„Nie hätte ich gedacht, dass sie auf unser Angebot eingehen …“ lachend gehen die beiden gut angezogenen Frauen auf die geöffnete Aufzugtür zu und betreten die Kabine. „Wenigstens hat sich so die ganze Arbeit gelohnt.“ grinst Floris ihre Kollegin Asta an „Du sagst es. Stell dir vor, Küster hätte im letzten Moment kalte Füße bekommen, ich möchte gar nicht wissen, was Hochstedt mit uns gemacht hätte. Acht Monate Arbeit beim Teufel. Aber zum Glück lief ja dann doch noch alles nach Plan.Yes!“ Asta reckt die geschlossene Faust in die Luft. Floris nickt zustimmend „Und wie feiern wir die Krönung unserer Mühen jetzt? Wollen wir noch was trinken gehen?“ „Würde ich liebend gerne aber ausgerechnet heute sind wir bei einem von Hagens Kollegen eingeladen. Und ich muss mir ja noch den Staub der Arbeit abwaschen. Aber dafür können wir morgen nach Feierabend gerne den einen oder anderen Prosecco vernichten — was meinst Du?“ schlägt Floris der leicht enttäuscht blickenden Asta vor. „Na gut, muss ich mich halt bis morgen gedulden — und dabei ist heute nicht mal Justus da, um mit mir zu feiern“ mit übertriebenem Schmollmund und Dackelblick sieht Asta zu Floris hinüber, die sich ein Kichern nicht verkneifen kann. „Abgemacht! Eine Flasche Prosecco für jede! Ach, was bin ich froh, dass wir das wochenlange Theater endlich hinter uns haben.“ In diesem Moment ertönt ein leises „Pling“ und die Aufzugtür geht auf. Floris und Asta verlassen mit langen Schritten den Lift, durchqueren die Eingangshalle und verabschieden sich mit einer kurzen Umarmung voneinander. Floris eilt auf ein wartendes Taxi zu und Asta schlendert langsam in Richtung Firmenparkplatz.
Auf dem Weg nach Hause geht Asta in Gedanken den Inhalt ihres Kühlschranks durch im Versuch, sich ein Abendessen zusammenzustellen. Kaum hat sie ihren Wagen in der Einfahrt des kleinen Stadthauses geparkt, das sie und ihr Mann vor fünf Jahren gekauft haben, springt sie schon die Treppen hinauf, öffnet die schwere Eichentür und wirft ihre Tasche in den Flur. Asta bückt sich, um die Riemchen ihrer Schuhe zu öffnen, da wird sie mit Gewalt gegen die Tür geworfen. Vor Schreck wie erstarrt fühlt sie eine große Hand in ihrem Rücken, die sie fest mit der Brust an die Tür presst, fast bekommt sie nicht mal mehr Luft.
Zu keinem klaren Gedanken fähig, den Kopf gefüllt mit Watte, bemerkt sie kaum, wie ihr grob der Rock nach oben geschoben wird. Ihr Gesicht ist nach links gedreht, so dass ihre rechte Wange an dem Holz der Tür liegt. Der Flur ist dunkel und ihr Angreifer — sie kann nicht sagen ob es einer oder mehrere sind — spricht kein Wort, doch hört sie ihn atmen und fühlt einen zarten Luftzug am Hals. „Was … AH!“ abrupt hat sich der Angreifer mit seinem vollen Gewicht gegen sie geworfen, er ist groß, muskulös und — Asta klopft das Herz im Hals — offenbar sehr erregt, denn sie fühlt seine Männlichkeit an ihrem Gesäß. Nein, oh nein! Asta zieht sich der Hals zu, als sie verzweifelt versucht, ihre Gedanken zu sammeln um sich überlegen zu können, wie sie aus dieser Lage herauskommen kann.
Als sie ein metallisches Schnappen hört und aus dem Augenwinkel das kalte Blitzen einer Messerklinge sieht, drohen ihre Beine weich zu werden. Nur durch den Druck des Angreifers, der sie mit seinem Körper gegen die Tür drückt, sackt sie nicht zusammen. „Halt still!“ zischt der Mann mit einer fast seltsam körperlosen Stimme. Asta beginnt zu zittern, als sie das Metall der Klinge an ihrer weichen Bauchseite fühlt und schließt die Augen. Langsam, fast hat es den Anschein als wolle er sie nicht verletzen — noch nicht? — schiebt ihr Angreifer die Schneide unter den Rand ihres Slips, dreht die Klinge und mit einem kräftigen Ruck seiner Hand durchtrennt er den dünnen Stoff direkt über Astas Venushügel. Asta hört, wie der Atem des Mannes tiefer wird, während er mit einer Hand in ihrem Rücken herumnestelt, nicht ohne Asta währenddessen die ganze Zeit eng an die Tür gepresst zu halten.
Noch während Astas Gedanken rasen und sie fieberhaft überlegt, ob sie sich wehren soll, wo er das Messer hat, ob er sie töten wird, ob da noch mehr Männer sind, … hat er die Überreste des Slips zu Boden geworfen, mit einer Hand in Astas rechte Kniebeuge gefasst, ihr Bein an der Tür nach oben gerissen und versucht mit einem Ruck in Astas trockene Vulva einzudringen. Sofort schießen Asta die Tränen in die Augen. Noch nie hat ein Mann sie so grob zu nehmen versucht, es fühlt sich an, als drohe die zarte Haut ihrer Vulva unter dem Angriff zu reißen.
Das scheint auch der Angreifer zu spüren, vielleicht ist es auch für ihn schmerzhaft, denn mit einem frustrierten Stöhnen zieht er sich zurück, lässt Astas Bein sinken und — Asta kann nicht glauben, was sie hört — spuckt sich offenbar in die Hand. Schon drängt sich diese Hand zwischen Astas Beine. Asta fühlt die Feuchtigkeit zwischen ihren Oberschenkeln, nahe ihrer Scham, er teilt mit geübtem Griff ihre Schamlippen und schiebt — Asta zieht scharf die Luft ein — mehrere feuchte Finge in ihren Schoß. Nachdem er seine Hand ein paar Mal hinein- und hinausbewegt hat, und nun auch Astas eigene Feuchtigkeit sich mit der Spucke des Fremden auf seiner Hand verteilt hat, kneift er kurz in ihre Perle. Asta stöhnt auf und ein Kribbeln setzt ein, dass sich von ihrem Rückenmark bis hoch in ihren Kopf zieht. In Wellen läuft eine Gänsehaut über Astas Körper, die Haut ihrer Brüste zieht sich zusammen und ihre Brustwarzen werden klein und steif.
Die Hand des Mannes, der Asta mit seinem Oberkörper unvermindert fest gegen die Tür presst, wandert nach hinten über Astas Po, ihren Pospalt hinunter, am rechten Bein entlang, wieder bis kurz über der Kniekehle. Erneut wird Astas Bein an der Tür emporgerissen und mit einem rücksichtslos harten, tiefen Stoß dringt der Fremde bis zum Heft in Astas Vulva ein. Astas spitzer Schrei und das raue Keuchen des Angreifers vermischen sich, werden zu einem gemeinsamen Stöhnen. Asta ist irritiert. Mit jedem kraftvollen Stoß, mit dem der Fremde rücksichtslos in sie eindringt, wird sie von ihrem Körper verraten. Sie drückt ihr Kreuz durch und ihren Unterleib seiner fordernden Männlichkeit entgegen, sie spürt, wie sich ihre Haare im Nacken aufstellen und sich ihre Haut entlang ihrer Wirbelsäule zusammenzieht, als liefe ein feuriger Fluss ihren Rücken entlang. Sie riecht frischen Schweiß — den ihres Angreifers und ihren eigenen.
Mit dem Heben und Senken ihres in der Kniekehle gepackten Beines kontrolliert der Fremde den Winkel und die Tiefe seines Eindringens in Astas Schoß, immer heftiger wirft er sich gegen Asta, spaltet sie tief mit seiner Männlichkeit, sein Keuchen wird immer mehr zu einem grollenden Stöhnen. Er wird schneller und Asta weiß, dass es bald vorbei sein wird, mit jedem seiner Stöße atmet sie geräuschvoll aus, spürt, wie sich alles in ihr nach oben zieht, weiter, weiter, sie kann nicht mehr ausatmen, der Fremde brüllt laut und triumphierend, seine Männlichkeit scheint noch weiter zu wachsen, Astas Inneres schließt sich fest um den Mann und dann fühlt sie, wie er sie überschwemmt, immer noch weiter tief in sie hineinstoßend. Asta wird es schwarz vor den Augen, die sie die ganze Zeit geschlossen hatte und sie wird von einer mächtigen Welle mitgerissen. Langsam fällt sie in sich zusammen, nur gehalten von dem Fremden, immer noch durchdrungen von seiner Männlichkeit. Asta spürt, wie er sich zu ihrem Gesicht neigt, fühlt seinen heißen Atem an ihrem Ohr, als er beginnt leise zu sprechen, öffnet sie die Augen und blickt in das dunkle Blau der Augen ihres Mannes.