beine auf einem Hocker, neben sich zwei Männer die Sie anschauten und gespannt auf ihre Reaktion warteten. „Du musst dir vorstellen, dem Sofa gegenüber hängt ein riesiger Spiegel an der Wand. Was glaubst du, worüber werden diese drei wohl reden. Sie haben das doch gemacht, weil sie es so wollten. Was denkst du?“ Seine Frage brachte Christine in Bedrängnis. „Sie wollen bestimmt bumsen“. „Ja, das wollen sie, aber warum so ein Vorspiel“. Ich antwortete, „vielleicht will sie wissen wer von beiden sie zuerst stoßen soll. Und deshalb prüft sie die Schwänze und die beiden prüfen ihre Muschi.“ „So könnte es sein. Sie bestimmt, wie sie es gerne haben will, sie zeigt ihre Muschi und lässt sich schon stimulieren. Sie ist schon ganz nass und sie schaut in den Spiegel, wie die beiden reagieren, wenn sie gewichst werden.“ „Vielleicht möchte Sie, dass der erste, der sie fickt, auch der ist, der sie am besten küsst,“ das war recht keck, diese Antwort.
Und tatsächlich, auf den nächsten Seiten waren zu sehen, wie geile Zungenküsse aussehen das Blut in die Adern pressen und welche Möglichkeiten man hat das Lecken und Blasen der Eicheln und der Klitoris durchzuführen. Da war auch zu sehen, wie sie in ihrer Muschi mal den einen Schwanz hatte und mal den anderen, während sich die junge Frau den jeweils anderen in den Mund nahm und ihn verwöhnte. Am besten musste Christine wohl das Bild gefallen haben, dass zeigt, wie sie auf allen vieren vor dem Sofa kniend von hinten von dem einem gestoßen wurde während sie den anderen den Schwanz bläst. Sie zeigte mit dem Finger darauf, schaute mich an und grinste, während sie ihre Zunge mir entgegen streckte. Ich wusste sofort woran sie dachte.
Nun war das Eis gebrochen und wir beide ergänzten uns in den Kommentaren. Heraus kam dabei, wie ist es denn, wenn man an der Eichel lutscht, macht man das ganz zart, dass die Nerven singen oder saugt man kräftig als würde man den Saft aus den Eiern schlürfen wollen. Oder würde eine Massage mit den Lippen oder auch den Zähnen das richtige sein. Und wie Leckt man eine feuchte Muschi richtig. Lässt man die Zunge zwischen den Lippen hindurch gleiten, kitzelt man lieber die Lusterbse mit der Zungenspitze, und welche Wirkung haben die Finger beim Wichsen. Auch der Stellungsstreit führte nur zur Erkenntnis, dass Christine es am liebsten von Hinten hätte, so in gebückter Haltung die ganze Länge spüren. Ich nickte voller Beifall, so habe ich sie erst gestern in der Küche gefickt, als sie versuchte den Mülleimer zu verstauen. Sie hat es sich sehr gefallen lassen, unter ihrem weiten Kittel hindurch, mit den zur Seite geschoben Schlüpfer. Sie hat aber auch die richtige Größe, so dass es keine Anstrengungen brauchte, den Eingang richtig zu finden. Es war ein richtiger Quicky, schnell und intensiv. Wir waren danach entspannt und konnten so Geburtstagsgeschenke einkaufen gehen.
Wir kamen zusammen nicht zu einem endgültigen Ergebnis. Bis auf das, alles ist irgendwie schön, es muss von selbst kommen und man sollte experimentieren. Manfred hatte uns so weit stimuliert, dass wir nun wollten und er auch. So forderte er sie auf, einmal zu zeigen, was sie nun gekauft habe für sein Geld. Es müsse doch begutachtet werden. Sie zierte sich auch nicht lange, schnürte das Päckchen auf und hielt es uns vor die Nase. Prompt meinte er, das wäre ja nun mal nichts, denn ob es passen würde und ob es ihr stehen würde, das könnte er ja so nicht beurteilen. Ich grinste, denn ich ahnte, sie werden wohl ihre Beine zeigen müssen. Sie waren ja nicht schlecht und ließen sich sehen. So richtig erstaunt war ich aber doch nicht, als sie mit einer schnippischen Bemerkung ohne Widerspruch auf den Lippen sich aufmachen wollte. Ich rückte zur Seite und stand auf, versuchte sie noch zu küssen, sie schwenkte mir noch die Strapse unter der Nase durch und verschwand im Bad. Ich kannte sie zwar noch nicht so lange, aber ich wußte, sie war in der Stimmung, in der ich sie damals kennenlernte — und ich wurde geil vor Erwartung und meine Hose begann sich deutlich zu wölben.
Manfred saß im Sessel, grinste über beide Backen und meinte „so ein Ding ist doch in dieser Welt was Schönes und was schön ist, ist auch teuer, und kann hier nur durch Schönheit bezahlt werden.“ Füllte die Gläser wieder voll, schob mir eins auf das kleine Tischchen griff in seine Manteltasche, holte eine kleine glänzende Kamera hervor und versenkte sich in den Sessel. Interessiert schaute ich auf die kleine Kompakte aber mehr als ein Blick ließ er nicht zu, forderte mich auf, auf wieder dem Sofa Platz zu nehmen und prostete mir zu.
Ich verschluckte mich fast, denn sie war eingetreten, so hatte ich sie noch nicht gesehen. Sie hatte einen Dederonkittel angezogen, der sicher irgendwo im Bad hing, den Strick vom Bademantel drum geschwungen und hatte die schwarzen Nylonstrümpfe aus dem Päckchen an. Der Kittel verriet, was sie drunter hatte, denn die Strapse schienen durch und ihr kurzes Leibchen mit den Knöpfen war erkennbar. Und dann ihr Schritt, so wiegend, an mir vorüber auf ihn zu. Das verschlug mir die Sprache.
Diesen Moment der Sprachlosigkeit kostete sie aus. Er war auch überrascht, fing sich aber gleich wieder. „Oh“, meinte er, „das ist stark. Das muß man festhalten.“ Hockte sich hin und dann zuckte das Blitzlicht auf. Sie posierte und drehte sich etwas, stellte leicht das eine Bein vor, schaute mich an und ließ es sich gefallen das er sie von links und rechts fotografierte. „Los, geh ihr an die Wäsche, … mach ihr den Fummel auf.“ Fast automatisch löste ich mich aus meiner Überraschung und griff nach den Knöpfen ihres Kittels. Sie kam mir entgegen und so konnte ich den ersten von unten auch öffnen, aber dann wich sie zurück. Nun habe ich mich aber von meiner Verdatterung über das Spiel, welches sie trieb gelöst. Ich sprang auf, schlang meinen Arm um ihre Hüfte, hielt sie wie eine Tänzerin fest und begann Sie zu küssen und ihr die Knöpfe am oberen Ende zu greifen. Es ging nicht so gut, so daß der erste abriß und sie sich aus dem Arm heraus drehte.
Nun stand sie vor mir, das Gesicht ihm zugewandt und öffnete nun die Knöpfe einzeln und meine Hände griffen unter ihren Armen durch und massierten ihre Brüste. Und Fotoblitz auf Fotoblitz folgte. „Faß sie zwischen die Beine“, Manfred dirigierte und ich folgte zu willig. War ich anfangs etwas erschrocken, daß jemand dabei war, wenn ich es mit ihr trieb, so gewann ich Spaß daran, sicher weil sie dieses Spiel wollte. Sie war schon sehr feucht. Der Kittel war ja offen und der kleine Slip war nur noch pro forma da. Der Mittelfinger strich die Furche entlang. Ich sah, er hockte vor ihren Beinen und dann blitzte es wieder auf. Bald glitten die Finger unter dem Gummibändchen durch, welches den Slip vom Bein trennte. Ich half mit der anderen Hand nach, so daß ich sie wieder umschlungen hatte. Mir ging es durch den Kopf, wie geil es aussehen muß, wenn die eine Hand den kleinen Stoffsteifen beiseite zieht und der Mittelfinger und dann auch noch der Zeigefinger in der feuchten Spalte verschwand. Die Nässe rann an den Fingern herab, so ein feiner Film. Christine stöhnte und begann ihren Po an meiner nun schon festen Beule zwischen den Beinen zu reiben.
Während meine Finger abwechselnd in ihre Muschi eintauchten und ihren Kitzler massierten drückte sie sich an mich, griff unter meinen Armen hindurch an meine Hose. Sie versuchte an die Beule zu kommen. Auch wenn sie sich schubbelte, so hatte sie bald den Reißverschluss gepackt und dann hatte sie den steifen eingezwängten Schwanz gepackt. Mir schoß das Blut in die Rute. Am liebsten hätte ich jetzt die Hose runtergelassen, damit sie ihn freilegen konnte. Schon gleich beim ersten Mal, als sie bei mir war, hat sie mir einen abgewichst. Sie hatte das richtige Gefühl für meinen steifen Johann. Mich hat das richtig aufgegeilt, breitbeinig vor ihr zustehen, fest gespannt den Körper, den Schwanz weggesteckt und ihrer Hand überlassen. Ihre Faust wichste erst langsam mit Kraft, dann schneller, aber nicht mehr so drückend, und dann, als ich meinen Körper spannte wie einen Bogen ganz schnell, aber nur fliegend die Vorhaut über die pralle Eichel. Es juckte nur noch, das Duschgel, was ich vorher noch schnell darauf gemacht hatte war das richtige Gleitmittel. Und ich spritzte dann ab, volle Ladung. Ich hatte lange nicht so gewichst und gevögelt. Sie hatte, wie ich sagte, das richtige Gefühl.
Nur jetzt, da war es nicht so einfach, so eng beisammen, da ging es schlecht. Das aber machte mich noch wuschiger und egal ob die Finger schon zu jucken begannen. Ich ließ nicht nach.
Er fotografierte „… Ja, gut, stell das Bein auf den Hocker, … nein, nicht so, den Fummel da beiseite, man sieht ja gar nicht wie du ihre Fotze wichst, … zieh den Schlüpfer straff durch die Spalte, …“ so ging es und wir folgten seinen Anweisungen. Dann stand er vor uns und grinste wieder. „Na, geil was, jetzt habt ihr euch eine Pause verdient. Habt ihr noch Durst auf mehr?“ Sie nickte und öffnete ihren Mund. Er hatte die Flasche in der Hand, hielt sie so, daß ein dünner Strahl des Sektes in ihren Mund floß. Sie konnte nicht so schnell schlucken und es rann aus ihren Mundwinkeln. Ich begann ihr den Sekt am Hals abzulecken. Wir waren schon hin. Er ließ das dann auch sein, nahm selbst einen Schluck und meinte „Die Strümpfe sind bezahlt, nun kommen wir zum Hauptteil.“ Er wechselte die Filmpatrone und wies auf das Sofa.
„Setz dich hin…,“ er meine mich „… und du steigst hoch.“ Seine Hand wies Christine den Weg, ich saß und sie stieg schon etwas schwankend auf den schaukelnden Untergrund. Den Kittel hatte sie schon vorhin beim Wichsen weit geöffnet und umwehte sie wie ein Schleier der nichts mehr verbarg. Sie hielt sich an der Wand fest, am Schrank oder auch am Regalbrett, welches sich über dem Sofa hinzog. Dann stand sie so, wie er sie haben wollte. Dann sagte er zu mir „Na los, laß mal deiner Zunge ihren Lauf.“ Ich hielt ihre Beine fest und schaute nach oben. Die schwarzen Strümpfe hörten in Augenhöhe auf und wie an kleinen Seilen hingen sie an einem Stückchen Stoff, was sich da oben um den Bauch zog. Dort zwischen den Schenkeln war das Ziel, welches er mir angewiesen hatte. Ich erinnerte mich daran, als ich das erste Mal ihr unter den Rock gekrochen war und ihre Strumpfhose runter zog. Damals wollte ich eigentlich nicht. Wir hatten ihr einen neuen Rock gekauft und den wollte sie mir zeigen und ich saß im Sessel – und schwupp hatte sie ihren Rock über meinen Kopf gestülpt. Es war etwas schwierig, die Strumpfhosen herunter zu ziehen, ich wollte sie ja nicht zerreißen, denn es war ja Mangelware. Aber das Lecken ihrer rasierten Muschi war eine Freude. Sie stöhnte einen Orgasmus heraus, den ich noch oft bei ihr beim Lecken erlebte. Es gehörte seitdem zu unserem Vorspiel, dass ich sie in jeder Lage erst einmal ganz nass lecke, dass sie richtig kommt. Heute war nur noch das schon durchfeuchtete Schlüpferchen, was ich nur beiseite schieben mußte und dann lag die glänzende rasierte Muschi vor meinen Augen.
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